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Martina Rutschmann: «Bei Zeitschriften und Wochenpublikationen glaube ich ans Papier»

Welches Medium darf bei Dir zum Frühstück nie fehlen? Das Radio! Und das iPad, auf dem ich diverse ePapers lese. Im Zweifel lieber Text ohne Bild oder Bild ohne Text? Text ohne Bild. Was ist aktuell das Hintergrundbild auf Deinem Handy? Ein Holzboot an einem Flussufer in Skandinavien. Und wie tönt der Klingelton? Irgendwas mit Bongos. Wie hältst Du es mit Facebook, Twitter und Instagram? Auf Twitter finde ich oft interessante journalistische Beiträge, auf die ich ohne Twitter nicht gestossen

Roger Schawinski: «Donald Trump erzielt mit seinem skandalösen Auftreten Suchtpotenzial, auch bei mir»

Das Fragebogeninterview mit Roger Schawinski, Radiopionier, Talkmaster und Radiobesitzer, über seinen persönlichen Mediengebrauch, den Umgang mit Handy, Facebook und digitale Assistenten und die Zukunft des Journalismus. Welches Medium darf bei Dir zum Frühstück nie fehlen? «Tages-Anzeiger», «NZZ», dazu die für mich wichtigsten Online-Portale wie «New York Times», «Washington Post», «Spiegel», «Blick», «Persönlich». Im Zweifel lieber Radio oder Zeitung, also Ton oder Text? Beides. Was ist aktuell das Hintergrundbild auf Deinem Handy? Meine Frau und meine jüngere Tochter. Und wie tönt

Wie uns die Mitte abhanden kam

Ob man nun für oder gegen den Brexit ist – diese Woche tat es geradezu körperlich weh, sich mit britischer Politik zu beschäftigen. Das britische Unterhaus, die Mutter aller Parlamente, war ausser Rand und Band. Und England ist nicht das einzige Land, das sich immer stärker im Würgegriff der Extreme befindet. In Dänemark und Ungarn, in Italien, in Österreich und in den USA sieht es ähnlich aus. Und auch in der Schweiz. 2018 ist das Jahr, in dem uns die vernünftige

Karl Lüönd: «Journalisten werden von den Erbsenzählern bei jeder Budgetverhandlung über den Tisch gezogen.»

Das Fragebogeninterview mit Journalisten-Legende Karl Lüönd über seinen persönlichen Mediengebrauch, die Fehler der Verleger, die der Journalisten und die Medienunlust der jungen Menschen. Welches Medium darf bei Dir zum Frühstück nie fehlen? «NZZ», «Tages-Anzeiger» plus ein kurzer Blick in den «Blick». Im Zweifel lieber Text ohne Bild oder Bild ohne Text? Zur Not kann ich mir die Bilder im Kopf selber machen. Wie hältst Du es mit Facebook, Twitter und Instagram? Nichts von alledem. Und es fehlt mir an nichts.

Hansi Voigt: «Nicht der Journalismus hat ein Problem, sondern die Verleger»

Das Fragebogen-Interview mit «watson»-Gründer Hansi Voigt über seinen persönlichen Mediengebrauch, den Umgang mit Handy, Facebook und Fernsehen auf Abruf und die Zukunft des Journalismus. Welches Medium darf bei Dir zum gepflegten Frühstück nie fehlen? Mein Gegenüber. Im Zweifel lieber Text ohne Bild oder Bild ohne Text? Egal. Hauptsache interessanter Inhalt. Was ist aktuell das Hintergrundbild auf Deinem Handy? Diabolisch hinterleuchteter Barcode auf schwarzen Hintergrund. Sieht aus wie das Knastfenster einer stockdunklen, vier Meter hohen Zelle. Und wie tönt der Klingelton?

Auditiver Alpen-Culture-Clash

Plauderpodcasts gibt es viele. Dieser sticht heraus: Im Podcast «Servus. Grüezi. Hallo.» reden Journalisten von der Wochenzeitung «Die Zeit» in Deutschland, Österreich und der Schweiz über Themen, die alle drei Länder betreffen. Das ist immer interessant, weil die drei sich selten einig sind. Manchmal ist es geradezu rührend, wie sich die sonst so kritischen Journalisten plötzlich für ihre Heimatländer in die Bresche werfen. Der «transalpine» Podcast der «Zeit» ist deshalb mein Medientipp der Woche. Die Versuchsanlage dieses Podcasts ist denkbar einfach:

Medienmonitor Basel: Regionalmedien schwächeln

Die Gratiszeitung «20 Minuten» ist in der ganzen Schweiz und auch in der Region Basel das einflussreichste Medium. Das ist das Resultat der ersten Untersuchung über den Einfluss der Medien auf die Meinungsbildung, die das Forschungsbüro Publicom im Auftrag des Bundesamts für Kommunikation (Bakom) durchgeführt hat. Auffallend dabei ist, wie schwach die regionalen Medien abschneiden. Telebasel und «bzBasel» tauchen erst gar nicht auf. Dabei zeichnet der Medienmonitor noch ein geschöntes Bild: Die Untersuchung blendet nämlich soziale Medien aus. Wie gross

Ein kleiner Nachruf auf die Tageswoche

Die Stiftung für Medienvielfalt hat entschieden, die «TagesWoche» einzustellen. Das ist nicht überraschend und trotzdem ein Schock für die Basler Medienszene. Auch wenn die Zahl der Menschen, denen die «TagesWoche» fehlen wird, überschaubar ist, wird die Zeitung in Basel eine Lücke hinterlassen. Deshalb: Ein kleiner Nachruf auf einen ungebärdigen Patienten. Es war heute, wie wenn einen die Todesnachricht eines Menschen erreicht, von dem man schon lange weiss, dass er schwer krank ist: Obwohl man es schon lange hat kommen sehen

Zu Gast bei SRF 2 Kultur

Junge Menschen nutzen immer weniger Nachrichtensendungen in Radio und Fernsehen und lesen schon gar keine Zeitung mehr. Sie tummeln sich stattdessen auf Facebook, Twitter, Instagram – und auf Youtube. Das war Anlass für Radio SRF 2 Kultur, eine «Kontext»-Sendung zu machen zum Thema: Was alles dürfen Blogger, Influencer, Youtuber? Wer reguliert die Videoblogger? Sollen sie überhaupt reguliert werden? Moderiert von Christoph Keller habe ich mit der Basler Videobloggerin Tamara Wernli und der Medienwissenschaftlerin Corinne Schweizer, wissenschaftliche Oberassistentin am Institut für Kommunikationswissenschaft und

Die Macht der falschen Bilder

Bilder prägen das Denken. Auch falsche Bilder. Zum Beispiel die Bilder, die wir Schweizer uns von Europa und dem Verhältnis der Schweiz zu Europa machen. Sie sind geprägt vom Insel-Erlebnis der Schweiz im Zweiten Weltkrieg. Wir fühlen uns als Gallisches Dorf – und merken nicht, wie die Welt an uns vorüberzieht. Deshalb: Lassen Sie uns neue Bilder für die Schweiz und Europa entwickeln, Bilder, die der wirtschaftlichen und kulturellen Realität entsprechen. Die Schweiz kann sich nicht länger verhalten, als sei

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