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Wem nützt KI – und wen setzt sie unter Druck?

Letzte Woche war der Tag der Arbeit. Ich habe mich deshalb hier gefragt, welche Auswirkungen die breite Verfügbarkeit von Künstlicher Intelligenz auf dem Arbeitsmarkt haben wird. Meine Schlussfolgerung: Jetzt geht es den White Collar Workern an den Kragen, also den ausführenden Angestellten in den Büros. Diese Woche hat Google an seiner jährlichen «I/O»-Konferenz gezeigt, wie die KI in den Google-Produkten und Apps zur Verfügung gestellt wird. Zusammengefasst: schnell und umfassend. Ich habe mich deshalb gefragt, wem die KI am meisten

Warum die Künstliche Intelligenz uns menschlicher macht

Microsoft arbeitet an der Integration der KI in die Suchmaschine Bing. Ich konnte die neue Funktion ausführlich testen: Sie ist erschreckend gut. Besser noch als ChatGPT. Letzte Woche habe ich dargelegt, was diese Entwicklung publizistisch bedeutet, also für das Internet als Medium. Weil sich die chattende Intelligenz als vermittelnde Instanz zwischen Nutzer und Webinhalte schiebt, wird diese Entwicklung das Internet als Medium umkrempeln: Sie wird zum Tod des Mediums Internet führen, weil die Chatbots sehr viel Aufmerksamkeit aufsaugen werden. Aber

Warum die Künstliche Intelligenz zum Tod des Internets führen wird

Künstliche Intelligenz soll die Suche im Internet revolutionieren. Microsoft investiert gleich mehrere Milliarden Dollar in die Technik. Die Erwartungen sind riesig. Selten war ein Hype grösser. Das Management von Google hat sogar einen «Code Red»-Alarm ausgerufen: Die Entwicklung hat das Potenzial, selbst die übermächtige Suchmaschine zum Absturz zu bringen. Tatsächlich hat seit der Erfindung des iPhones kaum eine neue Technik ein so grosses disruptives Potenzial. Nicht nur für Google, für das ganze Internet, ja für uns denkende Menschen überhaupt. In

In der Hand amerikanischer Tech-Firmen

30 Milliarden Dollar – das ist etwa fünfmal so viel, wie die Schweiz für Kampfflugzeuge ausgeben will oder die Hälfte des ganzen Jahresumsatzes von Roche. Also richtig viel Geld. 30 Milliarden Dollar – um so viel ist das Vermögen von Mark Zuckerberg diese Woche geschrumpft: Mr. Facebook hat so viel Geld verloren, weil der Aktienkurs seiner Firma eingebrochen ist. Facebook oder «Meta», wie der Konzern mittlerweile heisst, hat aus Sicht der Anleger die besten Tage hinter sich. Die Schweizer Medien

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