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Martin Amrein: «Corona hat die Bedeutung von Twitter in meinem Alltag massiv verstärkt»

Das 207. Fragebogeninterview über Mediennutzung – heute mit Martin Amrein, Redaktor im Ressort Wissen der «NZZ am Sonntag». Er sagt, Facebook und Instagram seien für ihn passé, Twitter sei für Wissenschaftsjournalistinnen und -journalisten aber unverzichtbar: «Die besten Fachleute der Welt teilen hier ihre neusten Resultate und diskutieren darüber.» Es bleibe abzuwarten, «wie viele wegen Elon Musk auf Mastodon wechseln.» Es sei beängstigend, «zu welch starker Polarisierung die Pandemie in den sozialen Medien geführt hat». Gedruckten Tageszeitungen gibt Amrein nur noch

Wissen direkt von der Quelle

Die meisten Schweizer Zeitungen haben den Wissenschaftsjournalismus stark zurückgefahren. Das «Jahrbuch Qualität der Medien» kritisiert Umfang und Qualität der Wissensberichterstattung und die eher monotone Auswahl der Experten in den Schweizer Medien. Die Universitäten helfen sich diesbezüglich längst selbst: Sie produzieren über die Medienmitteilungen hinaus mittlerweile alle spannende Wissensmagazine, die einen guten Einblick in die Arbeit der Wissenschaftler:innen geben. Natürlich bieten die Magazine keine kritische Distanz zu den Herausgebern, aber sie vermitteln das, was an den Hochschulen erforscht und entwickelt wird,

Katrin Zöfel: «Fake News machen mich in ihrer schieren Masse manchmal richtiggehend hilflos»

Das Fragebogeninterview über Mediennutzung – heute mit Katrin Zöfel, Redaktorin im Team Wissenschaft bei SRF. Sie erzählt, die Corona-Krise habe dazu geführt, dass sie «zum ersten Mal in meinem Leben immer wieder bewusst Medien-Ferien» gemacht habe, «anders war abschalten in Pandemie-Zeiten gar nicht mehr möglich.» Sie sieht in Fake News eine immer grössere Herausforderung. «Wir müssen uns viel mehr rechtfertigen, viel klarer machen, warum unsere News glaubwürdig ist, und die aus anderen Quellen vielleicht weniger.» Professionelle Journalisten müssten deshalb dem

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