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Warum wir uns bald vom Passwort verabschieden können

Anfang Mai feiert die Welt seit 1914 die Mütter: Jeweils am zweiten Sonntag im Mai ist Muttertag. Er soll daran erinnern, wie wichtig für das Leben die Mütter sind. Jeweils am ersten Donnerstag im Mai ist der Welt-Passwort-Tag. Er soll daran erinnern, wie wichtig für das Leben mit dem Internet sichere Passwörter sind. 2022 findet der Muttertag zum frühest möglichen Zeitpunkt statt. Muttertag und Welt-Passwort-Tag finden in derselben Woche statt. Anlass genug für mich, diese Woche den Müttern dieser Welt

Musik aus der Ukraine

Wie können wir der Ukraine nahe sein? Eine einfache Möglichkeit ist es, ukrainische Musik zu hören. Im Zeitalter von YouTube, Spotify und Apple Music ist das ganz einfach. Der Text der Ukrainischen Nationalhymne beginnt mit den Worten «Noch ist die Ukraine nicht gestorben» – wenn Sie die vielfältige Musik aus dem Land hören, können Sie nur zustimmen. Es ist eine spannende Mischung, viele Lieder sind melancholisch, sehnsüchtig. Hören Sie sich die Ukrainischen Künstler an – damit unterstützen Sie sie auch.

In der Hand amerikanischer Tech-Firmen

30 Milliarden Dollar – das ist etwa fünfmal so viel, wie die Schweiz für Kampfflugzeuge ausgeben will oder die Hälfte des ganzen Jahresumsatzes von Roche. Also richtig viel Geld. 30 Milliarden Dollar – um so viel ist das Vermögen von Mark Zuckerberg diese Woche geschrumpft: Mr. Facebook hat so viel Geld verloren, weil der Aktienkurs seiner Firma eingebrochen ist. Facebook oder «Meta», wie der Konzern mittlerweile heisst, hat aus Sicht der Anleger die besten Tage hinter sich. Die Schweizer Medien

Diese Technik-Trends machen mir Hoffnung

Es waren zum Teil fürchterliche Nachrichten, welche die vergangenen Monate geprägt haben. Zum Jahresende möchte ich den Blick nach vorne richten. Ich habe fünf technische Entwicklungen zusammengetragen, die aus meiner Sicht Anlass zu Hoffnung geben. Die Auswahl ist nicht gerade willkürlich, aber natürlich sehr persönlich. Ich bin deshalb gespannt auf Ihre Kommentare. Ich weiss nicht, wie es Ihnen geht, aber mein Mass an schlechten Nachrichten ist schon lange voll. Ich habe deshalb zum Jahresende gute Nachrichten gesucht: Informationen über neue,

Äpfel auf den Ohren

Es ist noch nicht lange her, da waren grosse Sendeanlagen und Studioeinrichtungen nötig, um Medien zu produzieren. Heute kann eigentlich jeder Radio machen – Leidenschaft, Fachwissen und Durchhaltevermögen vorausgesetzt. So, wie das beim «Apfelfunk» der Fall ist: Der Podcast über die Apple-Welt führt jede Woche grossen Verlagshäusern und Medienkonzernen vor, dass Journalisten heute auch ohne sie Medien machen können. Der Apfelfunk ist deshalb mein Medientipp der Woche. Der Kapitalismus heisst so, weil man zuerst ganz viel Kapital braucht, damit man grosse

The Four. Die geheime DNA von Amazon, Apple, Facebook und Google.

Der amerikanische Marketingspezialist und Professor Scott Galloway bezeichnet Apple, Amazon, Facebook und Google als die vier Reiter der Gegenwart, die, je nach Lesart, die vier göttlichen oder die vier apokalyptischen Reiter sind. Amazon ist heute deutlich mehr wert, als die zehn (!) nächstkleineren Konkurrenten zusammengenommen. Apple ist das profitabelste Unternehmen der Geschichte: Der Bargeldbestand von Apple ist etwa so gross wie das Bruttoinlandsprodukt von Dänemark. Facebook erhält von allen Anwendungen am meisten Aufmerksamkeit: Jede sechste Onlineminute wird auf Facebook verbracht

Das nächste iPhone kommt nicht von Apple

Eine disruptive Entwicklung ist eine Erfindung, die eine zerstörerisches Potenzial hat und im Extremfall ganze Branchen zerlegen kann. Der iMac war eine solche disruptive Innovation, der iPod und, vor zehn Jahren, das iPhone. Apples Mobiltelefon hat dabei weniger die Mobiltelefonie als solche umgekrempelt, als etwa den Markt für digitale Kameras oder die Art und Weise, wie wir das Internet benutzen. Und heute? Welche Entwicklungen haben disruptives Potenzial, bergen also diese Mischung aus kreativer und zerstörerischer Energie, die es braucht, um

10 Jahre iPhone – im Vergleich mit Nokia

Zehn Jahre iPhone – das grosse Missverständnis

Heute vor zehn Jahren hat Steve Jobs an der «Macworld» in San Francisco ein neues Gerät präsentiert: ein Telefon, mit dem man auch Musik hören und im Web surfen konnte. «Wir nennen es iPhone», erklärte Jobs. Schauen Sie sich die Präsentation mal an. Jobs war rhetorisch wirklich brillant. Und er war nicht bescheiden. Apple habe bereits zweimal eine Industrie revolutioniert, erklärte er. Der iMac revolutionierte 1984 die Computerindustrie, der iPod revolutionierte 2001 die Musikindustrie. Er stelle jetzt gleich drei revolutionäre

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