Stephanie Vonarburg: «Das Lohniveau der Medienmacher:innen ist heute zu tief.»
Das 312. Fragebogeninterview, heute mit Stephanie Vonarburg, Vizepräsidentin von syndicom. Sie sagt, für «erschreckend viele» Medienschaffende liege der Lohn unter dem Medianlohn aller Arbeitnehmenden in der Schweiz. Auch das Einsteigen in den Beruf sei «wegen schlecht bezahlten und wenig betreuten Praktika» schwierig geworden. «Für all dies braucht es endlich wieder einen kollektiven Vertrag mit fairen Mindestregeln.» Gleichzeitig habe sich «die Arbeitszeit enorm verdichtet». Der Alltag sei «gerade in den Medienberufen gehetzter, es steht zu wenig Zeit für Recherche, Abklärung und Vertiefung zur Verfügung». Nicht nur das Schaffen, auch das Konsumieren von Medien habe sich verändert: Zeitversetztes Radio und Fernsehen sei zwar enorm praktisch, «nur glaube ich, dass diese ‹On-demandisierung› zu einer weiteren Ökonomisierung unserer Gesellschaft beiträgt: Wir werden rund um die Uhr als Konsumierende angesprochen und müssten ständig auswählen, was wir jetzt nutzen und was nicht.» Sie findet es wichtig, dass die Schweiz eine «sinnvolle Form von öffentlicher, gattungsunabhängiger Medienförderung» einführe, weil es nicht mehr möglich sei, Journalismus durch Werbeeinnahmen zu finanzieren: «Das liegt nicht daran, dass weniger Werbeeinnahmen getätigt werden». Aber sie würden von den Grossverlagen «nicht mehr zur Ermöglichung von Journalismus» eingesetzt. Der grosse Rest der Werbegelder fliesse an die Big-Tech-Firmen ab. Aber auch sie «tragen nichts bei zum Funktionieren der hiesigen Medienproduktion».
Welches Medium darf bei Dir zum Frühstück nie fehlen?
Mein Medien-Mix ist divers und von der Tagesstruktur abhängig. Unter der Woche fange ich den Medientag mit einem Check der Branchennewsletter «persoenlich» und «Kleinreport» auf dem Handy an. Einen frühen Platz hat sich auch der Newsletter von der «Hauptstadt» erobert. Gleich darauf höre ich die Nachrichten von Radio SRF 4 News und RTS Première. Zur Vertiefung gehört der Berner «Bund» auf den Tisch – oft die längeren Artikel, die ich am Vortag nicht mehr lesen konnte.
Wenn ich Zmittag in unserer Cafeteria esse, sorgt meist der «Blick» für Lese- und anregenden Gesprächsstoff.
Am Abend ringen nebst dem gesetzten, aber meist zeitversetzen «Echo der Zeit» auch die «Tagesschau», die «Tagesthemen» und das «Journal de 20 heures» von France 2 um meine Aufmerksamkeit. Zum Abrunden lese oder höre ich gerne Beiträge der «Republik». In den Ferien in meinem zweiten Herkunftsland darf für die lokalen News die «Presse de la Manche» nicht fehlen.
Wie hältst Du es mit Facebook und Instagram, X, Bluesky, Threads und Mastodon, LinkedIn, YouTube und TikTok?
Profile habe ich auf der Hälfte dieser Plattformen, aber ich nutze sie praktisch nur zum Beobachten und Entwicklungen verfolgen. Einzig auf Twitter/X war ich aktiver, da fand ich bis zur Übernahme von Elon Musk spannende Diskussionen und relevante Nachrichten. Für die nächsten Ferien versuche ich, mich als Alternative zu X mit Bluesky anzufreunden und LinkedIn zu aktualisieren.
Wie hat sich Dein medialer Alltag seit Deinem Berufseinstieg verändert?
Mein medialer Alltag hat sich grundlegend verändert. Klar, das geht nicht anders, wenn man zum letzten Jahrgang der Boomer-Generation gehört und von einer Sprachregion zur anderen zügelt. Im Luzernischen hatten wir «Das Vaterland» zuhause, meine Grossmutter las mit Hochgenuss und kommentierend die LNN.
In Freiburg im Uechtland las ich Anfang der 90er Jahre die «Freiburger Nachrichten» und «La Liberté». Und dass man mit den grossen Kisten auf dem Bürotisch im Bezirksgericht Tafers mal etwas anderes als Texte verarbeiten würde, konnte ich mir da noch nicht vorstellen.
Auch heute gehört eine lokale Tageszeitung (und die WOZ fürs Wochenende) immer zum Haushalt, Radio hat seinen festen Platz, TV manchmal auch und die Online-Medien beanspruchen immer mehr meiner Zeit.
Wenn Du an die Medien in der Schweiz denkst – war früher alles besser oder schlechter?
Früher waren zwei Sachen besser: die Medien, ihre konkreten Inhalte, waren häufiger Gesprächsthema. Und die Arbeitsbedingungen der Medienschaffenden waren definitiv besser.
Das Lohniveau der Medienmacher:innen ist heute zu tief – für erschreckend viele liegt der Lohn unter dem Medianlohn aller Arbeitnehmenden in der Schweiz. Die Freischaffenden sind völlig unterbezahlt, können kaum mehr von den journalistischen Honoraren leben. Für Einsteiger:innen ist es wegen schlecht bezahlten und wenig betreuten Praktika ebenfalls schwierig geworden, in den Beruf einzusteigen. Für all dies braucht es endlich wieder einen kollektiven Vertrag mit fairen Mindestregeln.
Zudem nehme ich wahr, dass sich die Arbeitszeit enorm verdichtet hat. Der Alltag scheint mir gerade in den Medienberufen gehetzter, es steht zu wenig Zeit für Recherche, Abklärung und Vertiefung zur Verfügung.
Auch die Jobsicherheit hat dramatisch abgenommen. Viele Medienschaffende fragen sich nach 10, 20 Jahren, ob sie die nächsten Jahre noch eine Stelle haben werden. Es gibt immer weniger Profis, die überhaupt die Chance haben, bis zur ordentlichen Pensionierung im Beruf bleiben zu können.
Längst nicht alles lief früher gut, aber dies war definitiv besser.
Haben geschriebene Worte noch Zukunft?
Ja, auch wenn weniger in Stein gemeisselt wird.
Was soll man heute unbedingt lesen?
Ich empfehle wärmstens die Autorinnen Tsitsi Dangarembga (zum Starten:
«Aufbrechen») und Chimamanda Ngozi Adichie aus Nigeria und den USA («Americanah» und «Die Hälfte der Sonne») sowie Leila Slimani («Le pays des autres») – sie machen Welten auf, erzählen hervorragend und berührend. Auch «Seinetwegen» von der heurigen Schweizer Buchpreisträgerin Zora Del Buono gehört auf jedes Nachttischchen. Die manchmal wie eine Reportage anmutende Suche nach dem Töter des Vaters, wie sie ihn anfänglich nennt, und die Begleitung der Mutter lässt niemanden kalt. Und macht neugierig auf andere Werke von dieser Autorin, die auch journalistisch tätig ist.
Kannst Du schlechte Bücher weglegen oder musst Du Bücher zu Ende lesen?
Es fällt mir mit fortschreitender Weisheit etwas leichter, ein Buch, mit dem ich mich schwertue, beiseitezulegen. Einige davon dürfen in eine Zwischenablage und bekommen später eine zweite Chance.
Wo erfährst Du Dinge, von denen Du nicht gewusst hast, dass sie Dich interessieren?
Beim Blättern in der gedruckten Zeitung, da stösst man auf Themen, die man nicht gesucht hat, und die auch der Algorithmus nicht in die Timeline gespült hätte.
Wie lange gibt es noch gedruckte Tageszeitungen?
Nach dem diesjährigen Entscheid der Tamedia, in zwei von drei ihrer Druckereien Knall auf Fall den Stecker zu ziehen, ist das eine drängendere Frage geworden.
Sind Fake News eine Gefahr – oder eine Chance für die Medien?
Solange Medien nicht selbst Teil von der Verbreitungsmacht gesteuerter Desinformationen werden, sehe ich eine weitaus geringere Gefahr. Das bedingt aber unabhängige Medienhäuser und gute Arbeitsbedingungen für die Journalist:innen, damit sie sich die nötige Zeit für den Faktencheck nehmen können. Fake News sind weniger gefährlich, wenn die Medien ihre Rolle als vierte Gewalt wahrnehmen können. Die klare Bekämpfung von Fake News ist eine Chance zu zeigen, wie unentbehrlich unabhängiger Journalismus ist.
Wie hältst Du es mit linearem (live) Radio und Fernsehen?
Natürlich ist zeitversetztes Radio und Fernsehen enorm praktisch. Nur glaube ich, dass diese «On-demandisierung» zu einer weiteren Ökonomisierung unserer Gesellschaft beiträgt: Wir werden rund um die Uhr als Konsumierende angesprochen und müssten ständig auswählen, was wir jetzt nutzen und was nicht. Dabei geht schlussendlich wohl das Vertrauen in gut kuratierte Medienangebote verloren, in dem die Redaktionen die Sendungsbeiträge oder die Tageszeitung (ob gedruckt oder als e-Paper) nach Relevanz gewichten und auswählen.
Ach ja, auch unsere Aufmerksamkeit, unsere Zeit haben nun ja ein «Budget» und einen kommerziellen Wert.
Hörst Du Podcasts? Hast Du einen Lieblingspodcast?
Wir hören zuhause gerne «Unter Pfarrerstöchtern» der Journalistin Sabine Rückert und der Theologin Johanna Haberer. Mit den beliebten True-Crime-Stories der Erstgenannten kann ich hingegen weniger anfangen, aber der Justiz-Podcast «Dritte Gewalt» von Brigitte Hürlimann und Boas Ruh von der «Republik» ist sehr interessant.
Was bedeutet es für die Medien (und die Gesellschaft), dass laut fög 56 % der 16- bis 29-Jährigen zu den News-Deprivierten gehören?
Es ist eine riesige Herausforderung, junge Menschen für journalistische Medien zu begeistern. Die ganze Medienbranche befasst sich damit, wie das Interesse der Jungen an journalistischen Medien geweckt werden kann.
Mir macht an der Studie noch mehr Sorgen, dass sich auch in den anderen Alterskategorien immer mehr Menschen von den Medien abwenden. Auch hier braucht es überzeugende Angebote.
Tamedia-VR-Präsident Pietro Supino geht davon aus, dass in zehn Jahren zwischen einem Viertel und einem Drittel der Artikel im «Tages-Anzeiger» von Robotern geschrieben werden. Lässt sich Journalismus automatisieren?
Mich beschäftigt am meisten, dass Grossverlage wie Tamedia die Roboter und die scheinbar unendlichen Möglichkeiten von KI zur Kostenoptimierung (miss)brauchen werden.
Zur Frage: Nein, Journalismus lässt sich nicht automatisieren, sonst verkommt er zu einer wahrscheinlichkeitsbasierten Reproduktionsmaschinerie und verliert seinen grundlegenden Anspruch auf Faktentreue und Fairness – das werden Programme nicht bieten.
Unbestreitbar können sie vermehrt zu nützlichen Instrumenten für den Journalismus werden.
Eine offene, neugierige und trotzdem sehr kritische Grundhaltung braucht es auch hier. Und von den Verleger:innen die Bereitschaft, in die Medien zu investieren.
Führt die Digitalisierung zum Tod der Medien oder im Gegenteil zur Befreiung des Journalismus?
Weder noch, das sind mir zu krasse Kategorien. Die Digitalisierung führt zu dem, was wir, die Macher:innen, die verantwortungsvollen Verlage, die Politik, die Gesellschaft daraus machen.
Brauchen wir in der Schweiz eine Medienförderung?
Ja, denn für alle sichtbar ist mittlerweile, dass es ohne sinnvolle Form von öffentlicher, gattungsunabhängiger Medienförderung nicht mehr geht. Die Finanzierung des Journalismus durch Werbeeinnahmen nimmt drastisch ab. Das liegt nicht daran, dass weniger Werbeeinnahmen getätigt werden, auch wenn das gerne behauptet wird. Aber sie werden an erster Stelle von den Grossverlagen nicht mehr für die Medien und zur Ermöglichung von Journalismus eingesetzt.
Und der grosse Rest der digital ausgespielten Werbung fliesst in die Big-Tech-Firmen ab. Sie tragen zu den unerhörten Profiten dieser Unternehmen, meist mit Sitz in Kalifornien, bei.
Sie profitieren von anderswo erwirtschafteten Geldern, tragen aber nichts bei zum Funktionieren der hiesigen Medienproduktion, Gesellschaft und Demokratie. Meta, Google, Amazon, Microsoft & co müssen in die Pflicht genommen und besteuert werden, ihre Einnahmen sollen zur öffentlichen Journalismus-Finanzierung beisteuern. Bis es so weit ist (und wohl auch später ergänzend), müssen Bund, Kantone und Gemeinden aktiv werden. Sonst überleben primär die Medien, die sich von politischen und wirtschaftlichen Interessen steuern lassen.
Schreibst Du manchmal noch von Hand?
Viel, und als Linkshänderin schwer leserlich.
Ist (oder war) Donald Trump gut oder schlecht für die Medien?
Mal abstrahiert von seinem politischen Programm, ist Trump kein guter Freund des unabhängigen Journalismus. Gewisse Medienhäuser können zwar kommerziell von ihm profitieren, für den Journalismus als Ganzes ist er aber sehr schlecht und trägt viel zum Vertrauensverlust in die klassischen, unabhängigen Medien bei.
Wem glaubst Du?
Vielleicht den Einflüsterern, wenn ich ihnen nicht auf den Leim gehe.
Dein letztes Wort?
Merci.
Stephanie Vonarburg
Stephanie Vonarburg hat Rechtswissenschaften an der Uni Fribourg/Freiburg studiert und als lic. iur. abgeschlossen. Danach war sie zunächst Mitarbeiterin im früheren Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit; anschliessend Gerichtspraktikum und drei Jahre Gerichtsschreiberin im Kanton Freiburg. Vor 25 Jahren wechselte sie in den Medienbereich: zuerst zwei Jahre als juristische Zentralsekretärin beim SVJ, ab der Gründung von comedia 1999 bei den Gewerkschaften (seit 2011 syndicom) in Bern für die Branche der Medienschaffenden zuständig; seit November 2017 zusätzlich Sektorleiterin, Geschäftsleitungsmitglied und Vizepräsidentin von syndicom.
Basel, 18.12.2024, Matthias Zehnder mz@matthiaszehnder.ch
Seit Ende 2018 sind über 300 Fragebogeninterviews erschienen – eine alphabetische Liste mit allen Namen und Interviews gibt es hier: https://www.matthiaszehnder.ch/aktuell/menschenmedien-die-uebersicht/
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2 Kommentare zu "Stephanie Vonarburg: «Das Lohniveau der Medienmacher:innen ist heute zu tief.»"
Als Gewerkschaft muss man für gute Arbeitsbedingungen und gute Löhne kämpfen. Oder sollte man…
denn ich war in jungen Jahren auch in der Gewerkschaft. Sogar im Vorstand. Doch ich konnte die Missstände nicht mehr aushalten – Essen in oppulenten Restaurants (die Speisekarten wurden von rechts nach links gelesen: Man schaute zuerst nach dem teuersten Preis und bestellte dann dies um maximal zu profitieren) – in der Hauptgeschäftsstelle in Bern sah es aus wie im Ferienhotel – und für die (jungen) Mitglieder wurden Reisen ins vermeintliche Paradies Kuba (mit Bademöglichkeit in der „Schweinebucht“) bereitgestellt… – hinter diesem (Vorstands-)treiben konnte ich bald mal nicht mehr dahinterstehen….
Traurige Zustände damals mit dem Mitgliedergeld.
Zudem kommen die Löhne (im Allgemeinen) und insbersondere auch auf Redaktionen duch Anstellen von ausl. Personals und Aufweichen des Lohnschutzes, vormehrheitlich um sich der gelobten Internationalität, spich der EU zu unterwerfen, bald von allen Parteien, wahnsinnig unter Druck. Mal sehen, was beim neusten Weihnachtsgeschenk kurz vor Weihnachten, sprich den neusten Plänen für einen neuerlichen Anbindugnsvertrag (CH-EU) alles rauskommt und wieviel Kröten die CH Bevölkerung (noch) schlucken muss…
Natürlich kann man das Lohnniveau im Journalismus nicht verallgemeinern.
DA gibt es die Privaten, die Verlage, die Kleinen, die Fachzeitschriften. Der Gürtel hat bald keine Löcher mehr, um ihn noch enger zu schnallen.
DA gibt es aber auch den Medientanker SRG/SRF mit all ihren „Zwangskunden“ (neuer Ausdruck von R. Schawinski geäussert im TalkTäglich auf TeleZüri vom 16. 12. 24 nachzuhören), welche Zwangsgebühren bezahlen (immer mehr, da massiver Bevölkerungszuwachs seit Jahren und somit mehr Hausstandgründungen schweizweit).
Bei der SRG beträgt das durchschnittliche Jahresgehalt für GAV- und Kadermitarbeitende 106’452 Franken pro Vollzeitstelle, dies bei einem Durchschnittsalter von 44,4 Jahren.
Ich würde mir alle Finger lecken, hätte ich so einen Jahreslohn, hier von „darbenden Gehälter“ zu sprechen ist verwegen und totaler Realitätsverlust.
Deshalb ist das Streben nach einem sicheren, praktisch unkündbaren SRG-Job so gross; amüsant ist ebenfalls, dass viele SRG-Mitarbeiter, welcher in die Privatwirtschaft wechselten (z.B. zu CH-Media usw) alle wieder in die trockenen und wohlig-flauschigen SRG-Samttücher zurückstreben (Beispiele gibt es deren viele – beginnend von Caterine Thommen bis Nick Hartmann usw…)
Dieses Ungleichgewicht, welches besteht, muss und kann man ändern. Denn die Oase SRG hier und dort auf der anderen Seite die Verleger, welche den Journalismus immer wie mehr als läsiges Übel und bald Minusgeschäft betrachten und ihren Stolz, gute und wichtige Zeitungen und Recherchen, Informationen und Storys zu bringen schon lange über Bord warfen und das Big-Buiseness auf ihren Marktplatz-Melkkühen-Plattformen suchen und finden, ist sicher nicht gut für die Branche und Entwicklung….
NB:
Ich abstrahiere Trumps politische Programm nicht: Von Frieden, Kompromiss und Dialog im Ukraine-Konflikt redet man erst seit Trumps Comeback. (Pleite-)Macron schliesst sichdem plötzlich an, merkt es geht nicht anders, und Taurus-Merz vesenkte seine Raketen welche bis Moskau reichen würden und einen Weltkrieg auslösten gestern bei seiner Rede im dt. Bundestag wieder in der Versenkung, da er weiss, mit Trump geht so was nicht (Biden war ja Feuer und Flamme dafür). Frieden durch den Vielgescholtenen, Advents -und Weihnachtszeit in Ruhe und Frieden, dies wünsche ich auch Fr. Vonarburg und uns allen. Mein Weihnachstgeschenk wurde schon geliefert: Es beginnt mit T und endet mit p…..
… und dann noch dies:
https://www.persoenlich.com/medien/bundesrat-gewahrt-teuerungsausgleich
Die Leserkommentarspalten, ob BaZ oder BZ sprechen eine deutliche Sprache….
….und dann noch dies:
TX Group (Tamedia) leistet vorerst keine generelle Löhnerhöhung…. (Quelle Gewerkschaftmitteilung Dez. 2022)
sagt alles; sagt viel; bestätigt alles; bestätigt viel….