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Susanne Marxer: «Es ist ein Mythos, dass die Medien früher besser waren»

Das 200. Fragebogeninterview über Mediennutzung – heute mit Susanne Marxer, Leiterin der Abteilung Medien im Bundesamt für Kommunikation (Bakom). Sie sagt, früher sei die Qualität der Medien in der Schweiz keinesfalls besser gewesen. Trotzdem «muss die Tendenz Sorgen bereiten: Zusammenlegung oder Ausdünnung von Redaktionen, Entlassungen, Arbeitsbedingungen. Darunter leiden die Vielfalt und die Qualität, aber auch das Ansehen des Berufs.» Sie geht davon aus, dass sich die Medienlandschaft der Schweiz weiter verändern wird. Das betrifft vor allem gedruckte Tageszeitungen: Sie vermute,

Die Mär von den Staatsmedien

Am 13. Februar stimmt die Schweiz über einen Ausbau der Medienförderung ab. Die Diskussion darüber hat diese Woche die heisse Phase erreicht. Ich habe das Paket und den medienökonomischen Hintergrund mehrfach analysiert und kommentiert. Persönlich plädiere ich für die Medienförderung, es gibt selbstverständlich aber auch sachliche Argumente dagegen. Etwa, dass die Förderung einzelne Businessmodelle ausschliesst. Kein Argument ist jedoch der Vorwurf, wer von Medienförderung profitiere, werde zum «Staatsmedium». Ich zeige Ihnen, warum das Schreckbild von den «Staatsmedien» dumm, lächerlich und

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