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Digitale Medien führen nicht zu Einsamkeit. Im Gegenteil.

Diese Woche war ich zu Gast im «Club» auf SRF. Anlass war das neue Buch des deutschen Hirnforschers und Psychiaters Manfred Spitzer über Einsamkeit. Er sagt: Einsamkeit sei eine Krankheit, die schmerzhaft, ansteckend und tödlich sein könne. Insbesondere förderten heute die Digitalisierung und ganz besonders die Sozialen Medien die Vereinsamung. Damit bin ich nun gar nicht einverstanden. Sicher: Masslos gebraucht und also missbraucht können digitale Kommunikationsmedien schädlich sein. Insgesamt aber bringen sie uns näher zusammen. Deshalb: Eine kleine Widerrede. Einsamkeit ist

#MeToo: Was ich als Mann dazu zu sagen habe

Zuerst haben mich die sexuellen Belästigungen von Harvey Weinstein und die #MeToo-Kampagne nicht interessiert. Dann habe ich gemerkt, dass uns das alle angeht – aber ich war hilflos, wie ich als Mann darauf reagieren soll. Mit der Zeit haben sich mir drei grundsätzliche Fragen gestellt: Was können wir tun? Was ist erlaubt? Und: Wie nur sollen wir unsere Söhne erziehen? Ein Versuch, diese drei Fragen zu beantworten. Als ich zum ersten Mal von Harvey Weinstein und seinen sexuellen Übergriffen hörte,

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