Wie die KI das Internet zerstört – willkommen im Zero-Click-Web
Vor zweieinhalb Jahren habe ich hier zum ersten Mal darüber geschrieben, warum und wie die Künstliche Intelligenz das Internet, wie wir es kennen, zerstören könnte. Gemeint ist damit natürlich nicht das technische Netzwerk, sondern das mediale Internet – jenes Netz aus Inhalten, Angeboten und Interaktionen. Inzwischen sind wir diesem Abgrund einen grossen Schritt näher gekommen: Google hat jetzt auch auf Deutsch die KI-Zusammenfassungen auf den Suchresultateseiten eingeführt. Suchende müssen keinen Link mehr anklicken – sie erhalten die Antwort immer häufiger direkt bei Google. Das Ergebnis ist das, was man als «Zero Click Web» bezeichnet: Suchvorgänge, die keinen Klick mehr zur Folge haben. Für Medienhäuser, Unternehmen, Kulturanbieter und Institutionen ist das verheerend. Google holt sich zwar ihre Informationen, leitet aber kaum noch Nutzerinnen und Nutzer weiter. Willkommen im Zero-Click-Web. Für die Nutzerinnen und Nutzer mögen diese KI-Zusammenfassungen kurzfristig bequem sein. Für die Gesellschaft, für die Medien und für viele Unternehmen sind sie auf lange Sicht fatal. Denn die KI führt auf diesem Weg zu nichts Geringerem als dem Tod des Internets, wie wir es kennen.
Was tun Sie, wenn Sie wissen möchten, was der Mietwagen in Norwegen in Schweizer Franken kostet? Sie geben auf Google den Betrag ein und schreiben dazu «NOK in CHF». Sofort erscheint nicht nur das Resultat der Umrechnung, sondern auch eine kleine Grafik, auf der Sie den Wechselkursverlauf der letzten Zeit ablesen können. Diese Währungsumrechnung ist ein einfaches Beispiel für «Zero Click»: einen Suchvorgang, der ohne Klick zum Ergebnis führt.
Schon seit 2007 bietet Google solche Funktionen an. Seither zeigt die Suchmaschine einfache Rechenaufgaben, Währungswechsel, Zeitumrechnungen und die Umrechnung von Masseinheiten wie Meilen in Kilometer direkt auf der Resultateseite an. Und das ist längst nicht alles. 2009 hat Google die Funktion «Autocomplete» eingeführt: Schon während des Tippens vervollständigt Google die Suchanfrage. Wenn Sie wissen wollen, wie man ein bestimmtes Wort oder einen Namen schreibt, kann schon diese Vervollständigung ausreichen – ein Klick auf ein Suchergebnis erübrigt sich.
2012 folgten die «Knowledge Panels», kleine Infoboxen mit den wichtigsten Fakten rechts neben den Suchresultaten. Seit 2014 gibt es «Quick Answers»: faktenbasierte Antworten direkt über den Suchresultaten. Seit 2015 beantwortet Google Suchanfragen zu Angeboten an einem bestimmten Ort mit einem Kartenausschnitt, Öffnungszeiten und Bewertungen. Das sind alles sehr nützliche Dienstleistungen – nur führen sie dazu, dass Suchanfragen immer häufiger beantwortet werden, ohne dass die Suchenden einen Link anklicken müssen.
Die KI antwortet in Zusammenfassungen
All das war jedoch nur ein Vorgeschmack auf die KI-generierten Zusammenfassungen, die Google 2024 in den USA (auf Englisch) und im März 2025 auch auf Deutsch eingeführt hat. In den USA nennt Google diese Funktion «AI Overview», auf Deutsch heisst sie «KI-Zusammenfassung». Gemini, die KI von Google, generiert dabei kurze Texte, die bei entsprechenden Suchanfragen oberhalb der herkömmlichen Link-Liste auf der Resultateseite erscheinen.
Google AI Overview extrahiert relevante Informationen aus Webseiten und Medien, fasst sie zusammen und zeigt diese Zusammenfassung direkt als Antwort auf die Suchanfrage an. Google selbst sagt, dieses Angebot solle den Suchprozess beschleunigen und die Nutzerfreundlichkeit verbessern.
Damit folgt Google tatsächlich dem Bedürfnis der Benutzer: Wer eine Suchmaschine aufruft, will möglichst schnelle Antworten. Google AI Overview bietet solche Instant-Antworten für eine Instant-Welt. So genau wollen es die meisten gar nicht wissen – ein paar Info-Bits genügen.
Und die Zahlen geben Google recht: Seit der Einführung der AI Overviews sind die Google-Besuche in den USA um neun Prozent gestiegen. Nun zeigen zwar nicht alle Suchabfragen KI-Zusammenfassungen. Doch wenn man zwischen den beiden Suchtypen unterscheidet, zeigt sich: Bei Suchabfragen mit AI Overview hat Google um satte 22 Prozent zugelegt. Das ist massiv.
Ein Drittel weniger Klicks
Von diesem Wachstum profitiert allerdings nur Google. Denn gleichzeitig ist die Zahl der Klicks auf Google-Suchseiten drastisch gesunken. In einer aktuellen Studie hat Ryan Law 300’000 Suchbegriffe analysiert. Sein Fazit: Die Präsenz von KI-Zusammenfassungen auf einer Resultateseite führt zu rund einem Drittel weniger Klicks auf die darunterstehenden Links.
Technisch ausgedrückt: Die CTR (Clickthrough Rate) für die als erstes Suchresultat aufgeführte Seite sinkt durch die KI-Zusammenfassung um 34,5 Prozent.
Suchmaschinen haben sich schon immer freizügig bei den Inhalten von Websites bedient. Mit ihren Crawlern haben sie das Web systematisch abgescannt und nahezu alle Informationen in einer gigantischen Datenbank gespeichert. Diesen Index aller Webseiten stellen sie über die Suchmaschine bereit.
Was im richtigen Leben nichts anderes als organisierter Diebstahl wäre, wurde im Internet lange toleriert – weil der Deal zwischen Suchmaschinen und Website-Betreibern aufging: Die Suchmaschinen haben die Inhalte zusammengeklaubt und im Gegenzug den Website-Betreibern über die Suchergebnisse Besucher zugeführt.
Der Deal mit Google geht nicht mehr auf
Die Medienhäuser beklagen sich schon länger, dass dieser Deal nicht mehr aufgeht – seit die Suchmaschinen auch Nachrichten systematisch einsammeln. Google zeigt auf seiner Google-News-Seite längst nicht mehr nur nackte Links zu Medienangeboten, sondern auch Kurzzusammenfassungen der Nachrichten. Und diese Zusammenfassungen reichen vielen Nutzerinnen und Nutzern völlig aus.
Zwar verlinkt Google News nach wie vor auf die Medienseiten – doch ein Teil der Besucher wird längst abgefangen und direkt auf Google bedient.
Mit den KI-Zusammenfassungen machen Google und spezialisierte KI-Dienste wie ChatGPT oder Perplexity heute Ähnliches für sämtliche Suchabfragen. Das Resultat ist das «Zero Click Web»: Die KI liefert die Antworten direkt – und Medien wie auch alle anderen Unternehmen, die Informationen im Netz bereitstellen, werden ausgetrocknet.
Das ist aus drei Gründen eine gefährliche Entwicklung.
1. Ökonomische Perspektive
Die KI-Angebote wirken wie eine Staumauer, die das Wasser zurückhält. Unterhalb der Staumauer bleibt nur noch etwas Restwasser. Die KI-Angebote absorbieren die Aufmerksamkeit der Nutzerinnen und Nutzer – und Medien wie Unternehmen bleibt nur noch dieser dünne Reststrom.
Für die meisten Medienhäuser bedeutet das: Die KI zerstört ihre ökonomische Grundlage. Sie müssen sich völlig neue Geschäftsmodelle überlegen – viele werden das nicht schaffen.
Auch Unternehmen stehen vor einer Zäsur. Sie müssen neue Formen der Werbung entwickeln, denn das klassische SEO, also die Optimierung von Angeboten für Suchmaschinen, funktioniert in dieser Welt nicht mehr. Interessanterweise müssen sie dabei ähnliche Strategien verfolgen wie die Medienhäuser: Sie müssen Nutzerinnen und Nutzer direkt ansprechen und an sich binden.
2. Informationsethische Perspektive
Wenn Sie in der NZZ, im «Spiegel» oder auf der Website der «Tagesschau» eine Nachricht lesen, ist die Verantwortung für Formulierung und Platzierung der Meldung klar geregelt und transparent.
Bei den KI-Diensten ist das völlig anders. Sie bieten die Leistung eines Mediums – aber ohne Redaktion. Die KI aggregiert und paraphrasiert Inhalte ohne redaktionelle Prüfung, ohne Verantwortung, ohne Kontextualisierung.
Problematisch ist das, weil die KI die Welt immer nur im Rückspiegel betrachtet. Sie übernimmt und verstärkt Fehler, Verzerrungen und Bias der Quellen im Netz. Für die Nutzerinnen und Nutzer ist das kaum noch einzuordnen. Sie sind es gewohnt, dass die Suchmaschinen ihnen journalistische Primärinhalte zeigen – und stossen immer häufiger auf KI-generierte Derivate.
3. Demokratische Perspektive
Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass KI-Inhalte individuell generiert werden. Wenn Sie in der NZZ, im «Spiegel» oder auf der Website der «Tagesschau» eine Nachricht lesen, sehen Tausende von Menschen denselben Beitrag. So entsteht eine informierte Öffentlichkeit – eine Öffentlichkeit, die weiss, was sie weiss, und die auch weiss, dass sie es weiss.
Bei KI-Zusammenfassungen, ob auf Suchmaschinen oder bei KI-Diensten, ist das ganz anders: Die Inhalte werden speziell für die jeweilige Nutzerin oder den jeweiligen Nutzer generiert. Niemand sonst sieht genau diese Seite. Eine gemeinsame Öffentlichkeit entsteht so nicht mehr – und die Gesellschaft weiss nicht mehr, was sie weiss. Das Resultat: neuartige Filterblasen, gesteuert von KI-Modellen, deren Mechanismen völlig intransparent sind.
Und was macht die Politik?
Das Zero-Click-Web ist gefährlich. Es zerstört die ökonomische Grundlage der Medien, löst Information von jeglicher Verantwortung und verhindert Öffentlichkeit.
Der eigentliche Skandal dabei: All diese neuen Dienste sind nur möglich, weil sich ihre Anbieter sehr freizügig bei den Inhaltsanbietern bedienen und dabei im grossen Stil Urheberrechte verletzen. Und zwar längst nicht mehr nur die Rechte von Medien und Medienschaffenden, sondern auch die von Unternehmen und anderen Informationsanbietern.
Es ist klar, das vor diesem Hintergrund die Politik einschreitet, die Rechte der Urheber stärkt und sich für eine bessere ökonomische Grundlage der Medien und der Medienschaffenden einsetzt. Kleiner Scherz: Das Gegenteil ist der Fall. Die Politik reagiert mit Schulterzucken. Und auch die Medien bekämpfen sich lieber untereinander, statt sich gemeinsam gegen die Tech-Giganten zu positionieren.
In der Schweiz versuchen rechte Politiker derzeit, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit der «Halbierungsinitiative» auszubremsen. Ein Teil der Verlage macht mit – in der irrigen Vorstellung, die SRG grabe ihnen das Wasser ab. Das erinnert an den Pausenhof: Ein Sechstklässler klaut zwei Erstklässlern die Pausenbrote – und die Erstklässler prügeln sich gegenseitig um die Reste, anstatt sich zusammenzutun.
Vor diesem Hintergrund wirkt es geradezu lächerlich und fahrlässig, wie der Nationalrat in diesen Tagen über die Halbierungsinitiative debattiert – und dass viele Politiker rechts der Mitte ernsthaft erwägen, den Medien in der Schweiz noch mehr Geld zu entziehen.
Das Resultat wird nicht mehr Bewegungsfreiheit für die privaten Schweizer Medien sein, sondern mehr ausländische Medien in der Schweiz – und eine schlechter informierte Bevölkerung.
Aber dazu mehr nächste Woche.
Jetzt interessiert mich: Was halten Sie von dieser Entwicklung in Richtung Zero-Click-Web? Was bedeutet das für die Gesellschaft, für die Medien – und für Unternehmen? Ich bin gespannt auf Ihre Rückmeldungen.
Basel, 06.06.2025, Matthias Zehnder mz@matthiaszehnder.ch
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Quellen:
Bastian, Matthias (2025): Nutzerstudie zeigt, dass KI-Antworten das WWW massiv verändern werden, in: THE-DECODER.de, 2025, https://the-decoder.de/nutzerstudie-zeigt-dass-ki-antworten-das-www-massiv-veraendern-werden/ [24.05.2025].
Guan, Ryan Law, Xibeijia (2025): AI Overviews Reduce Clicks by 34.5%, in: SEO Blog by Ahrefs, 2025, https://ahrefs.com/blog/ai-overviews-reduce-clicks/ [06.06.2025].
Indig, Kevin (2024): The Data Behind Google’s AI Overviews: What Sundar Pichai Won’t Tell You, 2024, https://www.growth-memo.com/p/do-google-ai-overviews-really-change [06.06.2025].
Jaźwińska, Klaudia; Chandrasekar, Aisvarya AI Search Has A Citation Problem, in: Columbia Journalism Review, https://www.cjr.org/tow_center/we-compared-eight-ai-search-engines-theyre-all-bad-at-citing-news.php [05.05.2025].
meedia.de KI in der Suche – "Apotheken-Umschau"-Chef: "Googles Gemini wird uns zerstören", in: MEEDIA, https://meedia.de/news/beitrag/19090-quot-apotheken-umschau-quot-chef-quot-googles-gemini-wird-uns-zerstoeren-quot.html [01.05.2025].
Uberall | Zero Click Searches, in: Uberall, https://uberall.com/de/resources/blog/zero-click-searches [29.04.2025].
3 Kommentare zu "Wie die KI das Internet zerstört – willkommen im Zero-Click-Web"
Ist mir auch aufgefallen: Suchte nach einer Autoscheibe eines Automodells vor 20 Jahren – und ich grüble nicht mehr auf „AutoWelt“ oder „TCS“-Plattformen – denn Google liefert mir die technischen Daten bequem zuoberst ohne rumzuklicken und stöbern. Bis jetzt stimmte immer alles – jedoch auch hier wahrscheinlich keine Regel ohne Ausnahme…
Das führt natürlich zu weniger Klicks auf den Webseiten-Portalen… Doch schadet sich Google nicht selbst damit? Die bezahlten Links welche bei der Google-Suche zuoberst erscheinen, werden so doch zweitranig… Zur Zeit ist dies so, doch Fachmenschen merken jetzt schon an, dass die Google-KI-Zusammenfassungen „noch“ ohne Werbe-Hinweise daherkommen, in einiger Zeit kann es jedoch durchaus sein, dass ich bei meiner Suche nach der richtigen Scheibe gleich zum (werbefinanzierten) Händler hingewiesen werde… Wiederum wahrlich eine gute Google-Business-Aussicht.
Geflasht hat mich tatsächlich die Antwort auf meine Frage, wann wohl mein Lieblingscafe in der Region Basel infolge Umbau für wie lange geschlossen wird. Google-KI antwortete souverän ab wann und für wieviel Wochen – wies aber freundlich darauf hin, doch noch das Café-Peronal zu fragen….
Goolge-KI fand im WWW-Ozean doch tatsächlich die passende Baupublikation der passenden Gemeinde (auf welche ich sicher nicht oder nur nach Wochen gestossen wäre) und errechnete so den Umbaustart. Das ist schon oberste Sahne… Und wahrlich, meine persönliche Nachfrage in der Konditorei stimmte mit dem Google-Datum überein….
Die Halbierungs-Inititative (200 Fr-sind-mehr-als-genug-SRG/SRF-Medien-Zwangs-Gebühren) muss nicht zu einer „schlechter informierten Bevölkerung“ führen. Das sagt nicht Google-KI, das sage ich (unwichtig) und z.B. auch der stets hellwache und mit viel Durchblick ausgestattete kritische Lukas Hässig (Schweizer Wirtschaftsjournalist, unerschrockener Betreiber von „Inside Paradeplatz“ – welcher schon Skandale von Grossbanken wie CS usw… aufdeckte; danach von CS & Co. mit Mega-Geldsummen-Klagen eingeschüchtert wurde und so zum Schweigen gebracht werden sollte – doch der Vollblut-Journalist und mutige Einzelunternehmer beugte sich nicht und überstand alles – L. Hässig nennt u.a. auch den Kuhhandel einiger CH-Verlage mit der SRG „Schweinevertrag“) im Gespräch mit Hans Geiger (Ökonom, Bankenprofessor, Wirtschaftswissenschaftler, ehem. Vorstand der Zürcher Handelskammer und Kenner der CH-Medienpolitik), welcher prophezeit, dass die glasklar durchschaubaren Kniffe, das Kalkül und die Machenschaften der SRG, welche jetzt sogar quasi die Verleger „kaufen“ will, noch zu einer stärkeren Annahme der Initiative führen wird, im Talk „Inside Paradeplatz“ welcher hier eingesehen werden kann…
Das Zero-Click-Web scheint zu einer Welt zu passen, die scham- und verantwortungslos von Gier, Herrsch- und Vergnügungssucht sowie von Zerstörungswut geprägt ist. Auch Medien, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft sind Teile dieser Welt, wenn und weil sie die Wahrheit dieser Welt nicht wissen und gemeinschaftlich begründet entsprechend handeln wollen.
Auch vor KI haben die meisten Medienhäuser nur generisch die News von einander abgeschrieben während individuelle Artikel immer seltener wurden. Immer mehr Clickbait und es musste schnell gehen anstatt Tiefgründig. Wenn die meisten News Seiten eh nur die Agenturmeldungen umtexten dann kann das ja genauso gut auch eine KI für mich machen.
Die Medien werden wohl darüber nachdenken müssen mehr kreativen Content zu erstellen. So wie die vielen Politik Podcaster und Influencer die auf YouTube enorm erfolgreich sein. Die bieten ja oftmals auch content der sooo viel besser als die generischen Inhalte der großen Presseverlage ist.
Über KI Jammern bringt da also nix. Die Presseverlage werden sich da schon auch selbst mal bewegen müssen und zusehen müssen wie Sie wieder Inhalte erstellen die mehr als nur 0815 Einheitsbrei sind. Da liegt nämlich auch ein großes Problem.