Video-Buchtipp

Nächster Tipp: Lautlose Feinde
Letzter Tipp: Grünes Gold

Bretonische Versuchungen

Publiziert am 10. Juli 2025 von Matthias Zehnder

Sommerzeit – Reisezeit – Lesezeit. In meiner literarischen Sommerserie stelle ich Ihnen jede Woche einen spannenden Krimi vor, der Sie an einen besonderen Ort entführt. Dabei erleben Sie Regionen, die wir sonst nur als Touristen kennen, aus der Perspektive der Einheimischen. Sechs Wochen, sechs Bücher, sechs Reiseziele – vom Mittelmeer bis an den Atlantik, vom Tessin bis nach Berlin. Heute geht es in die Bretagne, wo Commissaire Georges Dupin bereits zum 13. Mal ermittelt. Diesmal geht es um den Mord an der Chefin und Inhaberin von Zerua, Bretagnes berühmtester Schokoladenmanufaktur. Sie ist ertrunken. Nicht im Atlantik, sondern in einem Bottich voller Schokolade. Die Manufaktur ist berühmt für ihre Schokolade-Kreationen, mal mit Earl-Grey-Tee, mal mit Zimt aus Java, kandiertem Ingwer oder Piment d’Espelette. Die neuste Geschmacksrichtung: Schokolade mit geröstetem Buchweizen und Fleur de Sel. Genial – aber wer würde dafür töten? In meinem 263. Buchtipp, der zweiten Folge meiner Sommerserie, sage ich Ihnen, warum sich die literarische Reise in die Bretagne lohnt.

 

Diese Woche reisen wir in die Bretagne, genauer: ins Finistère. Das ist «finis terrae» – das Ende der Welt. An diesem wilden, zerklüfteten Vorsprung endet Frankreich – und damit natürlich die ganze Welt. Jenseits des Finistère liegt nur noch das unendliche Meer: Tausende Kilometer Wasser, der wilde Ozean des Atlantiks – sonst nichts. Hierher hat es vor ein paar Jahren Georges Dupin verschlagen, Commissaire de Police in Concarneau. Eigentlich ein waschechter Pariser wurde er in die Bretagne strafversetzt.

Obwohl er schon seit vielen Jahren und sehr erfolgreich im Finistère ermittelt, gilt er immer noch als Zugezogener. Seine Sekretärin Nolwenn verfolgt seit seinem ersten Arbeitstag ihr Projekt der Bretonisierung von Dupin. Mit Erfolg: Er hat die Bretagne und ihre Regeln mittlerweile verinnerlicht. Zum Beispiel dass man in der Bretagne mit Butter kocht und nicht mit Olivenöl. Das übrige Frankreich ist den Bretonen bis heute suspekt. Schliesslich gehört die Bretagne erst seit 1532 zu Frankreich. Zu den bretonischen Eigenheiten gehört auch das Wetter. «In der Bretagne ist das Wetter schön – fünf Mal am Tag», sagen die Bretonen. Allerdings dürfen nur die Bretonen selbst über das bretonische Wetter schimpfen oder lachen. Wenn es andere tun, ist das eine Beleidigung.

Hier, am Ende der Welt also, wird die Inhaberin einer Schokolademanufaktur in ihrer eigenen Fabrik in Schokolade ertränkt. Georges Dupin und seine beiden Inspektoren Riwal und Kadeg nehmen also die Ermittlungen in Sachen Schokolade auf. Das gibt Jean-Luc Bannalec Gelegenheit, in das Geschmacksuniversum der Chocolatier einzutauchen. Für mich als Schweizer ist das lustig zu lesen, weil die Schweiz die Schokolade ja quasi erfunden hat. Das erklärt Benoît Pichard, der berühmte Maître Chocolatier von Zerua, Kommissar Dupin und seinem Inspektor ausführlich.

«Anfang des 19. Jahrhunderts», ergänzte der Chocolatier, «erfand der Schweizer Schokoladenhersteller Philippe Suchard den ‹Mélangeur›, in dem zu Pulver getrocknete Schokoladenmasse mit Zucker vermischt wurde, Rodolphe Lindt, ebenfalls Schweizer, Ende des Jahrhunderts dann die Conchiermaschine. Eine Revolution in der Geschichte der Schokolade.» … «Dem jungen Lindt war klar, dass er der Schokoladenmasse Feuchtigkeit entziehen musste», fuhr der Chocolatier fort. «Nur so war die Kristallisation des Zuckers zu verhindern, die für die krümelige Konsistenz verantwortlich war.» Jetzt wurde es äußerst speziell. «Lindt versuchte es mit einer ganz neuen Rührmaschine, dem ‹Längsreiber›, Chef.» Abermals übernahm Riwal. «Er benutzte ein flaches, längliches Granitbecken, über dem er Walzen anbrachte, die sich vor-und zurückbewegten. Bei Grain de Sail kann man ein solches altes Gerät noch sehen. Durch die Reibung entstand erhebliche Hitze, die die Schokoladenmasse erwärmte und dadurch flüssig machte. Die Walzen schlugen heftig gegen die Ränder und …»
«Danke, Riwal», intervenierte Dupin. Es reichte.
«Ihr Inspektor kennt sich aus, alle Achtung. Alles völlig korrekt.» Auf dem Gesicht des Chocolatiers lag ein Lächeln. Ein wenig makaber, fand Dupin, schließlich lag die tote Adeline Mazago nur ein paar Meter entfernt. «Und wissen Sie was?», sagte der Chocolatier. «Die alles verändernde Erfindung verdankt die Welt Lindts Liebe zu den Frauen. Er war ein Bonvivant. Eines Freitagabends hatte er ein Rendezvous. Er musste sich beeilen und vergaß, die Maschine auszustellen. Sie lief dann zweiundsiebzig Stunden durch und vollbrachte das Wunder: eine göttliche, mattglänzende, zartflüssige Masse. Und eine Explosion der Aromen.» Er klopfte liebevoll auf eine der beiden Maschinen, als handelte es sich um ein Pferd. «Das hier sind hochmoderne Rundconchen, in ihnen wird die Schokolade durch rotierende Arme bewegt. Sie fassen je eine Tonne Schokoladenmasse. Und kreieren die unglaublichsten Geschmacksnuancen. Bei der richtigen Temperatur verflüchtigen sich alle unerwünschten Aromen, vor allem die Bitterkeit. – Wahre Wundermaschinen.» Er wirkte wie ein stolzer Vater, der über die erstaunlichen Leistungen seiner wohlgeratenen Kinder spricht. (Seite 31)

Von Beginn an steckte also einiges in der Schokolade. Komplizierte Maschinen und Geheimnisse, viel Lebensmittelchemie und fast schon künstlerisches Gespür. Dupin und seine Inspektoren tauchen tief ein in diese Welt und versuchen herauszufinden, wer die Inhaberin dieser alteingesessenen bretonischen Manufaktur kaltblütig ermordet haben könnte. Sie war doch nur auf der Suche nach neuen und noch raffinierteren kulinarischen Kreationen, oder?

Adeline Mazago, die ermordete Geschäftsführerin, stammt aus dem Baskenland: Die Mazagos kommen ursprünglich aus Bayonne. Auch Zerua, der Name der Scokladenmanufaktur, ist ein baskisches Wort: Es bedeutet «Himmel» oder »Paradies». Zu recht, stellt Kommissar Dupin fest, als er einige der Kreationen von Zerua probiert. Er hat immer mal wieder Probleme mit dem Blutdruck. Anders als bei vielen anderen Polizisten ist sein Blutdruck nicht zu hoch, sondern zu tief. Wenn der Blutdruck absackt, hält sich Dupin mit massenhaft Espresso aufrecht. Pardon: Petit Café natürlich. Am liebsten gleich zwei. Die kleinen Schokoladentafeln von Zerua helfen dabei.

Dupin findet, dass es ein bisschen nach italienischer Mafia klingt, wenn von «den Mazagos» die Rede ist, als würde es sich um einen alten sizilianischen Clan handeln. Adeline Mazago ist (oder war) offenbar der visionäre Kopf der Firma. Sie war für die Ideen zuständig. Bixente, ihr Bruder, für das Kaufmännische und den Vertrieb, Adelines ältere Schwester Nahia für Marketing und Social Media. Die Mitarbeiter von Zerua versichern dem Kommissar, dass die Geschwister sich blind verstehen und zusammenhalten wie Pech und Schwefel. Dupin findet, dass das genau die Sätze sind, die man über Mafiafamilien sagt.

Vor allem sind sie alle Basken, sie stammen also aus dem Südwesten von Frankreich: Bayonne liegt südlich von Bordeaux kurz vor der spanischen Grenze. Nolwenn erklärt Dupin in einer ihrer «bretonischen Lektionen», was es mit den Basken und Bretonen auf sich hat:

«Sie wissen ja, dass die Basken und die Bretonen sich ganz besonders verbunden fühlen?» Eine rhetorische Frage, Dupin wusste es, natürlich. Die Bretonen fühlten sich allen französischen Landesteilen verbunden, die besonders eigenständig waren, genauer: besonders widerständig. Anders formuliert: allen Regionen, die traditionell die heftigsten Konflikte mit Paris hatten. «Wir akzeptieren die Basken.» Nolwenn hatte den Satz wie die Patin eines Clans gesprochen. «Niemand hat eine so autonome Tradition und Kultur wie das Baskenland und wir. Zudem eine ganz eigene Sprache. Wir sind Brüder und Schwestern in Geist und Temperament.» Nolwenn schien von ihren eigenen Worten bewegt. «Atlantiker! Bonvivants! Gourmets!» Elementare Daseinsbestimmungen. «Beide Regionen stellen besonderes Salz her, die einen, um ihre Butter, die anderen, um ihren Schinken zu veredeln.»
Weitere elementare Dinge, musste Dupin zugeben.
«Und in keiner anderen französischen Region wird so exzessiv gefeiert wie im Baskenland und in der Bretagne.» Nolwenn schien endlich zum Kern der Sache vorgestoßen zu sein. Sie holte tief Luft, sie schien noch lange nicht fertig zu sein: «Auch im Baskenland trinkt man Cidre. Die Wahrheit ist», sie senkte die Stimme, «dass die Basken ihn sogar erfunden haben. Die Basken – nicht wir.»
Eine unfassliche Konfession für eine Bretonin, Dupin traute seinen Ohren nicht. Es waren schließlich die Bretonen, die alles Gute und Schöne erfunden hatten, und der Cidre war ein bretonisches Herzstück. (Seite 76f.)

Jean-Luc Bannalec versteht es, auch in der vierzehnten Folge seiner Dupin-Krimis, Wissen über die Bretagne und die Bretonen in einen Krimi zu verweben, den man nicht nur gerne liest, weil der Plot spannend ist, sondern auch weil das Buch schlicht gut geschrieben ist. Bannalec versteht es in den Dialogen, seine Figuren zum Leben zu erwecken. Zum Beispiel den etwas grossspurigen Gerichtsmediziner Reglas:

«Ich habe zudem den Todeszeitpunkt ermitteln können: Der Tod ist um dreizehn Uhr eingetreten. Plus/minus eine Stunde.» Reglas, der Große, klang nicht so selbstherrlich wie sonst. «Plus/minus eine Dreiviertelstunde», korrigierte Dupin ihn. «Um 12 Uhr 15 lag Adeline Mazago noch nicht in der Schokolade, um 13 Uhr 45 wurde sie in dem Bottich gefunden.» «Ich ermittle die wissenschaftlichen Fakten», brauste Reglas auf. «Mit der Realität habe ich nichts zu tun, Dupin! Das ist Ihre Sache!» (Seite 107)

Quasi das Gegenstück des hochnäsigen, rein rationalen Gerichtsmediziners ist Nolwenn, die Assistentin von Commissaire Dupin. Die leidenschaftliche Bretonin ist zu hundert Prozent loyal und hält dem zuweilen sehr eigensinnig ermittelnden Dupin oft den Rücken frei. Sie beschwichtigt in seinem Namen den ewig nörgelnden Präfekten und sorgt auch dafür, dass Claire, in vielen Folgen die Freundin des Kommissars, mittlerweile dessen Ehefrau, immer Bescheid weiss, wann ihr Mann unerreichbar abtaucht in eine Ermittlung.

Nolwenn ist im Normalfall die Ruhe selbst und hält im Kommissariat die Stellung. Diesmal taucht sie überraschend am Tatort auf:

«Ich will sie sehen», befahl Nolwenn, als sie vor ihnen zum Stehen kam.
«Und warum, wenn ich fragen darf?» Reglas’ Tonfall war noch unangenehmer als sonst. «Aus welchem Grund will die Assistentin eines Commissaires das Mordopfer sehen?»
Dupin befürchtete das Schlimmste. Mindestens eine Explosion. Ein Erdbeben. Die Apokalypse. Das Wort «Assistentin» war im Kommissariat in den letzten Jahren nicht mehr ausgesprochen worden. Niemand würde es wagen.
Einen Moment stand Nolwenn bewegungslos da. Sehr nah vor Reglas. Riwal, Kadeg, Nevou und Le Menn starrten die beiden an, Pichard ebenfalls, auch der Maître schien zu spüren, dass sich hier ein Sturm zusammenbraute. Wortlos ging Nolwenn in die Hocke und öffnete den Reißverschluss des Leichensacks, bis das Gesicht freilag. Die Schokolade war hart geworden, an mancher Stelle brüchig, wahrscheinlich durch das Anheben des Körpers. Das Ganze war so schnell vonstattengegangen, dass Reglas und seine beiden Mitarbeiter zu spät reagierten.
«Das ist infam!», schimpfte der Gerichtsmediziner. «Lassen Sie die Finger von meiner Toten! Das ist ein schwerer Verstoß …»
«Es ist immer noch unsere Tote», intervenierte Dupin. Er hatte sich unmittelbar vor ihm aufgebaut, er überragte ihn um einen Kopf. Verglichen mit Dupin war Reglas ein Strich in der Landschaft. Dupin hatte mit gesenkter Stimme gesprochen, ein Alarmzeichen, wie jeder wusste, der den Kommissar auch nur ein wenig kannte. Reglas gehörte dazu.
«Ich …» Er sprach nicht weiter. Er war blass um die Nase.
Nolwenn schloss den Sack wieder, es schien, als hätte sie Reglas nicht gehört. Dann erhob sie sich. (Seite 41f.)

Nolwenn hatte die Ermordete gekannt – zum ersten Mal bezieht Dupin sie aktiv in eine Ermittlung mit ein. Er muss sich beeilen: Schon bald wird es einen weiteren Toten geben. Weil sich die Ermittlungen bis nach Bayonne erstrecken, ist Dupin mehr oder weniger pausenlos unterwegs und bekommt kaum Schlaf. In Bayonne gibt auch noch sein geliebter Citroën XM den Geist auf. Statt mit einem charakteristisch-kantigen Auto aus der Bretagne muss er jetzt mit einem dieser abgerundeten Allerweltsautos vorlieb nehmen, die sich fahren, wie tieffliegende Helikopter.

Zum Glück versorgt ihn Nolwenn mit einem Vorrat an Köstlichkeiten aus der Manufaktur von Zerua. Und Dupin findet mit der Zeit auch heraus, warum ihn die Schokoplättchen so glücklich machen. In einem der Fachbücher, die beim Mordopfer auf dem Schreibtisch lagen, liest er, dass die chemische Stimulation des Glücks für bis zu fünf Stunden nach dem Essen von Schokolade kein Mythos ist. Aber leider auch kein Wunder, sondern Chemie. Der Zucker und das Fett sind schuld.

Wie immer in seinen Romanen zeigt uns Jean-Luc Bannalec interessante Seiten der Bretagne. Schön ist dabei, dass er sie uns nicht nur referiert, wie das Lexikon der Schokolade, sondern zeigt. Ein Beispiel dafür ist der Crachin:

Dupin stieg aus dem Wagen – um im nächsten Moment wieder hineinzuspringen. Der Crachin war ihm entgegengeschlagen – einer der übelsten Sorte: allerfeinster Sprühregen, auf mysteriöse Weise so intensiv, dass man innerhalb von Sekunden völlig durchnässt war und das Wasser einem das Gesicht hinunterlief. Dabei gab er sich ganz und gar harmlos, man sah und hörte ihn nicht. Der bretonischste aller bretonischen Regen. Kein Regen war perfider, auf der ganzen Welt nicht, vor allem in Kombination mit heftigen Böen. Es war drei Uhr morgens, die Müdigkeit schmerzte Dupin mittlerweile richtiggehend. Das hatte ihnen noch gefehlt: dass die Kleidung, die sie seit zwei Tagen trugen, nun auch noch nass wurde, muffige Feuchtigkeit das Auto und die Sitze beherrschte. Wo kam der Regen plötzlich her? Und die heftigen Windböen? Eine Frage, die ein gebürtiger Bretone freilich nie stellen würde. Wettervorhersagen hatten für einen Bretonen erst Gültigkeit, wenn sie bereits eingetreten waren. Fast immer kam es anders als meteorologisch berechnet. Zudem gab es in der Bretagne, Dupin war es bis heute ein Rätsel, keine Übergänge von einem Wetter zum anderen. Als hätte man, wie in einer Theatervorstellung, rasch den Himmel ausgetauscht. (Seite 329)

Das ist der Crachin. Wieder etwas über die Bretagne gelernt. Es ist übrigens das einzige bretonische Wetter, das Dupin wirklich nicht mag: eine deprimierende graue Materie, die Himmel und Erde beherrscht. Ein veritabler Sturm, heftigster Regen, dramatische Wolkenwelten in allen möglichen und unmöglichen Farbtönen, ein aufgepeitschtes tiefschwarzes Meer – all dem kann Dupin etwas abgewinnen. Aber der Crachin, das, findet er, ist «eine zum Wetter geronnene Depression».

Das ist gut geschrieben und macht, wie Schokolade, glücklich. Aber im Gegensatz dazu nicht dick. Nur glücklich. Und ich bin sicher: Wenn Sie alle 14 Dupin-Folgen gelesen haben, sind sie, wie Dupin selber es durch die Erklärungen von Nolwenn ist, richtig bretonisiert.

Jean-Luc Bannalec: Bretonische Versuchungen. Kommissar Dupins vierzehnter Fall. Kiepenheuer & Witsch, 400 Seiten, 26.50 Franken; ISBN 978-3-462-00250-8

Erhältlich ist das Buch hier: https://www.biderundtanner.ch/detail/ISBN-9783462002508

Eine Übersicht über alle bisher erschienen Buchtipps finden Sie hier:

https://www.matthiaszehnder.ch/aktuell/buchtipps-uebersicht/

Basel, 10.07.2025, Matthias Zehnder

PS: Wenn Sie keinen Buchtipp mehr verpassen möchten,   abonnieren Sie meinen Newsletter. Dann erhalten Sie jede Woche:

  • den neuen Buchtipp
  • den aktuellen Sachbuchtipp
  • den Hinweis auf den Wochenkommentar
  • das aktuelle Fragebogeninterview

Nur dank Ihrer Unterstützung ist der Buchtipp möglich. Herzlichen Dank dafür!