Was uns 2022 beschäftigen wird

Publiziert am 7. Januar 2022 von Matthias Zehnder

Unsere Welt ist von Technik geprägt – und die Technik von Produkten. In den Ausblicken auf das neue Jahr ist deshalb oft von Produkten und ihren Herstellern die Rede. Viele Medien fallen auf diese Weise auf die Werbung der Technologiefirmen herein. Interessanter als einzelne Produkte sind die Themen dahinter. Die grundsätzlichen Entwicklungen, was die Technik mit den Menschen macht – manchmal auch die Schattenseiten des Fortschritts. Ich sage Ihnen deshalb, welche grundsätzlichen Themen uns 2022 beschäftigen werden. Mein Gebiet, das ist das Schnittfeld von Medien, Digitalisierung und Philosophie. Ich nenne Ihnen deshalb zehn Themen aus diesem Bereich für das Jahr 2022 – zehn Begriffe, die uns dieses Jahr noch beschäftigen werden. 

Was wird uns 2022 beschäftigen? Natürlich sind da die grossen Krisen der Gegenwart, die Corona-Krise, die Klimakrise und die Migrationskrise. Die werden uns noch lange in Atem halten. Es sind wohl die drei grossen Themen unserer Generation. Am anderen Ende der Skala sind die neuen Produkte und Angebote der Tech-Firmen, die jedes Mal wie die grosse Erlösung präsentiert werden. Doch die technischen Fortschritte im Bereich Computer, Handy und Internet werden jedes Jahr kleiner. Die meisten grundlegenden Probleme sind gelöst. Jetzt fragt sich vor allem, was wir mit all der Technik machen. Nutzen wir sie kreativ? Oder lassen wir uns nur berieseln oder gar einsperren?

Zwischen den grossen Themen unserer Generation und den kleinen Fortschritten der Technikfirmen gibt es Entwicklungen, die uns alle beschäftigen werden. Es sind neue Phänomene rund um Medien, Technik und Digitalisierung, die zu grundsätzlichen Veränderungen führen. Um solche Themen geht es mir heute: Es sind die Themen, über die ich jeden Freitag schreibe und rede. Welche Themen werden uns 2022 beschäftigen? 

Beginnen wir mit etwas ganz Grundsätzlichem:

1 Verantwortung 

In den letzten zwei Jahren war viel von Freiheit die Rede. Von der persönlichen Freiheit, sich nicht zu impfen oder keine Maske zu tragen. Dabei ging völlig vergessen, dass die Freiheit immer eine Kehrseite hat: die Verantwortung. Nachdem wir 2021 vor allem über die individuelle Freiheit diskutiert haben, wird es 2022 darum gehen, welche Verantwortung die Menschen tragen, wenn sie ihre Freiheit wahrnehmen. Im Gesundheitswesen gilt das ganz konkret: Welche Verantwortung muss ein Mensch übernehmen, wenn er sich nicht impft? Darf die Krankenkasse ihn, wenn er auf der Intensivstation landet, zur Kasse beten? Was ist mit Raucherinnen und Rauchern? Mit Extremsportlern? Sie alle nehmen unsere Solidarität in Anspruch – welche Verantwortung müssen sie dafür übernehmen? Ganz besonders gilt das künftig bei ökologischen Fragen. Der deutsche Philosoph Hans Jonas hat 1979 in seinem Buch «Das Prinzip Verantwortung» den ökologischen Imperativ formuliert: «Handle so, dass die Wirkungen deiner Handlung verträglich sind mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf Erden.» Etwas einfacher formuliert: Handle so, dass Du die Konsequenzen Deiner Handlung über Dein eigenes Leben hinaus verantworten kannst. Wir reden viel über Freiheit, die Freiheit der Autofahrer, der Stromverbraucher, der Menschen in der Coronakrise. 2022 werden wir häufiger auch über Verantwortung reden. Reden müssen.

2 50 Jahre «Grenzen des Wachstums»

Noch aus einem anderen Grund wird die ökologische Verantwortung des Menschen, wie sie Hans Jonas formuliert hat, in diesem Jahr zum Thema werden: 2022 ist es 50 Jahre her, dass der Club of Rome den Bericht «Die Grenzen des Wachstums» veröffentlicht hat. Der Club of Rome, das ist ein Zusammenschluss von Wissenschaftlern unterschiedlichster Disziplinen aus mehr als 30 Ländern. Der Zusammenschluss ist 1968 gegründet worden. 1972 hat der Club of Rome seine erste Studie veröffentlicht: «The Limits To Growth» – auf Deutsch: «Die Grenzen des Wachstums». Nach Jahren, in denen die Wirtschaft geboomt hatte und dabei kaum auf die Umwelt Rücksicht nahm, zeigten die Wissenschaftler zum ersten Mal, dass diesem Wachstum harte Grenzen gesetzt sind, wenn es auf Kosten der Umwelt geht. Spannend und immer noch aktuell an dem Bericht ist, dass dabei Wirtschaft und Umweltschutz nicht in einem Gegensatz stehen. Die Wissenschaftler haben schon 1972 eindrücklich gezeigt, dass sich die Wirtschaft selbst schadet, wenn sie nicht einen ökologischen und wirtschaftlichen Gleichgewichtszustand erreicht. Es ist diese Einsicht, an die wir uns 2022 erinnern müssen: Umweltschutz und Wirtschaft sind keine Gegensätze. Im Gegenteil.

3 Datensouveränität

Die Coronakrise hat uns eine Reihe von digitalen Hilfsmitteln beschert: die App für das Covid-Zertifikat auf dem Handy oder die SwissCovid-App, die Begegnungen mit Infizierten registriert und es ermöglicht, sich vor Ort mit einem QR-Code einzuchecken. Die Apps helfen uns durch die Pandemie – aber was passiert eigentlich mit den Daten, die dabei anfallen? Inwiefern bin ich noch Herr meiner Daten? Kann ich kontrollieren, wo Daten erhoben, gespeichert und verarbeitet werden? Das Fachwort dafür ist Datensouveränität: die Kontrolle einer Person über die Daten, die sie betreffen. 2022 wird davon häufiger die Rede sein. Und zwar nicht nur auf individueller Ebene, sondern auch auf nationaler oder gar europäischer Ebene. Ein Beispiel dafür ist der Schritt, den die Schweizer Armee diese Woche gemacht hat: Das Militär hat den Einsatz von WhatsApp verboten. Die Armee setzt künftig nur noch auf den Messengerdienst Threema. Der Grund: Bei WhatsApp und bei anderen Messenger-Diensten kann die Armee nicht kontrollieren, was mit den Daten passiert. Threema hat den Sitz in der Schweiz und muss deshalb den US-Behörden keinen Zugriff auf die Daten gewährleisten. Threema unterliegt der schweizerischen Rechtsprechung und unterzieht sich der europäischen Datenschutz-Grundverordnung. Mit anderen Worten: Die Schweizer Armee hat sich wegen mangelnder Datensouveränität von WhatsApp verabschiedet. Wissen Sie, was mit Ihren Daten passiert? Datensouveränität wird uns 2022 noch beschäftigen.

4 Endlich bargeldlos

Die meisten Menschen wickeln ihre Bankgeschäfte seit Jahren per Internet ab, bezahlen online mit der Kreditkarte und lassen sich von Amazon und Co. beliefern und umsorgen. In der Bäckerei, beim Metzger und im Hofladen haben bisher aber die meisten Schweizerinnen und Schweizer bar bezahlt. Anders war es nicht möglich. Das hat sich in den letzten 18 Monaten dramatisch verändert: Jetzt kann man auch in der Schweiz so gut wie überall bargeldlos bezahlen. Der Grund dafür heisst Twint. Die Technik ermöglicht es auf einfache Weise, kleine Beträge bargeldlos zu bezahlen. Vor Ort braucht es dafür bloss einen QR-Code und ein Handy. Es ist bemerkenswert, wie rasch und unprätentiös sich Twint in der Pandemie durchgesetzt hat. Ich frage mich deshalb, wie sich das auf unseren Umgang mit Bargeld, ja mit Geld generell auswirken wird. Das bargeldlose Bezahlen ist deshalb ein Thema, mit dem ich mich 2022 beschäftigen werde.

5 Geld für Inhalte

Apropos Geld: Schon in einem Monat steht in der Schweiz die Abstimmung über die Medienförderung an. Die Diskussion darüber wird vielen Menschen bewusst machen, dass die Medien auf zahlende Nutzerinnen und Nutzer angewiesen sind. Bis jetzt galt das Internet als Gratiswelt. Vielen Menschen wird langsam bewusst, dass es no such thing as a free lunch gibt – dass die Gratiswelt nur scheinbar kostenlos ist. Die Kosten fallen einfach anderswo an. Man bezahlt durch Werbung und oft durch mangelnde Qualität. In den letzten Monaten ist die Bereitschaft gestiegen, für Inhalte im Internet zu bezahlen. Zum Glück. Denn ob die Medienförderung die Abstimmung übersteht, ist derzeit mehr als ungewiss. Die Medien in der Schweiz werden deshalb darauf angewiesen sein, dass sie von ihren Leserinnen und Lesern zahlkräftig unterstützt werden. Nur so wird es weiterhin qualitativ hochstehende und deshalb nützliche Medien im Internet geben.

6 Aufmerksamkeitsrezession

Dabei gibt es ja nicht zu wenig mediale Inhalte. Im Gegenteil: Es waren noch nie so viele Texte, Bilder, Töne und Filme verfügbar. Die Mediennutzung steigt und steigt – das Einzige, was nicht zunimmt, ist die Zeit, die wir zur Verfügung haben. Die Zeit – und die Kapazität unserer Gehirne. Mit entsprechend harten Bandagen wird der Kampf um unsere Aufmerksamkeit geführt. Werbung und viele mediale Angebote werden immer lauter und immer schriller, um den letzten Rest unserer Aufmerksamkeit zu ergattern. In all dem akustischen und optischen Lärm wird es für viele Menschen immer schwieriger, sich zu konzentrieren und überhaupt noch etwas aufzunehmen. Der steigende Kampf um die Aufmerksamkeit der Menschen führt deshalb dazu, dass die Aufmerksamkeit stetig zurückgeht. Das Wort, das diese Entwicklung auf den Punkt bringt, lautet «Aufmerksamkeitsrezession». Ich werde mich 2022 mit diesem Phänomen beschäftigen.

7 Metaverse

Weiterhin beschäftigen wird uns wohl auch das Metaversersum, auf Englisch Metaverse. Unter diesem Namen hat Mark Zuckerberg eine schöne, neue digitale Welt angekündigt. Allerdings glaube ich nicht, dass seine Welt so rasch zum Fliegen kommt. Zuckerberg hat sich einen Begriff angeeignet, den der amerikanische Schriftsteller Neal Stephenson schon 1992 kreiert hat. Die Idee des Metaversums ist es, dass realer und virtueller Raum miteinander verschmelzen. Mark Zuckerberg will daraus wohl in erster Linie ein grosses Geschäft machen mit virtuellen Läden, virtuellen Erlebnissen – und ganz realen Gewinnen. Für Zuckerbergs Firma Meta natürlich. Dabei müssen wir gar nicht so weit suchen, um das Metaverse zu finden: Eigentlich leben die meisten von uns schon in einer Kombination von realer und virtueller Welt. Von der Videokonferenz im Homeoffice über das Shopping im Onlineshop bis zum Vergnügen aus der Steckdose – die virtuelle Welt ist für viele real. Ich frage mich, was das mit uns Menschen macht. Führt das zu so etwas wie einer technischen Bewusstseinserweiterung? Zur totalen Überforderung? Oder ist es ganz einfach selbstverständlich? Und wie werden wir die Technik künftig nutzen? Benötigen wir klobige Bildschirmbrillen? Oder so einfache Geräte wie die Apple Watch? Ich bin gespannt.

8 Deplatforming

Ein Wort, das wir 2022 wohl häufig hören werden, ist «Deplatforming». So nennen es die Amerikaner, wenn eine besonders unflätige Person von den grossen sozialen Netzwerken verbannt wird, wie das Donald Trump passiert ist. Der Ausschluss aus einem Netzwerk erfolgt dann, wenn eine Person mehrfach krass gegen die Regeln (oder, juristisch formuliert, gegen die Geschäftsbedingungen) verstossen hat. Die grossen Netzwerke wie Twitter, Facebook, Instagram und YouTube greifen härter durch und schliessen Personen, die sich nicht an ihre Regeln und die Gesetze halten, schneller aus. Das hat in den USA zur Folge, dass sich neue Netzwerke bilden, wo sich die extreme Rechte sammelt. Netzwerke wie das Videonetzwerk Rumble oder die Twitter-Alternativen Parler und Gab. Donald Trump will ein eigenes Netzwerk aufbauen. Es soll «Truth Social» heissen und ganz der freien Rede gewidmet sein. Er will damit die «erste echte Alternative» (seine Worte) zu den grossen Tech-Netzwerken anbieten. Noch ist nicht absehbar, wohin die Entwicklung führen wird. Wenn Trump erneut für die Präsidentschaft kandidiert, dürfte sein Netzwerk sicher Zulauf erhalten. Allerdings ist es gar nicht so einfach, so ein Netz technisch zu betreiben. Wenn er grossen Erfolg damit hat, dürften ihn dieselben juristischen Probleme einholen, mit denen Twitter und Facebook kämpfen – dann müsste auch Truth Social zum Deplatforming von extremen Nutzern greifen, um sich die Anwälte vom Hals zu halten. Sicher ist, dass der Ex-US-Präsident uns 2022 wieder beschäftigen wird – und er dürfte wieder zur Herausforderung werden für die klassischen und die neuen Medien und für die sozialen Netzwerke.

9 Löscharbeiter:innen

In all diesen Netzwerken, aber auch bei den grossen Medienwebsites arbeiten Berufsleute, die dafür sorgen, dass keine verbotenen Äusserungen publiziert werden. Also zum Beispiel keine Mordaufrufe oder krasse Beleidigungen. Sie sind verantwortlich dafür, den Schmutz und den Dreck zu löschen, den die Onlinegesellschaft auf den Netzwerken ablädt. Es sind Löscharbeiter:innen. Bis jetzt haben Arbeiter:innen in den Kellergewölben der Netzgesellschaft ihre Arbeit hingenommen. Doch im Dezember hat in den USA eine Löscharbeiterin abgekündigt, dass sie gegen TikTok vor Gericht ziehen will. Die verstörenden Videos hätten sie krank gemacht. Für TikTok könnte die Sammelklage teuer werden. Und nicht nur für TikTok: Es kann gut sein, dass die Klage dazu führt, dass auch in anderen Konzernen die Löscharbeiter:innen ans Tageslicht treten und auf ihr Schicksal aufmerksam machen. Es ist wohl an der Zeit, dass wir alle uns überlegen, wie es dazu gekommen ist, dass das Internet derart verschmutzt wurde. Das war mal das Netzwerk, das Aufklärung und Bildung in die digitale Zeit überführen sollte. Und jetzt?

10 MRNA

Eine Technik wird uns 2022 im positiven Sinn beschäftigen: MRNA. Das Kürzel steht für «messenger ribonucleic acid» – also Boten-RNA. Es handelt sich dabei um einen Strang Ribonukleinsäure, die der Zelle die genetische Information für den Aufbau eines bestimmten Proteins übermittelt. Die MRNA-Impfstoffe übermitteln dem Körper die Information für den Aufbau des Spike-Proteins des Sars-CoV-2-Virus. Der Körper baut das Eiweiss nach, das Immunsystem lernt es zu erkennen und kann sich künftig gegen diese Strukturen wehren. Es ist eine sehr effiziente und vor allem sehr variable Technik. Derzeit sind über 40 verschiedene MRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 in Entwicklung. Der grosse Vorteil der MRNA-Technik ist es, dass die Botenstoffe praktisch im Computer programmiert werden können. Mediziner setzen deshalb grosse Hoffnungen auf die Technik. Weltweit sind MRNA-Impfstoffe gegen eine ganze Reihe von Krankheiten in Entwicklung, etwa gegen die Grippe, aber auch gegen Chlamydien-Infektionen, gegen Hepatitis, HIV, Malaria, das Pfeiffersche Drüsenfieber, gegen Tollwut und Tuberkulose. Und mit der Technik sollen nicht nur Impfungen gegen ansteckende Krankheiten entwickelt werden. Gegenüber dem «Spiegel» erklärte Biontech-Gründer Uğur Şahin: «Unsere Vision ist, eine individualisierte Krebsmedizin zu etablieren, die auf den jeweiligen Patienten und den genetischen Eigenschaften seines Tumors passgenau zugeschnitten ist.» Die Impfung soll den Körper in die Lage versetze, den Krebs selbst zu bekämpfen. Etwas vereinfacht und überspitzt gesagt schliesst die MRNA-Technik die Lücke zwischen Biologie und Computerei. Das wird spannend.

Verantwortung, die Grenzen des Wachstums, Datensouveränität, bargeldloses Bezahlen, Geld für Inhalte, Aufmerksamkeitsrezession, Metaverse, Deplatforming, Löscharbeiter:innen und MRNA – das sind die zehn Themen, die uns meiner Ansicht nach 2022 stark beschäftigen werden. Und welche Themen beschäftigen Sie? Schreiben Sie mir! Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung!

Jetzt wünsche ich Ihnen ein gutes und vor allem ein gesundes 2022 – auf bald.

Basel, 7. Januar 2022, Matthias Zehnder mz@matthiaszehnder.ch

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Quellen

Bild: © KEYSTONE/Reuters, Rachel Mummey

Bayerisches Forschungsinstitut für Digitale Transformation (bidt) Datensouveränität. In: Bidt. [https://www.bidt.digital/glossar-datensouveraenitaet/; 7.1.2022].

Blech, Jörg (2021): Biontech-Chef Şahin über mRNA-Technologie: «Wir haben die Tür zu einer neuen Welt von Arzneimitteln geöffnet». In: DER SPIEGEL, Hamburg, Germany. [https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/biontech-chef-ugur-sahin-ueber-mrna-technologie-wir-haben-die-tuer-zu-einer-neuen-welt-geoeffnet-a-079b502f-0002-0001-0000-000177967197; 7.1.2022].

Club of Rome. In: Club Of Rome. [https://www.clubofrome.org/; 7.1.2022].

Der Spiegel (2022): Medienkonzern des Ex-Präsidenten: Trumps Propaganda-Plattform «Truth Social» soll im Februar starten. In: DER SPIEGEL. [https://www.spiegel.de/netzwelt/donald-trump-propaganda-plattform-truth-social-soll-im-februar-starten-a-b44ffde8-aaf2-4f3e-a568-55a6d5469dfd; 7.1.2022].

Gold, Ashley und McGill, Margaret The Deplatforming Fight Shifts To The Courts. In: Axios. [https://www.axios.com/gab-parler-rumble-legal-moves-b2971c42-5bb1-4957-91b2-0254ee23ddad.html; 7.1.2022].

Hollenstein, Edith und Novak, Eva (2022): Threema wird Pflicht im Militär: Schweizer Armee verbietet Whatsapp. In: Tages-Anzeiger. [https://www.tagesanzeiger.ch/schweizer-armee-verbietet-whatsapp-631981142651; 7.1.2022].

Jonas, Hans (1979): Das Prinzip Verantwortung. Versuch einer Ethik für die technologische Zivilisation. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

Meineck, Sebastian (2021): Verstörende Gewalt: Löscharbeiterin klagt gegen TikTok. In: Netzpolitik.org. [https://netzpolitik.org/2021/verstoerende-gewalt-loescharbeiterin-klagt-gegen-tiktok/; 7.1.2022].

NZZ (2022): Twint wird beliebter: Wem Schweizer im Internet vertrauen – und wem nicht. In: Neue Zürcher Zeitung. [https://www.nzz.ch/panorama/wem-schweizer-im-internet-vertrauen-und-wem-nicht-ld.1656865; 7.1.2022].

vfa Die forschenden Pharmaunternehmen (2022): So Viele MRNA-Impfstoffe Werden Entwickelt | Vfa. In: VFA.de. [https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/coronavirus/rna-basierte-impfstoffe-in-entwicklung-und-versorgung; 7.1.2022].

4 Kommentare zu "Was uns 2022 beschäftigen wird"

  1. Ein wahrer Strauss an Themen wird einem da im ersten Wochenkommentar des neuen Jahres feilgeboten…..
    Auf alle Themen eingehen wird schlicht unmöglich – doch allumfassend umspannt Eines dies alles:
    2022 – die Bevölkerung wurde geschmeidig (gemacht)!
    Ein längerer Prozess, welcher schon vor Jahren begann, trägt jetzt seine Blüten.
    Die Menschen nehmen hin! 2022 wird ein Jahr des Hinnehmens ! Oder doch mit ? Nein – ganz klar mit !

    Nicht nur die Klimajugend wirkt müde – Sie merkt, dass ihre Bemühungen zwar von allen Gutmenschen interessiert zur Kenntnis genommen werden, aber in Wahrheit bloss als jugendlicher Klamauk abgetan wird und hintenrum sogar leise, mitleidig gelächelt wird.
    Wieso auch noch „Kasperle“ auf den Strassen spielen – auch die Klimajugend hat Augen im Kopf und auch ihr fiel auf, dass z.B. letzten Sonntag ein schöner, sonniger, aber auch sehr milchig-sonniger-Himmel-Sonntag war. 70 Kondensstreifen zählte ich in einer Stunde über Basels Himmel, welche sich zu einem milchigen Dunst und einem hellblau gefärbten Himmel wandelten, der die ganze Region überzog.
    Die (wandernde) Bevölkerung? Geschmeidig! Gut im Hinnehmen! Geübt im Hinnehmen! Denn die nächsten Canaria-Ferien sind gebucht. „Ohne Canaria kann ich nicht Leben“ – hiess es von einem Rotbesockten vom Nachbarsbänkli auf der Chrischona rüber, welcher danach genüsslich in sein zünftiges (Bio-?) Schinkenbrot biss. „Und ohne gute Luft, ohne Klima – kannst du denn da Leben“ – lag es mir auf der Zunge…. Doch wohl auch ich bin schon zum Geschmeidigen mutiert!
    Hinnehmen auch bei „ENDLICH Bargeldlos“?
    JA – die Banken und Zahlungsinstitute haben uns bald alle soweit. Den Jungen bis 25 Jahre stecken Sie die Kreditkarten praktisch in den Allerwertesten. Sie zahlen keine Gebühren. Sie können aber dafür gratis ins Kino, in die Badi, ins Kunstmuseum BS, auf die Wasserfallenbahn, ins Solarium, in Club. Wow! Prozente im ÖV, Prozente beim Elektronikriesen, in der Parfumeriekette…. Barmherzig, diese Banken – nicht?
    NEIN, logisch – die Jungen binden, gewöhnen, das Bargeld entwöhnen – und nachher ein Leben lang kassieren. Jahresgebühren, Kartengebühren, Transaktionsgebühren…. Dann hat man sie soweit…. Fast wie der Dealer: Zuerst Anbieten, Gratis, Party, Musik – dann Gewöhnung und Abhängigkeit.
    Wie Rockefeller: Zuerst (gratis) Öllämpchen verteilen, und dann das Lampenöl teuer vertreiben.
    Wie Computerdrucker für 47 Franken. Und danach die Patronen für 123 Fr. (pro Ladung)…..
    Dieses Bargeldlos…… famos?
    In div. grösseren Cafes in Baselland schlug der Kaffee um 30 Rp. auf. Der Cafetier verriet mir den Aufschlag-Meccano: 2-3 Rappen pro Tassli Rohstoffpreis. Der Rest: Bargeldlosgebühren. DENN nicht nur der Karteninhaber wird mit fetten Gebühren abgezockt, die Banken schlugen letzthin wieder 25 Rappen pro Transaktion fürs Ladengeschäft/Restaurant/Imbiss/Kiosk/Cafe auf.
    PRO KAFFEE gehen also praktisch 30 Rappen an die UBS oder CS oder oder oder…. Wahnsinn.
    Das macht Millionen mal 30 Rappen pro Tag. Die Banken werden immer fetter – und der Beizer: „Praktisch jedes Krümel wird Bargeldlos bezahlt“. Ich musste diese Bargeldlos-„Drauf-„Schläge“ weitergeben, sonst mache ich Minus. Wahnsinn.
    Hinnehmen – Ja die Bevölkerung mutierte zu Lemmingen, welche schwimmen.
    Den Werbebotschaften nach, den Trends nach, den Banken nach, der Obrigkeit nach. Etliche Fachgeschäfte in Reinach schmückt am Kassentresen (noch) folgende Botschaft:
    „Beträge unter 20 Franken können nur in BAR beglichen werden“.
    Der Grund ist klar: Die Kartenzahlung lohnt sich für die Ladengeschäfte bei Beträgen unter 20 Franken nicht, zuviel wird ihnen von den Kartenbetreibern abgezwackt. Ein BRAVO an diese Geschäfte, welche sich nicht alles gefallen lassen. Doch wie lange können sie dies noch durchziehen, bei der Bargeldlos-Gesellschaft, bei den obercoolen „Mit-dem-Handy-Zahlern“….
    Die KINDER der „International-School in Reinach“ (ISB) holen jeden Morgen, nach dem sie am „Drop-in/Drop-out-Parking“ aus den SUV-Cars steigen (=ist der umgewandelte Friedhofsparkplatz; die älteren Friedhofbesucher sollen gefälligst zur Seite oder weiter weg parken, wenn „Drop-in/Drop-out-Time“ ist) im Dorf-Coop ihre „School-Snacks“. Cola, Dunkin-Donuts aus dem Regal, Ice-Tea. An der Kasse stöhnen sie, wenn sie MICH vor sich haben, welcher der Kassiererin den Betrag passend mit Münz aus dem Portemonnaie klaubt. „Oh my God“ – diese Geduld können Sie schlecht aufbringen bevor sie mit ihrer Gold-Card (welche immer gefüllt ist) ihren Fast-Food begleichen.
    Ein Bezug zu Geld, Fünferli, Zehnerli, Fünfzigerli, Fünfliber kennen die nicht. Wer den Wert des Geldes nicht kennt, kann jener Erschaffenes schätzen, Eigentum, Arbeit, Dienstleistung, Pflege ? – Wohl kaum….
    Aber eben „ENDLICH BARGELDLOS“ – Nein – ich möchte mein Bargeld nicht los sein, unter Brücken zu schlafen ist nicht erbaulich…..
    Die Grenzen des Wachstums werden spürbarer. Hoffentlich für alle. Denn Umkehr ist von Nöten. Zwar wird in der Handelskammer-beider-Basel-Image-Broschüre, welche ich kürzlich im Briefkasten vorfand (Präsidentin CVP-NR-BL Schneider-Schneiter) immer noch Wachstum als etwas GUTES bezeichnet (letzte Seite). Die peppig gemachte Wachstums-Ode-Werbebroschüre, welche an die Jugend gerichtet ist, preist Wachstum als den Erhalter unseres Wohlstandes. Inklusiv Flugverkehr und allem was dazugehört.
    Auch wenn die Postauto-Passagierzahlen zurückgehen, wenn die Coop-Umsätze nicht stetig aufwärts zeigen, die Migros-Zahlen nicht ununterbrochen ein Plus aufweisen, wenn Roche und Novartis weniger als im Vorjahr „Reibach“ machen – ja dann ist auch 2022 ein „Negatives Jahr“ oder (je nach dem) der CEO wird gefeuert.
    Wenn die Übernachtungszahlen in den „SAC-Hütten“ nicht getoppt werden konnten, wenn die „Europa-Park“ Zahlen 2022 nicht die 10 Millionen-Marke „knacken“, wenn der „Euro-Airport“ nicht ein Viertel MEHR Fracht aufweisen kann, wenn die „Insel-Mainau“-Besucherzahlen nicht explodieren und die „Bregenzer-Festspiele“ nicht auch von weiter weg Gäste generieren können, ja dann schlagen die Controller, die CEO’s, die Gemeinden, die Länder ALARM….
    Auch die Zuwanderung ist (partout) was Gutes. Handelskammern frohlocken und tun alles daran, Grenzen zu eliminieren. Aus Barmherzigkeit (wie die Banken)?
    Nein – wer das denkt, glaubt an den Storch. Die Welt ist kein Ponyhof. 2020 war die ganze Schweiz im Lockdown. Und trotzdem kamen rund 50‘000 Zuwanderer in unser kleines Land. Und bei vielen arbeitenden Bewohnern der Schweiz ging Ende des Jahres die Kündigung ein. Nicht zuvor noch den neuen Mitarbeiter, welcher dem ehemaligen die Stelle wegschnappte, liebevoll einzuarbeiten. Pervers sowas. Wahnsinn. Dass der neue Mitarbeiter oft aus dem EU Raum rekrutiert wurde und dank uferloser Personenfreizügigkeit problemlos eingestellt wurde (zu markant tieferem Lohn) versteht sich ja von selbst. (Aussendienst Photobranche, Versicherungs-Büro-Branche usw…. WAR DIES REALITÄT!)
    „Roche“-Boss S. Schwan drohte ja der Schweiz, endlich bei der weltweiten Personenfreizügigkeit vorwärts zu machen und stimmte ansonsten schon das ewige Lied vom Standortnachteil an. Wenn nicht Schwache gegen Schwächere ausgetauscht werden können (!) beginnt das Klagen der CEO’s….
    Wachstum, Seelensilos, Verdichtung, Schattenwurf, Gedränge, Waldstress, Wildtiersterss für die Bevölkerung…. EGAL – Und wenns offensichtlich ungemütlich wird bei uns hier: Die Flugtickets der Oberen in schönere Gefilde sind schon easy (-Jet) gebucht.
    Zurück bleibt – um zum Anfang zu kommen – das hinnehmende, tumbe, gutgläubische Schweizer Volk, ausgelaugt, arbeitslos, leer – welches sich in den Mittelland-Betonruinen mit ihren AHV-Brosamen über Wasser hält.
    Oder gibt’s nicht wirklich noch was anderes als WACHSTUM, Frau Handelskammer-Schneiter??? Traugig, denn ich glaube, sie haben noch nicht mal ansatzweise darüber nachgedacht!…..
    Auf die anderen Themen kann ich jetzt der Länge wegen nicht weiter eingehen.
    Nur: Trump grüsst ganz oben von dieser Seite: Er wird in Zukunft zurückkommen. Biden kürzte die Gelder der Polizei = Anarchie in den US-Städten zurück, unvorstellbar – sein Werk. Biden öffnete die Mexiko-Grenze: Wieder Drogen-Schmuggel-Clan-Kriege; Kinder im Vorgarten speilen zu lassen = unvertretbar. Wieder lebensgefährliche Zustände den Grenzorten hüben wie drüben. Schrecklich.
    Ja, Amerika muss unter Biden leiden.
    Biden kühlte das herzliche Verhältnis zu Putin, Kim merklich ab. Militärübungen auf beiden Seiten wurden wieder vermehrt aufgenommen. Eiszeit Ost-West re-ausgebrochen.
    Die neusten Umfragen zeigen Trump vor Biden, wäre jetzt Wahl. Besonders viel hat Biden den Latinos und Hispanics versprochen – und bitter gebrochen. War diese Bevölkerung unter Trump praktisch vollbeschäftigt (Erfolg), verloren viele seit Biden-Antritt ihre Jobs wieder. Auch die Mehrfachbeschäftigten (Morgens putzen, Mittags Taxifahren, Abends Burgerbraten) gingen unter Trump zurück – da viele richtige neue Jobs erschaffen wurden. Auch dies hat sich unter Biden zum Negativen gekehrt.
    Man kann als hochnäsige Europäer Biden noch so loben, die Betroffenen (also die Amerikaner – nicht die ARD, ZDF & Co.) singen da aber ein ganz anders Lied….. auch das ist Realität. Auch wenn sie einem nicht passt.
    Ja – mögen die Zeiten kommen wie sie kommen – als „Real-WeltenBEOBACHETER“ gabs so oder so definitiv auch schon langweiligere Zeiten….

    1. Ich kann nicht auf alles reagieren, was in dieser langen Gegenrede steht. Nur zwei Punkte:
      Sie schreiben: «Zurück bleibt – um zum Anfang zu kommen – das hinnehmende, tumbe, gutgläubische Schweizer Volk, ausgelaugt, arbeitslos, leer»
      Ich weiss nicht, woher Sie Ihre Informationen haben, es wäre schön, wenn Sie ab und zu eine Quelle angeben würden. Die Arbeitslosenzahlen für die Schweiz sind jedenfalls gesunken. Siehe hier: https://www.seco.admin.ch/seco/de/home/Arbeit/Arbeitslosenversicherung/arbeitslosenzahlen.html Sowohl im Jahresvergleich wie im Jahresdurchschnitt ist die Zahl der Arbeitslosen und der Stellensuchenden zurückgegangen. Es ist im Gegenteil so, dass in der Schweiz viele Firmen schon wieder händeringend nach Personal suchen. Restaurants zum Beispiel, aber auch Spitäler, können offene Stellen nicht mehr besetzen. Aber das passt wohl einfach nicht in Ihr Bild.
      Und dieses «gutgläubige, ausgelaugte Volk» hat sich 2021 mit Referenden und Demonstrationen kritisch mit der Regierungspolitik auseinandergesetzt und Abstimmungen mit Rekordbeteiligung erzwungen – ausgelaugt ist anders.

      Und zu den USA:
      «Biden kürzte die Gelder der Polizei = Anarchie in den US-Städten zurück» > stimmt nicht.
      «Biden öffnete die Mexiko-Grenze» > falsch, die Grenze ist so zu wie bisher, deshalb kritisiert ja der linke Flügel der Demokraten ihren Präsidenten
      «Ja, Amerika muss unter Biden leiden.» > Das ist schlicht Quatsch.
      «Biden kühlte das herzliche Verhältnis zu Putin, Kim merklich ab.» Die Fokussierung auf Personen und Best Buddies durch Trump war wohl eher eingebildete Aussenpolitik eines Reality-TV-Stars.
      «War diese Bevölkerung unter Trump praktisch vollbeschäftigt (Erfolg), verloren viele seit Biden-Antritt ihre Jobs wieder.» Falsch. Die Arbeitslosenquote in den USA ist auf Vor-Krisennibeau, die Wirtschaft brummt, deshalb will das Fed ja die Zinsen anheben. Der Grund für die Zinserhöhung und die Inflation ist die GUTE Wirtschaftslage.

      So viel für den Moment. Was stimmt: Biden ist nicht beliebt und wohl ein schwacher Präsident (und seine Vize ist noch viel unbeliebter). Aber deswegen Trump in den Himmel zu heben, ist reichlich verwegen.

  2. Alle diese 10 Themen mögen im 2022 von Bedeutung sein. Was Freiheit und Verantwortung betrifft, möchte ich Folgendes anmerken: Je mehr Macht und Reichtum Menschen haben, umso mehr Freiheiten können sie sich leisten. Schlimm wird es, wenn gross Mächtigen und schwer Reiche (etwa 0.1 Prozent der Menschheit bzw. weltweit 8 Millionen Menschen) sich kollektiv organisiert und toleriert von Verantwortung und Werten befreien können. – Der Motor der real existierenden Welt ist Wachstum: immer noch mehr wird aber definitiv nicht mehr gehen! Also: 1. ohne Wachstum muss der Kapitalismus zusammenbrechen. 2. eine sogenannte grüne Wirtschaft kann das Fehlende nicht kompensieren. 3. vieles (z.B. Autos, Flugverkehr, Banken) wird keine Zukunft haben. Kollapse implizieren Chaos und Krisen: Gesundheitskrise, Energiekrise, Hungerkrise, Flüchtlingskrise, Klimakrise, Schuldenkrise, … . – Für einen nachhaltig zukunftsfähigen Wandel braucht es nicht vor allem aufwändige Symptombekämpfungen, sondern grundsätzliche Struktur- und Systemveränderungen. Der Wandel (den es so oder so geben wird) kann kooperativ koordiniert und qualifiziert organisiert werden, oder er findet chaotisch und für 99.9 Prozent der Menschen destruktiv statt! Medien, die dies nicht konstruktiv und proaktiv zum Thema machen, haben aus meiner Sicht keine Existenzberechtigung: fertig und Schluss!

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