Was die Techniktrends über unsere Sehnsüchte sagen

Publiziert am 6. Januar 2023 von Matthias Zehnder

Zu Beginn des Jahres wiederholt sich immer wieder dasselbe Ritual: Tech-Medien, Magazine und Zeitungen vermelden die Technologietrends des Jahres. Mit ebenso schöner Regelmässigkeit liegen die Prognosen natürlich daneben, schliesslich betreffen sie die Zukunft. Trotzdem sind die Voraussagen interessant. Wenn sie auch wenig über die Technik aussagen, die uns im kommenden Jahr erwartet, so sprechen sie doch Bände über die Sehnsüchte der Menschen. Ich habe deshalb die wichtigsten Tech-Prognosen zusammengetragen und dann von den Trendprognosen zurück auf den Menschen geschaut. In meinem Wochenkommentar sage ich Ihnen diese Woche, was die Techniktrends über unsere Sehnsüchte sagen.

Rund um den Jahreswechsel verlangsamt sich der News-Zyklus in den Medien jeweils. Das gibt Raum für Rückblicke aller Art und für Prognosen. Besonders beliebt sind Ausblicke auf die technischen Neuerungen, die uns im anbrechenden Jahr erwarten. Die Schlagzeilen ähneln sich dabei: «These are the technology trends that will shape our lives in 2023» titelt etwa CNN. Also: Das sind die Technologietrends, die unser Leben im Jahr 2023 bestimmen werden. Was natürlich Quatsch ist, denn das Leben wird allenfalls von jenen Techniken bestimmt, die von einer Mehrzahl der Menschen bereits genutzt werden, im Artikel ist aber von künftigen Technologien die Rede, die vielleicht 2023 Realität werden.

Nicht viel besser ist die BBC: Das britische Fernsehen titelt «Tech trends 2023: Flying taxis and satellite phones» – prognostiziert für 2023 also fliegende Taxis und Satellitentelephone. Was beides so realistisch ist wie weisse Weihnachten in Qatar. Trotzdem sagen solche Prognosen viel aus. Allerdings weniger über die Technik, die da prophezeit wird, als über die Sehnsüchte der Menschen, deren Aufmerksamkeit sie erregen sollen. Wer hätte sich im Stossverkehr von London nicht schon ein fliegendes Taxi gewünscht. Das gilt auch für andere Trends, die da vollmundig ausgerufen werden: Sie sagen mehr aus über die Sehnsüchte der Menschen als über den Stand der Technik. Ich habe deshalb meine Perspektive bei der Analyse der Tech-Trends für das Jahr 2023 umgedreht und mich gefragt, was die Prognosen über uns Menschen aussagen. Schauen wir uns die fünf wichtigsten Tech-Trends genauer an.

Der erste Trend: Die Virtuelle Realität

Schon seit vielen Jahren gilt die virtuelle Realität als Treiber der Technologieentwicklung. In letzter Zeit war dabei nicht mehr nur von künstlicher Realität die Rede, sondern auch von mixed Reality oder von augmented Reality. Gemeint ist damit eine Erweiterung der Realität etwa um eine Informationsebene. Das ist keine Zukunftsmusik, das gibt es längst. Ich denke da etwa an den Peakfinder, eine App, die mir im Kamerabild auf meinem Handy die Namen der Berggipfel einblendet. Die App verwendet dabei den Standort des Benutzers und errechnet daraus, welche Gipfel zu sehen sind. Ähnlich funktioniert eine App, die Forschende der Universität Basel entwickelt haben, um die Angst vor Spinnen zu reduzieren: Benutzer schauen durch die Kamera auf dem Handy etwa die eigene Hand an. Die App erweitert das Bild um eine Spinne, sodass es aussieht, als würde auf der eigenen Hand eine Spinne krabbeln. Ganz von künstlicher Welt träumt Meta, der Mutterkonzern von Facebook. Mark Zuckerberg will seine Firma zum Vorreiter des Metaversums machen. Neue Technologien sollen es ermöglichen, dass sich die Menschen in virtuellen Räumen treffen und austauschen können.

Die virtuelle Realität gehört zu den ältesten Zukunftsträumen überhaupt, ganz unabhängig von den technischen Möglichkeiten. Ganz offensichtlich haben die Menschen schon lange das Bedürfnis, ihrem tristen Alltag zu entfliehen und in eine schönere, farbigere, interessantere Welt einzutauchen. In den vergangenen Jahrhunderten haben sie dafür in der Regel Drogen konsumiert. Auf dem Computer gibt es virtuelle Welten schon lange. Jedes Computerspiel ist nichts anderes als eine künstliche Welt. Simulationsspiele wie der Microsoft Flugsimulator sind heute so gut, dass sie sich als Lernumgebung für angehende Piloten eignen. Neu ist, dass reale und künstliche Welten zu einer augmented Reality verknüpft werden. Die virtuelle Realität nimmt trotzdem immer wieder die vordersten Plätze in den Techprognosen ein, weil das Bedürfnis, dieser unserer Realität zu entfliehen, nach wie vor gross ist. Das wird sich auch nicht ändern, sollte Mark Zuckerberg sein Metaversum dereinst verwirklichen. Auch dann werden die Menschen weiterhin von einer schöneren, farbigeren, interessanteren, – kurz: einer besseren Welt träumen.

Der zweite Trend: Gesundheitstechnik

Wesentlich handfester sind die Voraussagen bezüglich Gesundheitstechnik: Health ist schon länger ein grosser Techniktrend. Vorreiterin ist dabei Apple. Die Apple Watch zum Beispiel ist in der Lage, die Herzfrequenz zu vermessen. Dabei geht es nicht nur um das blosse Anzeigen des Pulses, die Uhr kann den Herzschlag auch analysieren und bei Herzrhythmusstörungen Alarm schlagen. Zusatzgeräte wie elektronische Waagen, die das Körpergewicht und den Fettanteil vermessen, Blutdruck- oder Blutzuckermessgeräte und Fieberthermometer lassen sich mit dem Handy verbinden. Natürlich zählt das Handy die Schritte, vermisst die zurückgelegte Strecke und errechnet daraus allerlei Fitnessdaten. Apple will offenbar weiter in die Gesundheitsdienstleistungen investieren. Künftig könnten zum Beispiel die Steck-Kopfhörer im Ohr die Körpertemperatur messen. Das Handy könnte bei einem Herzstillstand oder einem Kammerflimmern automatisch den Notarzt rufen. Solche Gesundheitsdienste gelten mittlerweile als stärkster Trend im Bereich der Mobiltelefonie.

So eindrücklich die Pulsmessung mit der Apple Watch und das Schrittzählen mit dem Handy sind, die konkrete gesundheitliche Wirkung der Geräte im Alltag bleibt noch eher bescheiden. Ich sehe im Trend zur Gesundheitstechnik einen Ausdruck der Sehnsucht nach Selbstverbesserung und Selbstoptimierung. Und das ist eine uralte Sehnsucht. Bloss die Mittel zur Selbstverbesserung haben über die Jahrhunderte variiert. Neu ist allenfalls, dass mit den Gadgets ein rechter Teil der Arbeit an Geräte delegiert werden kann. Und die Geräte einen dafür mit scheinbar akkuraten Grafiken in allen Farben belohnen. Die Sehnsucht aber bleibt: schöner, besser und gesünder zu sein. Und länger zu leben.

Der dritte Trend: Selbstfahrende Autos

Ein Klassiker der Techprognosen ist das selbstfahrende Auto. In letzter Zeit ist es zuweilen durch das fliegende Auto überflügelt worden. Gemeinsam ist beiden Zukunftsprognosen, dass sie höchst unrealistisch sind. Auf absehbare Zeit wird kein Auto den Verkehr in einer europäischen Stadt selbstständig bewältigen können. Zwar werden Assistenzsysteme für immer mehr Sicherheit sorgen und auf Autobahnen bis zu einem gewissen Grad auch das Steuer übernehmen können. Sicher schaffen es Autos, automatisch einzuparken. Vielleicht wird man sich künftig sein Auto am Parkhauseingang zu sich rufen können. Aber der Stadtverkehr mit seinen vielen Teilnehmenden, die sich auch noch völlig unvorhersehbar und unlogisch verhalten, wird auf absehbare Zeit kein Auto selbstständig bewältigen können.

Dass dennoch ständig vom selbstfahrenden oder gar fliegenden Auto die Rede ist, das ist Ausdruck der Sehnsucht der Menschen, den Raum überwinden zu können – oder zumindest den täglichen Stau im Pendlerverkehr. Dabei geht vergessen, dass es, zumindest in so entwickelten Ländern wie der Schweiz, schon lange eine Lösung für dieses Problem gibt: Es heisst Bahn. Für Deutsche mag es unvorstellbar sein – aber in der Schweiz ist es durchaus möglich, mit der Bahn pünktlich zu einem Termin anzureisen und dabei auf einem bequemen Sitzplatz zu arbeiten. Wir werden auch in Zukunft den Raum nicht mit selbstfahrenden oder gar fliegenden Autos überwinden, sondern mit dem öffentlichen Verkehr – und mit Videokonferenzen. Aber das ist ein anderes Thema.

Der vierte Trend: Roboter

Und was ist mit Robotern? Im Herbst hat Elon Musk im Rahmen eines Tesla-Events den Optimus vorgestellt, einen humanoiden Roboter. Laut Elon Musk soll der Roboter künftig für etwa 20’000 Franken erhältlich sein und Menschen im Haushalt und bei anderen Arbeiten zur Hand gehen können. Allerdings zweifeln Experten stark daran, dass es bald so weit sein könnte. Roboter bleiben ein grosses Missverständnis. Die meisten Menschen stellen sich unter einem Roboter etwas wie Optimus vor: einen Menschen aus Metall, vollgestopft mit Computern, der auf Zuruf Arbeiten erledigt. Die Realität sieht ganz anders aus: Roboter sind schon heute viel leistungsfähiger, aber viel weniger menschlich. Die Roboter, die in der Tesla-Fabrik schweissen, nieten und lackieren, sehen nicht aus wie Menschen. Wozu auch. Es sind Maschinen, die ihrer Aufgabe angepasst worden sind. Das gilt auch für die Roboter in den Lagerhäusern von Amazon oder die Roboterstaubsauger in unseren Wohnungen: Es sind Maschinen, die selbstständig eine bestimmte Aufgabe erledigen. Darin sind sie extrem gut, aber sie sind weit entfernt davon, wie Menschen auszusehen oder gar zu sprechen. Und das wird so bleiben.

Warum tauchen Roboter dennoch in allen Trendlisten auf? Weil die Maschinenmenschen eine uralte Sehnsucht und gleichzeitig eine ewige Angst der Menschen sind. Die Idee solcher Maschinenmenschen existiert schon sehr lange. Die Idee ist seit Jahrhunderten Traum und Alptraum der Menschen zugleich. Bereits 1478 entwarf Leonardo da Vinci eine Art Ritterroboter. Es ist der erste, historisch belegte humanoide Roboter. Vor allem aber belebten Maschinenmenschen die Phantasie. Ich denke etwa an die Erzählungen der schwarzen Romantik wie «Der Sandmann» von E.T.A. Hofmann: Nathanael verliebt sich in eine Automatin namens Olimpia und hält sie für einen Menschen. Natürlich nimmt die Geschichte das schlimmstmögliche Ende. Unser heutiges Bild von Robotern ist geprägt von Filmen, von «Star Wars» mit C-3PO und «Star Trek» mit Data über die Replikanten aus Blade Runner und Arnold Schwarzenegger als Terminator bis zu «Ex Machina», einem Film über einen weiblichen Roboter namens Ava, in den (oder in die) sich der Protagonist Caleb verliebt wie einst Nathanael in Olimpia. Kein Zweifel: In unserer Vorstellung von Robotern mischen sich Angst vor überwältigenden Maschinen und Sehnsucht nach einem maschinellen Gefährten. Dabei übersehen wir, dass Roboter längst Realität sind – sie sehen bloss anders aus, als wir sie uns vorstellen.

Der fünfte Trend: Künstliche Intelligenz

Keine Trendübersicht für das Jahr 2023 kommt ohne Versprechen zur Künstlichen Intelligenz aus. Ende des letzten Jahres hat ChatGPT Internetbenutzer auf der ganzen Welt verblüfft und begeistert. Die KI beantwortet per Internet Fragen und entwirft Texte mit verblüffender Eloquenz. Entsprechend gross sind die Erwartungen in Bezug auf die weitere Entwicklung. Es wird deshalb gerne übersehen, dass ChatGPT nichts anderes ist als ein dressierter Affe: Die KI ist zwar in der Lage, verblüffend akkurat Texte zu generieren, sie hat aber nicht die geringste Ahnung, was sie da von sich gibt. ChatGPT ist auf die Analyse sprachlicher Muster programmiert und darauf, die menschlichen Nutzer zu verblüffen. Neues kommt dabei aber kaum heraus. Das dürfte noch eine Weile so bleiben: KI ist in der Lage, in unglaublichem Tempo riesige Datenmengen zu verarbeiten. Weil wir Menschen das nicht schaffen, lassen wir uns davon gerne verblüffen. Vor allem beantwortet die KI unermüdlich Fragen mit scheinbarer Akkuratesse. ChatGPT ist darin eine Meisterin.

Die künstliche Intelligenz ist, wie Roboter, seit langem eine Sehnsucht der Menschen. Es ist letztlich wohl die Sehnsucht nach Antworten. Im alten Griechenland beantworte das Orakel von Delphi die Fragen der Menschen in obskuren Sätzen. Später fassten Enzyklopädien das Wissen der Zeit zusammen. Heute beantworten Google und Wikipedia so gut wie jede Frage. Das setzt allerdings voraus, dass Sie wissen, wonach Sie fragen wollen. Von einer künstlichen Intelligenz erhoffen sich viele Menschen Antworten auf Fragen, die sie selbst nicht stellen können. Vielleicht könnte man sogar sagen: Die Künstliche Intelligenz befriedigt in einer gottlosen Zeit die Sehnsucht nach dem Göttlichen. Auf absehbare Zeit wird es aber bei der Sehnsucht bleiben: Vorerst hat Künstliche Intelligenz mehr mit Bluff zu tun als mit echter Intelligenz. Das Problem dabei ist, dass viele Menschen auch eine Sehnsucht danach haben, verblüfft zu werden.

Sie sehen: Die wichtigsten Techniktrends haben wohl mehr mit uns Menschen zu tun als mit dem Stand der Technik. Die Sehnsüchte nach einer besseren Welt, nach ewigem Leben, der Überwindung des Raums (und des Staus), nach einem Gefährten und nach dem Göttlichen bleiben auch dieses Jahr offen. Es sind ewige Sehnsüchte – vielleicht sind es diese Sehnsüchte, die uns als Menschen ausmachen und die dafür sorgen, dass wir weiter nach einem besseren Leben streben.

Basel, 6. Januar 2023, Matthias Zehnder mz@matthiaszehnder.ch

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Quellen

Bild: © KEYSTONE/Reuters, Benoit Tessier

Goldstein, Phil (2023): 2023 Tech Trends: What To Watch For In Energy And Utilities In 2023. In: BizTech. [https://biztechmagazine.com/article/2023/01/2023-tech-trends-what-watch-energy-and-utilities-2023; 6.1.2023].

Langer, Marie-Astrid (2023): CES: Diese Technologietrends Erwarten Uns 2023. In: Neue Zürcher Zeitung. [https://www.nzz.ch/technologie/consumer-electronic-show-diese-technologie-trends-kommen-2023-ld.1719650; 6.1.2023].

Marr, Bernard (2022): The Top 10 Tech Trends In 2023 Everyone Must Be Ready For. In: Forbes. [https://www.forbes.com/sites/bernardmarr/2022/11/21/the-top-10-tech-trends-in-2023-everyone-must-be-ready-for/; 5.1.2023].

Morris, Ben (2022): Tech Trends 2023: Flying Taxis And Satellite Phones. In: BBC News. [https://www.bbc.com/news/business-63130593; 6.1.2023].

Pansare, Sheetal (2023): Metaverse: 5 Biggest Tech Trends To Watch Out For In 2023. In: The Fast Mode. [https://www.thefastmode.com/expert-opinion/29659-metaverse-5-biggest-tech-trends-to-watch-out-for-in-2023; 6.1.2023].

Steinschaden, Jakob (2023): Die Mega-Trends für 2023 für alle, die mit Startups und Tech arbeiten. In: Trending Topics. [https://www.trendingtopics.eu/die-mega-trends-fuer-2023-fuer-alle-die-mit-startups-und-tech-arbeiten/; 6.1.2023].

Tutton, Mark (2023): These Are The Technology Trends That Will Shape Our Lives In 2023 | CNN. In: CNN. [https://edition.cnn.com/2023/01/05/world/technology-trends-2023-spc-scn-intl/index.html; 6.1.2023].

Velazco, Chris und Hunter, Tatum (2023): The tech trends to watch for in 2023. In: The Washington Post. [https://www.washingtonpost.com/technology/2023/01/03/personal-tech-trends-2023/; 6.1.2023].

Winkler, Rolfe (2021): WSJ News Exclusive | Apple Studying Potential Of AirPods As Health Device. In: WSJ. [https://www.wsj.com/articles/apple-studying-potential-of-airpods-as-health-device-11634122800?mod=hp_lead_pos10; 6.1.2023].

Ein Kommentar zu "Was die Techniktrends über unsere Sehnsüchte sagen"

  1. Die Befürchtungen und Sehnsüchte, die sich mit Techniktrends verbinden, finde ich in diesem Wochenkommentar gut er- und zusammengefasst. Technologie soll es im industriell-militärischen Teil der Welt ermöglichen, weiter auf einem Schlaraffenland-Kurs zu bleiben. Eine Hoffnung, die politisch von Links über Grün und die Mitte bis Rechts sowie auch von Medien, Wirtschaft und Wissenschaft beschworen wird. Diese Hoffnung als Illusion zu entlarven, ist bei der Mehrheit ebenso wenig beliebt wie der Hinweis, dass herzlose Technokratie die Demokratie lahm legen kann.

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