Wie die Ökonomie zur Religion wurde
Die Politik, ja unsere ganze Gesellschaft, ist durch und durch ökonomisiert: Das bedeutet, dass es nur noch einen Massstab gibt, der an Projekte, Vorhaben, Ideen angelegt wird: den ökonomischen. Damit richtet sich die Politik nach der Ökonomie aus wie nach einer Religion. Die Ökonomie hat absoluten Geltungsanspruch. Das ist uns so selbstverständlich geworden, dass es vielen Menschen nicht einmal mehr auffällt. Es ist deshalb Zeit, das zu ändern.
Diese Woche hat eine kleine Kulturdebatte den Basler Blätterwald bewegt. Anlass war ein Podiumsgespräch der drei Kandidaten für das Regierungspräsidium im Literaturhaus, insbesondere einige Aussagen von Baschi Dürr. Dürr schreckt die Kultuschaffenden auf titelte die «bzBasel» am Mittwoch. Dürr sprach davon, sämtliche Kulturinstitutionen, die der Staat unterhält, zu privatisieren. Die Zeitung zitiert Dürr, es stelle sich die Frage, soll der Staat grundsätzlich vor allem Institutionen oder vermehrt Programme unterstützen? Ich meine: Der Staat soll beispielsweise die Museen in die Freiheit entlassen.
In der «Basler Zeitung» erhielt Dürr am Donnerstag viel Platz, um seine Position darzulegen. Auf die Frage, ob er alle staatlichen Kulturinstitutionen privatisieren wolle, antwortete Dürr: Privatisieren ist in der Politik immer ein grosses Reizwort. Was verstehen Sie darunter? Ein Dementi tönt anders, aber eigentlich geht es mir nicht darum. Es geht mir um einen anderen Satz in dem Interview: Wenn wir so viele Steuergelder – und dafür gibt es ja viele sehr gute Gründe – in die Kultur investieren, dann muss sich der öffentliche Geldgeber auch Rechenschaft ablegen, was er eigentlich mit diesen Geldern bezweckt. Kulturgüterschutz? Unterhaltung? Strahlkraft? Innovationsförderung? Wissenschaftliche oder gesellschaftliche Erkenntnisse?
Auf den ersten Blick klingt das vernünftig: Genau. Der Staat soll sich zuerst Rechenschaft darüber ablegen, was er mit der Investition in Kultur bezweckt, dann hat er eine Grundlage, um entscheiden zu können, wer Geld erhält und wer nicht und kann später messen, ob der Zweck, den die Investition hatte, erreicht wurde, oder nicht, ob also die Investition erfolgreich war. Auf diese Weise geht der Staat sorgfältig mit den Steuergeldern um und kann überprüfen, wie gewinnbringend er die Gelder eingesetzt hat.
Das Schlüsselwort in dieser Argumentation ist bezweckt: Für Baschi Dürr ist die zentrale Frage, was der Staat mit der Investition in Kultur bezweckt. Das ist die Sprache der Ökonomie. So argumentiert eine Firma: Jede Investition verfolgt einen bestimmten Zweck, sie hat ein Ziel, der Erfolg lässt sich am Ende messen. Doch der Staat ist keine Firma und verzweckte Kultur ist keine Kultur mehr, sondern (je nach Zweck) Propaganda, Unterhaltung für das Volk – oder ganz banal Besitztumspflege.
Nun geht es mir nicht darum, die Worte des (laut neuster Wahlumfrage) zukünftigen Regierungspräsidenten auf die Goldwaage zu legen. Er kann das so gemeint haben, oder auch nicht, weitere Präzisierungen sind willkommen. Viel wichtiger scheint mir, dass diese Argumentation, die Verzweckung der Kultur, die Ökonomiserung einer zentralen Aufgabe des Staates, niemandem mehr auffällt. Wir haben uns daran gewöhnt, dass die ausschlaggebende Messlatte bei allen Vorhaben die Ökonomie ist. Ich sage deshalb: Die Ökonomie ist die neue Religion – und Geld ihr Gott.
Schauen Sie sich mal die politischen Debatten in jüngerer Zeit an. Ob es um den Atomausstieg geht oder um den Umweltschutz, ob es um die Verkehrspolitik geht oder um die Altersvorsorge – gemessen werden diese Anliegen in erster Linie und vor allem an ihren ökonomischen Auswirkungen. Verstehen Sie mich recht: Es ist selbstverständlich, dass die Privatwirtschaft ihre Interessen einbringt und sie verteidigt und es ist auch klar, dass man prüft, was ein Vorhaben kostet. Darum geht es nicht. Es geht darum, dass die Ökonomie zum alleinigen Mass der Politik geworden ist.
Das bedeutet, dass die Qualität, dass der Erfolg von Politik nur noch ökonomisch gemessen wird. Vor einem Entscheid befragen die Politiker die Ökonomie, so, wie die römischen Politiker zu Ciceros Zeiten die Götter befragt haben. Im Römischen Reich wurde keine politische Entscheidung gefällt, ohne dass die Götter nach ihrer Meinung befragt worden wären. Dafür zuständig waren die Auguren, Im Auspicium, der Vogelschau, beobachteten sie Vögel und Naturerscheinungen. Sie hielten dabei Ausschau nach göttlichen Zeichen. Das wurde keineswegs als irrational empfunden, auch der grosse Cicero hat darüber geschrieben.
Die Auguren unserer Zeit schauen nicht mehr in den Himmel, sondern in den Computer. Sie suchen die Zeichen nicht in Vogelzügen, sondern in Zahlenkolonnen. Die Politik nimmt aber das Verdikt der Ökonomen hin wie einst das Urteil der Auguren. Deshalb lässt sich folgern: Die Religion der Gegenwart ist die Ökonomie – und ihr Gott das Geld. In seinem Buch Die Religion des Geldes schreibt Gerhard Schwarz (nicht der von Avenir Suisse, sondern der Philosoph aus Wien): So wie im Mittelalter die Theologie versucht hat, sich in alle Bereiche des Lebens einzumischen, und meinte, Gott sei überall dabei, so ist heute überall das Geld mit dabei. Natürlich muss Geld eine Rolle spielen. Die Frage ist aber, wie dominant diese Rolle ist. Gerhard Schwarz schreibt: Gottheiten stellen immer einen absoluten Bezugspunkt für die Menschen dar. Die gesellschaftlichen Beziehungen werden daher über die jeweiligen Gottheiten definiert. In unserer Gesellschaft ist offenbar Geld zu diesem absoluten Bezugspunkt geworden.
Dass die Wirtschaft ökonomischen Regeln folgt, ist nachvollziehbar. Warum aber muss die Wissenschaft, die Bildung, die Gesundheit, ja die Kunst ökonomisiert werden? Weil wir gar keine anderen Massstäbe mehr kennen, die wir anlegen könnten. Schauen Sie sich die Diskussionen rund um das Gesundheitswesen an. Um was geht es? Im Kosten, Geld, Preise, Marktanteile. Schauen Sie sich die Debatte rund um die Universität Basel an. Was sind die Eckpunkte? Geld, Kosten und ob es sich lohnt, Mittel in Fakultäten zu investieren, die keinen wirtschaftlichen Nutzen haben. In der Bildung definieren die «Abnehmer» der Schulen den Erfolg – die Wirtschaft sagt, was sie braucht. Pestalozzi hat sich das mit der Menschenbildung anders gedacht. Für ihn ist Erziehung ein Werk des Menschen am Menschen. Es gilt, die intellektuellen, die sittlichen und die physischen Kräfte zu bilden – Kopf, Herz und Hand. Heute ist die Bildung verzweckt, ökonomisiert. Und jetzt also auch die Kunst, die Kultur.
Vielleicht sagen Sie jetzt: Ja, woran sollen wir denn sonst die Politik messen, wenn nicht an der Ökonomie? Schliesslich leben wir von der Wirtschaft… Ja, aber der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Ob ein Mensch in Basel lebt, eine Firma sich in Basel ansiedelt, hängt nicht nur vom Steuerfuss ab, sondern auch von anderen Aspekten, die sich in Zahlen vielleicht nicht ausdrücken lassen.
Ganz besonders gilt das für die Kultur: Zahlen können allenfalls einen Boden bilden, einen Raum schaffen. Das Wesentliche aber ist für die Augen eines Buchhalters unsichtbar. Ob Kunst, Theater, Musik, ob Kultur gelingt, hängt nicht vom Geld ab und lässt sich nicht in Geld ausdrücken, deshalb kann es der Staat auch nicht messen. Anders gesagt: Den Umsatz und den Erfolg können Sie nur in einem Bordell messen. Liebe werden Sie darin nicht finden. Um Liebe zu ermöglichen, müssen Sie Möglichkeiten schaffen, Räume, schattige Haine, Nischen mit Steinbänken, Sie müssen Hecken pflanzen, in deren Schatten sich die Liebenden zurückziehen können – und die Steinbänke dann sich selber überlassen. Wenn Sie den Kuss verzwecken, ist das Resultat nicht Liebe, sondern ein Bordell.
Es ist deshalb Zeit, dass wir die Ökonomie mit weiteren Massstäben und Zielen ergänzen. Wie wäre es zum Beispiel mit Glück? Schliesslich gibt es auch in der Schweiz mittlerweile eine Glücksforschung. Es liesse sich bestimmt untersuchen, ob ein Vorhaben, ein Bauwerk, eine Veranstaltung das Potenzial hat, die Menschen in der Stadt glücklicher zu machen… Die Kunst, die Literatur, die Musik, das Theater hätten gute Karten. Denn gute Kultur macht glücklich.
7 Kommentare zu "Wie die Ökonomie zur Religion wurde"
Kulturelle Projekte, die nicht das „grosse Geld“ einbringen, haben es schwer. Ich habe diese Erfahrung mit einem Museumsprojekt machen müssen: die Publikation des in Vergessenheit geratenen Dichterpfarrers von Binningen Jonas Breitenstein wurde selbst vom Museumsvorstand, welcher von einem ehemaligen Politiker präsidiert wird, auf schärfste bekämpft: „Das kauft doch niemand!“ „Wer liest denn sowas?“ waren die ständigen Kommentare. Da das Projektteam aber erstaunlich viel Sponsorbeiträge erhalten hatte, konnten und können wir das Projekt problemlos durchziehen und abschliessen. Wir waren nicht auf Gewinn aus. Unser Ziel war, den bedeutenden ersten Baselbieter Dialektdichter wieder ins Bewusstsein der Bevölkerung zurückbringen und vor allem seine Werke wieder lesbar und im Buchhandel erhältlich zu machen. Nur mussten wir immer wieder internen Aggressionen, die auf Neid und Unwissen basierten, begegnen, was leider einen unschönen Beigeschmack hinterliess. Unbeirrbar arbeiten wir weiter ehrenamtlich an dieser schönen Aufgabe. In Museen darf Ökonomie nicht zur Religion werden.
Danke für den aufschlussreichen Artikel, es freut mich, dass das Theater Basel die Netz-Bon Währung eingeführt hat. Am 15.09.16 ist Premiere von „Im Turm zu Babel“ im Schauspielhaus, da bin ich gespannt darauf, soll sehr gut sein.
Dass die Ökonomie absoluten Geltungsanspruch hat, darauf hat der Ökonome Tomáš SedláčekTomas, Autor von „die Ökonomie von Gut und Böse“ hingewiesen, solange wir den Ökonomen nicht sagen, was sie ausrechnen sollen, denn die Ökonomen können alles ausrechnen, wissen aber nicht, wie wir leben wollen. Es liegt also an uns, zu sagen, welchen Lebensformen wir wünschen. Es wird wohl auch an uns Baslern liegen einem Ökonomen und Stratege im Regierungspräsidium mitzuteilen, was für Inhalte und Wünsche wir bezüglich Kunst und Kultur haben. Der Kulturbegriff hat sich ja erweitert, in Richtung gesellschaftliche Erkenntnisse. Der Zweck heiligt die Mittel. Wir haben bedeutende Sammlungen, sind Kulturstadt seit 1840, müssen wir das unbedingt bleiben? Weniger Ausstellungen und Konzerte, dafür solche, mit denen wir in einen Trialog treten können. En verra.
Tomáš Sedláčeks „Die Ökonomie von Gut und Böse“ ist tatsächlich lesenswert!
„Wenn wir Steuergelder in die Kultur investieren, dann muss sich der öffentliche Geldgeber auch Rechenschaft ablegen, was er eigentlich mit diesen Geldern bezweckt.“ sagt unser Baschi. Nicht der singende vom Gundeli, sondern jener vom Spiegelhof. Natürlich kann man Kulturgeld nicht abrechnen wie die Investition in ein neues Polizeiauto. Kultur ist schwierig zu fassen, glitschig manchmal wie ein Aal. Viel Fragwürdiges – obwohl dieses Wort selbst wieder Titel eines Bildes, einer Installation, einer Darbietung sein könnte. Kultur lässt sich nicht messen. Ein Zeichner, welcher mit Bleistift schwarze Punkte auf ein weisses Papier bringt, ist ein Künstler. Ein Theaterstück, welches vor politischer Unkorrektheit strotz, ist Kunst. Ein flimmender Fernseh, welcher in einem schmierigen Ölfass in der Ecke eines dunklen Raumes im Haus der neuen Künste vor sich hin rauscht, ist Kunst. Messbare Installation? Nur deren Stromverbrauch. Eine versprayter Trafokasten schräg gegenüber der Matthäuskirchepforte. Kunst? Ein Geigenspieler, der gefährlich auf der alten Eisenbahnbrücke sitzt und mit seiner Geige eine Symbiose mit den durchziehenden ratternden Güterzügen eingehen versucht? Es ist selbst das eine Kunst, in gewisser Kunst die Kunst zu erkennen. Wenn es dann noch um die Geldhonigtöpfe geht, wer, weshalb, warum – wird es schier zu einer unüberwindbaren Kunst.
Und in Zeiten, in denen auf unserem Planeten Geld für wirklich dringender Hilfe in humanitären Bereich wie noch nie benötigt wird (Krisenhilfe vor Ort, Flüchtende), ist es doch auch legitim, zu Fragen, welche Ego-Trip-Künstler den staatlichen Mammon bloss eher nehmen, um sich ihren gemütlichen Tagträumer-Schattenlauben-Müssiggang weiterhin finanziell zu sichern. Gelingt es ihnen, sind dies aber auch die wahren Künstler.
Das ist eines der grossen – und sehr bedauerlichen – Missverständnisse über die Ökonomie, die von Nicht-Ökonomen verbreitet werden: es gehe den Ökonomen immer ums Geld wird da immer und immer wieder kolportiert.
Dabei würde ein Blick in jedes beliebige Lehrbuch für Ökonomie zeigen, dass Ökonomen in ihren Wohlfahrtsfunktionen Nutzen maximieren und nicht Geld.
Und so ist es doch auch beim Staat: niemand erwartet vom Staat, dass er mit unseren Steuergeldern Geld verdient. Das soll er ja gerade nicht, das können private Unternehmen besser. Der Staat soll nützlich sein für uns Bürger, und dieser Nutzen kann verschiedene Formen annehmen wie Sicherheit, Infrastruktur, Bildung, Gesundheit, usw. Alles eminent wichtige und nützliche Sachen für Menschen und Bürger, die die Privatwirtschaft so nicht herstellen kann (sonst könnte man nämlich die Aufgabe privatisieren…).
Und in all diesen Politikgebieten sollen die Verantwortlichen Rechenschaft darüber ablegen, welche Ziele sie genau verfolgen und wie weit sie diese mit unseren Steuergeldern auch erreichen.
Warum bitteschön soll das bei Kultur anders sein? Es braucht auch bei Kultur eine offene und ehrliche Diskussion, welche Art von Kultur warum und in welchem Ausmass vom Staat bezahlt werden soll. Ich bin überzeugt, dass Baschi Dürr dies gemeint hat und sicher nicht, dass Kultur nur an ihren Einnahmen gemessen werden soll. Ich bin selbst ein grosser Befürworter von Kultur, aber ich will für die vielen Steuergelder auch gute und vielfältige Kultur sehen. Heute wird das Kulturbudget noch viel zu sehr mit der Giesskanne über allen möglichen Institutionen gleichmässig verteilt, ohne dass man sich Rechenschaft abgibt, warum wer wieviel erhält.
Alles andere wäre ja reine Willkür – der Regierenden und/oder der Kulturschaffenden – und ich frage mich, ob sich der Autor dessen nicht gewahr ist.
Wie der Autor selbst feststellt, hat die Ökonomie ihre Instrumente immer weiter verfeinert, so dass sie mittlerweile sogar empirische Studien über so schwer fassbare Dinge wie Glück durchführen kann. Ein bisschen mehr von dieser Systematik und dieser Messbarkeit würde vielen Politikbereichen gut tun – und letzten Endes uns Bürgern mehr Nutzen für unsere Steuern.
Vielleicht könnte ja mal eine Einführung in die Ökonomie und deren Methoden im Wochenkommentar besprochen werden, anstatt von Philosophen falsche Aussagen über die Ökonomie zu verbreiten…
Wie recht Sie haben, lieber Herr Zehnder,
da sorgt sich unsere Chemie zum Beispiel um die Grösse der Kontingente bei der Anstellung von Bürgern aus Drittstaatenländern, während, talentierte Musiker und Musikerinnen, welche bei uns, zum Beispiel in der Musikakademie, ausgebildet wurden, aus eben diesen Ländern nach ihrer Ausbildung, oder nach längerem Aufenthalt, während dem sie niemandem auf der Tasche lagen und für ihr Leben selber aufkommen konnten, ihre Koffer packen und unser Land verlassen müssen.
Spielt da nicht auch das Prinzip“makes no money“ mit, obwohl es da um Menschen geht, welche mit ebenfalls aussergewöhnlichen Begabungen das Kulturleben unseres Landes bereichern möchten?
Warum verschwinden Petitionen, welche zu Gunsten dieser Menschen unterschrieben wurden, in den Schubladen der Politik? Es macht sich nicht bezahlt.
Ökonomie bei der Kulturpolitik heisst auch, zu definieren, was mit dem Geld passieren soll. Es ist ja nicht das Schicksal alleine, welches feststellt, wo genau das Geld hingehen soll. Was sind politische Entscheide. Diese müssen vom Parlament beschlossen werden, und die Regierung muss dazu den Lead haben, wohin die Reise gehen soll. Meistens wird wird der Zustand des Status Quo kultiviert. Aber irgendwann hat man mal entschieden die Kulturausgaben so zu tätigen, wie es jetzt gültig ist. Ob das immer richtig ist und war? Nichts dazu im Artikel und auch wenig von den KandidatenInnen. Zumindest kommt die Hochkultur sehr gut weg, andere wiederum eher dürftig. Genau dies sollte Thema sein, und dann ist auch klar, dass es die Oekonomie bedarf, um diese Wünsche zu definieren und zu erfüllen im Sinne der Bürger.