Fünf Lebensbilder an Stelle eines Wochenkommentars

Publiziert am 26. Juli 2019 von Matthias Zehnder

Einen eigentlichen Wochenkommentar gibt es heute nicht – der Wochenkommentar macht Sommerpause. Dafür gibt es aktuelle Lesetipps. Heute: fünf Lebensbilder – also fünf höchst anregende Biografien. Alle fünf handeln von höchst spannenden Menschen, die in der einen oder anderen Weise Helden sind. Das erste Buch dreht sich um einen der grössten mythischen Helden aller Zeiten, das vierte um den Mythos, der sich um einen realen Helden gebildet hat. Sehr am Herzen liegt mir das fünfte Lebensbild, weil es uns eine ganze Reihe weiterer Bücher neu erschliesst. Wenn Sie trotzdem einen Wochenkommentar lesen möchten, empfehle ich Ihnen diese drei Kommentare der letzten Wochen, die immer noch aktuell sind:

Warum die Skepsis gegenüber E-Voting kein Ausdruck von verknöcherter Gestrigkeit ist, sondern die Grenzen des Digitalen offenbart:

https://www.matthiaszehnder.ch/wochenkommentar/die-grenzen-des-digitalen/

Warum wir die heutige Umweltpolitik mit den Augen unserer Enkel betrachten sollten:

https://www.matthiaszehnder.ch/wochenkommentar/blick-zurueck-auf-die-gegenwart/

Warum Minimalismus das Zeug dazu hat, zum Gegentrend zur Konsumgesellschaft zu werden:

https://www.matthiaszehnder.ch/wochenkommentar/konsum-statt-liebe/

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Aber jetzt zu den fünf Lebensbilder-Lektüretipps.

 

Die erste Biografie dreht sich um einen Altphilologen, Odysseus, eine spezielle Irrfahrt und Vater-Sohn-Beziehungen:

Daniel Mendelsohn/Odysseus

«Muse, erzähl mir vom Manne, dem wandlungsreichen, den oft es
abtrieb vom Wege, seit Trojas heilige Burg er verheerte.»

So beginnt die Odyssee, die grossartige Geschichte der Heimkehr des listenreichen Odysseus aus der Schlacht von Troja. In 24 Gesängen, die aus über 12’000 Versen bestehen, erzählt das Werk von den Irrfahrten des Odysseus, wie dessen Sohn Telemachos seinen Vater sucht und wie der zehn Jahre nach der Schlacht endlich nach Ithaka heimfindet. Daniel Mendelsohn ist mit dem Epos wohlvertraut. Schliesslich ist er Altphilologe und hat das Werk schon oft studiert. Als ihn aber sein 81jähriger Vater überraschend fragt, ob er am nächsten Seminar von Daniel über die Odyssee teilnehmen kann, erlebt Daniel die Odyssee neu. Sein Vater, einst Mathematiker und Informatiker, verspricht ihm zwar, still im Seminar zu sitzen. Doch schon in der ersten Sitzung meldet der Vater sich grummelig zu Wort, weil er nicht einsieht, was an Odysseus so heldenhaft sein soll. Bei den Studenten kommt der nüchterne Alte gut an. Mendelsohn junior weiss zunächst nicht, was er davon halten soll. Parallel zur Erarbeitung der Odyssee im Seminar entwickelt sich aber zwischen Vater und Sohn eine ganz neue Beziehung. Schliesslich brechen sie sogar zu einer Kreuzfahrt im Mittelmeer auf: Auf den Spuren von Odysseus. Natürlich nicht ohne Zwischenfälle.

Auf diese Weise wird das Buch zur Doppelbiografie: Daniel Mendelsohn beschreibt einerseits die historische Geschichte von Odysseus und setzt sich anhand dieses Stoffes auseinander mit seinem eigenen Leben und der Beziehung zu seinem Vater auseinander. Sprachlich ist das wunderbar geschrieben. Mendelsohn erklärt nicht nur viele griechische Wörter, er bildet in seiner eigenen Erzählung auf kunstvolle Art und Weise die antiken Stilformen ab. So mäandert die Erzählung durch Zeiten und Kulturen und wird zu einem wunderbaren Sommerbuch, das perfekt die Balance zwischen Heiterkeit und Weisheit hält.

Daniel Mendelsohn: Eine Odyssee. Mein Vater, ein Epos und ich. Siedler, 352 Seiten, 37.90 Franken; ISBN 978-3-8275-0063-2

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Die zweite Biografie handelt von einem verrückten Kaiser, dessen Wahnsinns-Taten sich bei näherer Betrachtung als Fake News seiner Gegner entpuppen.

Caligula

Der römische Kaiser Caligula ist wohl der Prototyp des grössenwahnsinnigen, römischen Kaisers: Er trank in Essig aufgelöste Perlen und ass mit Gold belegte Speisen. Er zwang vornehme Frauen und Männer zum Sex, betrieb ein Bordell in seinem Palast und schlief sogar mit seiner Schwester. Er wollte sein Pferd zum Konsul machen und seinen Herrschaftssitz von Rom nach Alexandria verlegen. Von den römischen Senatoren verlangte er, dass sie ihn als Gott verehrten. Damit sie im Gehorsam leisteten, quälte er sie grausam und ohne Grund. So berichtet es der römische Schriftsteller Sueton. Philosoph Seneca, ein Zeitgenosse Calugulas, bezeichnete ihn als irrsinnig und hielt ihn für eine Bestie. Auch Tacitus, der berühmteste Historiker der römischen Kaiserzeit, schrieb später über den verwirrten Verstand des Kaisers. Kein Wunder, hielt sich auch die moderne Geschichtsschreibung an diese Vorlage – die Römer mussten es ja gewusst haben. Wie uns Aloys Winterling in dieser biographischen Skizze berichtet, liegen die Dinge allerdings deutlich komplizierter. Zum Beispiel die Sache mit dem Inzest: Auch gut informierte Zeitgenossen wie Seneca wissen nichts von Inzest zu berichten. Die Geschichte vom Sex mit der Schwester wurde dem Kaiser erst hundert Jahre nach dessen Tod angedichtet. Auch andere Vorwürfe erweisen sich als Propaganda seiner Gegner. Winterling schreibt, dass die aus der Antike überlieferten Berichte über Caligula das deutlich erkennbare Ziel verfolgen, den Kaiser als ein sinnlos handelndes Ungeheuer darzustellen. Sie geben nachweisbar falsche Informationen, die dieses Bild stützen und unterschlagen Informationen, die diesem Bild widersprechen könnten. Laut Winterling lassen sich fast alle Quellenberichte auf Mitglieder der aristokratischen Gesellschaft Roms zurückführen. Offenbar pflegte die römische Oberschicht eine leidenschaftliche Feindschaft, ja einen Hass auf den Kaiser, dass sie ihn posthum als Monster und Wahnsinnigen denunzierte und damit nach seinem Tod quasi aus der menschlichen Gesellschaft ausstiess. In seinem Buch versucht sich Winterling deshalb an das zu halten, was über das Leben des Caligula gesichert ist. Caligula wurde am 31. August im Jahr 12 nach Christus geboren. Er war der Urenkel von Kaiser Augustus. Im Jahr 37, im Alter von 24 Jahren, wurde er römischer Kaiser und damit Herrscher über fast die ganze antike Welt. Der junge Kaiser nutzte mit zynischer Konsequenz den Opportunismus und die Auflösungserscheinungen der alten Oberschicht zur Durchsetzung einer offenen Alleinherrschaft und setzte die senatorische Gesellschaft nie zuvor erlebten traumatischen Erfahrungen von Angst, Machtlosigkeit und Selbstzerstörung aus. Aloys Winterling räumt in seiner Biographie also auf mit vielen Vorurteilen über Caligula und vermittelt dabei viel Spannendes über das Rom der Kaiserzeit. So wirklich sympathisch ist einem Caligula nach der Lektüre zwar nicht, aber zumindest darf man ihn als interessant bezeichnen.

Aloys Winterling, Caligula. Eine Biographie. C.H. Beck, 208 Seiten, 23.90 Franken; ISBN 978-3-406-74269-9

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Die dritte Biografie ist eigentlich keine: Es sind Gespräche mit einer Frau, die für ihren Mann über 70 Jahre lang die wichtigste Gesprächspartnerin war.

Loki Schmidt

Sie war 73 (!) Jahre lang mit dem grossen Helmut Schmidt verheiratet und hat trotzdem ein eigenes Leben geführt: Hannelore «Loki» Schmidt. Im März wäre sie hundert Jahre alt geworden – das dürfte auch Anlass für die Neuauflage der Gespräche sein, die Reiner Lehberger mit Loki geführt hat. Ihr Mann hat unter dem Titel «Auf eine Zigarette mit Helmut Schmidt» jahrelang mit «Zeit»-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo getalkt – in Anlehnung daran heisst dieses Buch «Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt». Obwohl: Geraucht hat sie nicht viel weniger. Lehberger schreibt, sie sei immer freundlich gewesen – ausser, wenn er mal wieder das Feuerzeug verlegt hatte. Die beiden plaudern über das ganze Leben: Über Musik, Kunst und Malerei, über ihren geliebten Garten und ihre Rolle als Naturschützerin, über Medien und Journalisten, über ihre Reisen, natürlich über Hamburg und zwar über die Stadt in der Gegenwart, aber auch über die Flucht aus dem zerbombten Hamburg 1943, über Religion und Werteverlust, über den Wandel des Frauenbildes und natürlich, immer wieder, über Helmut. Sie erzählt, wie sie sich noch als Kinder kennengelernt hatten. Sie war grösser als er, das spielte damals eine Rolle. Weil ihre Handschrift sehr ähnlich aussah wie seine, schrieb sie ihm manchmal die Mathe-Hausarbeiten. «Mathematik mochte er gern, aber die Schularbeiten mochte er nicht», erzählt Loki. Deutlich besser war Helmut in Geschichte: «In der Schulzeit haben ihn, glaube ich, alle in der Klasse im Geschichtsunterricht ein bisschen – ich will nicht sagen, bewundert, aber sicher bestaunt. Denn den Geschichtsunterricht bestritten unser Geschichtslehrer, Helmut und ein weiterer Klassenkamerad. Den dreien hörten wir anderen ehrfürchtig zu.» Loki erweist sich in den Gesprächen als lebenskluge, geradlinige Frau. Sie verbiegt sich nicht, sagt geradeheraus, was sie denkt und kümmert sich nicht um Mode und Erwartungen. Gerade deshalb gehören sie und ihr Mann wohl bis heute zu den grossen Vorbildern in Deutschland.

Loki Schmidt , Reiner Lehberger: Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt. Atlantik, 208 Seiten, 13.90 Franken; 978-3-455-00622-3

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Die vierte Biografie geht einem Mythos auf den Grund und findet dabei einen Mann, dessen Leben noch spannender ist, als es der Mythos verspricht.

Che

Er war der Sohn einer aristokratischen argentinischen Familie und Doktor der Medizin, Ehrenbürger, Minister und Militärbefehlshaber in Kuba. Als er 36 Jahre als war, verliess er Frau und Kinder und versuchte, auf dem ganzen südamerikanischen Kontinent die Revolution anzuzetteln. Im Oktober 1967 wurde er von bolivianischen Militärs und CIA-Agenten gefangengenommen, ermordet und in einem Massengrab verscharrt. Die Rede ist von Ernesto «Che» Guevara, dem berühmtesten aller Guerillakämpfer. Doch statt von der Bildfläche zu verschwinden, wurde Che endgültig zur Ikone: Millionen trauerten um Ches Tod. Dichter und Philosophen schrieben Elogen auf ihn, er wurde in Liedern besungen, sein Porträt erschien auf unzähligen heroischen Plakaten. Wie wurde aus dem aristokratischen Arzt aus Argentinien der Revolutionär Che und dieser zu einem Mythos? Autor Jon Lee Anderson schreibt, er interessiere sich schon lange für diese Fragen. Als er in den achtziger Jahren für ein Buch über die damaligen Guerilla-Kämpfer recherchierte, fiel ihm auf, dass Che auf den Schlachtfeldern Birmas, El Salvadors, der Westsahara und sogar im islamischen Afghanistan immer noch verehrt wurde. Seine Schriften über den Guerillakrieg und mehr noch die revolutionären Prinzipien, die er verkörperte – Selbstaufopferung, Integrität und leidenschaftliches Engagement für die Sache –, hatten ganz unabhängig von der jeweiligen Ideologie und trotz der langen Zeit, die seit seinem Tod verstrichen war, ihre Gültigkeit und Faszination offenbar nicht verloren. Anderson machte sich auf die Suche nach Literatur über Che Guevara – Fehlanzeige: Es gab nur wenige Bücher, und keine einzige nennenswerte aktuelle Biographie. Anderson begann, über Che zu recherchieren. 1992 fuhr er nach Kuba. Die Sowjetunion war soeben auseinandergebrochen, Fidel Castro geriet ins Wanken, aber er beugte sich nicht. Anderson lernte Ches Witwe Aleida March kennen, und sie erklärte sich bereit, ihn bei der Recherche zu unterstützen. 1993 zog Anderson nach Kuba – und blieb für drei Jahre. Mit Hilfe von Ches Witwe und auf Recherchereisen nach Argentinien, Paraguay, Bolivien, Mexiko, Russland, Schweden, Spanien und in die Vereinigten Staaten versuchte er herauszufinden, wer dieser Che Guevara gewesen war und was sich in seinem Leben abgespielt hatte. Dabei ging es Anderson vor allem darum, etwas über den Menschen in Erfahrung zu bringen, der sich hinter dem Mythos Che verbarg. Das Buch ist das Ergebnis seiner jahrelangen Bemühungen, diesem Ziel näher zu kommen. Es liest sich stellenweise so spannend wie ein Thriller und hilft definitiv dabei, den Mythos Che besser zu verstehen.

Jon Lee Anderson: Che – Die Biographie. Ullstein Taschenbuch, 768 Seiten, 23.90 Franken; ISBN 978-3548061702

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Die fünfte Biografie entdeckt den Mann hinter seinem erfolgreichsten Buch und macht uns fünfzig Jahre nach seinem Tod sein Werk so richtig schmackhaft.

Aldous Huxley

Kaum ein Schriftsteller steht so im Schatten eines einzigen Buches wie Aldous Huxley: Obwohl er eine ganze Reihe von Romanen, zahlreiche Essays, aber auch Kurzgeschichten, Gedichte, Reiseberichte und Drehbücher geschrieben hat, ist er heute nur noch als Autor des dystopischen Romans «Brave New World» (Schöne neue Welt) bekannt. In ihrer Biographie machen sich Uwe Rasch und Gerhard Wagner auf, dieses Bild zu korrigieren. Zu Recht. Denn die Lektüre des verzweigten Werks von Huxley ist nicht nur vergnüglich, sondern auch heute noch ausserordentlich anregend. Huxley ist ein herausragender Stilist, sein Werk eine Fundgrube an Aphorismen, zeitlos glücklichen Formulierungen und originellen Gedanken und Beobachtungen. Mit Sartre und Camus teilte Huxley die Auffassung, dass der Roman sich besonders gut für philosophische Experimente eigne.

Huxley ist 1894 in England als Sohn eines Schriftstellers in eine Familie von Künstlern und Wissenschaftlern geboren worden. Er studierte Literatur in Oxford. Als er 21 Jahre alt war, beschloss er, Schriftsteller zu werden. 1917 unterrichtete er ein Jahr lang in Eton Französisch, dabei gehörte George Orwell zu seinen Schülern. Nach dem Ersten Weltkrieg arbeitete er als Journalist und Kunstkritiker. 1937 zog er nach Kalifornien und wandte sich Mystik und dem Buddhismus zu, experimentierte mit Drogen.

Huxley bewegte sich in den wichtigsten Kreisen und Bewegungen seiner Zeit – von der Bloomsbury Group bis zum Hollywood-Jet-Set, von der psychologischen Avantgarde bis zur Speerspitze von Zen-und-Yoga im Westen. Er war ein anregender Gesprächspartner nicht nur für einige der herausragenden Schriftsteller seiner Zeit, sondern auch für Musiker, Hollywoodstars, Philosophen, Naturforscher, Mediziner und Soziologen. Er war etwa befreundet mit dem Schriftsteller D. H. Lawrence, dem Komponisten Igor Strawinsky und dem Astronomen Edwin Hubble. Die Biographie von Uwe Rasch und Gerhard Wagner zeichnet nicht nur ein spannendes Lebensbild, es weckt vor allem Appetit auf die Lektüre der Texte von Aldous Huxley jenseits jenes Romans, in dessen Schatten sein Leben und sein Werk stehen.

Uwe Rasch, Gerhard Wagner, Aldous Huxley. wbg Theiss, 320 Seiten, 42.90 Franken; ISBN 978-3-8062-3844-0

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Das waren sie, meine sommerlichen Lebensbilder-Lesetipps. Weitere Buchtipps finden Sie jederzeit hier: https://www.matthiaszehnder.ch/buchtipp

Es bleibt, Ihnen weiterhin schöne Herbsttage zu wünschen – lesen Sie gut.

Basel, 26. Juli 2018, Matthias Zehnder mz@matthiaszehnder.ch

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