Die besten Nachrichten des Jahres

Publiziert am 23. Dezember 2022 von Matthias Zehnder

Für viele Medien sind bekanntlich nur schlechte Nachrichten gute Nachrichten. Das gilt ganz besonders im digitalen Raum, wo die Klicks das Mass aller Dinge sind. Klicks erhält, was Aufmerksamkeit auf sich zieht und das ist viel eher das Sensationelle, Aufregende und Empörende als das Nützliche, das Schöne und das Gute. Entsetzen und Wut bringen die Menschen eher dazu, auf einen Link zu klicken oder einen Kommentar zu hinterlassen. Die fatale Folge: Gute Nachrichten haben es schwer in den Medien. Das heisst aber nicht, dass es sie nicht gibt. Ich habe das Jahr deshalb Revue passieren lassen und für Sie die besten Nachrichten des Jahres zusammengetragen.

Es ist ein Thema, das mich seit Jahren beschäftigt: Wir machen uns ein falsches Bild von der Welt, weil die meisten Medien einseitig über diese Welt berichten. Denn Medien berichten vor allem über das Aussergewöhnliche.

Stellen Sie sich die Welt als blaue Kugel vor. Das ist sie ja auch. Stellen Sie sich nun vor, diese blaue Kugel habe einen roten Fleck. Über was berichten die Medien? Natürlich über den roten Fleck, nicht über das Blaue darum herum. Vor allem im Internet fokussieren sie dabei so stark auf den roten Fleck, dass Sie vor lauter Rot klein Blau mehr sehen – und mit der Zeit überzeugt sind, die Welt sei rot, nicht blau.

Das Problem dabei ist, dass dieses Aussergewöhnliche, das die Medien vermelden, im digitalen Raum vor allem schlechte Nachrichten sind, weil Wut und Empörung die Menschen eher dazu bringen, einen Beitrag anzuklicken oder zu kommentieren. Die Digitalisierung der Medien führt deshalb dazu, dass wir mehr schlechte Nachrichten sehen. Die Welt erscheint nicht mehr blau, sondern immer häufiger rot.

Doch ausserhalb der roten Flecken ist die Welt durchaus blau: Es gibt sie noch, die guten Nachrichten. Ich habe mir deshalb vorgenommen, Ihnen die besten dieser guten Nachrichten zusammenzutragen. Bevor wir uns den besten Nachrichten widmen können, müssen wir aber definieren, was eine gute Nachricht eigentlich ist. Grundsätzlich ist es eine Nachricht, über die wir uns freuen können, weil sie davon berichtet, dass die Welt ein Stück besser geworden ist.

Allerdings sind viele gute Nachrichten nur aus einer Perspektive gut. Dass die argentinische Nationalmannschaft die Fussball-Weltmeisterschaft gewonnen hat, war zwar für alle Fans von Messi&Co eine gute Nachricht, für alle Franzosen (und die Fans der «Bleus») war es aber eine schlechte Nachricht. Gesucht wären also Nachrichten, die für alle Menschen und aus allen Perspektiven gut sind. Legt man diesen Massstab an, fallen die meisten Nachrichten aus Sport und Politik weg, weil sie meistens auf Ereignissen beruhen, die Gewinner und Verlierer haben. Eine gute Nachricht wäre dann allenfalls, dass eine Wahl, eine Weltmeisterschaft, ein Skirennen überhaupt stattgefunden hat und friedlich über die Bühne gegangen ist.

Nun gibt es aber einen weiteren Grund, warum mehr schlechte als gute Nachrichten verfügbar sind. Sie kennen sicher den berühmten Satz von Leo Tolstoi, mit dem er seinen Roman «Anna Karenina» beginnt: «Alle glücklichen Familien sind einander ähnlich, jede unglückliche Familie ist unglücklich auf ihre Weise.» Während das Unglück Tausenderlei Spielarten annehmen kann, sieht das Glück immer ähnlich aus. Doch stimmt das wirklich? Ist es nicht vielleicht sogar umgekehrt? Bekanntlich gibt es vor allem drei Motive, die zu Verbrechen führen: Habgier, Machtgier, Lustgier. Bloss lesen und sehen wir in den Nachrichten jeden Tag tausenderlei Varianten des Unglücks, sodass wir gar nicht auf die Idee kommen, auch das Glück könnte tausendfach variieren. Ich bin überzeugt, dass es so ist.

Neuseeland will rauchfrei werden

Suchen wir also die guten, die besten Nachrichten des Jahres. Gibt es solche Nachrichten überhaupt? Doch, die gibt es. Ein Beispiel dafür wäre etwa die Nachricht, dass Neuseeland rauchfrei wird. Rauchen ist nach wie vor eine der häufigsten vermeidbaren Todesursachen. In Neuseeland gilt der Glimmstängel sogar als die häufigste vermeidbare Todesursache überhaupt. Das neuseeländische Parlament hat nun ein Gesetzespaket verabschiedet, welches das Rauchen stark eindämmen soll. Das Gesetz verbietet es, Menschen, die am oder nach dem 1. Januar 2009 geboren wurden, Tabak zu verkaufen. Auf diese Weise soll das Land bis 2025 rauchfrei werden.

Das ist eine gute Nachricht, weil das neuseeländische Parlament für einmal die Gesundheit der Menschen mehr schützt als die wirtschaftlichen Interessen der Tabakindustrie. Ich bin gespannt, ob das Vorgehen Schule macht. Die Schweiz ist weit entfernt davon: Der Bund subventioniert sogar den Anbau von Tabak: Schweizer Tabakbauern erhalten rund 14 Millionen Franken im Jahr. Damit gibt die Schweiz mehr Geld aus für die Förderung des Tabakanbaus als für die Rauchprävention. Ähnlich ist es beim Zucker: Der Bund subventioniert den Anbau von Zucker mit über 30 Millionen Franken im Jahr und dies, obwohl der Konsum von Zucker bekanntlich verheerende Folgen für die Gesundheit hat. Vor diesem Hintergrund ist die Nachricht, dass Neuseeland rauchfrei werden will, geradezu erfrischend gut.

Europa nimmt das Heft in die Hand

Wenn wir an die Medien denken, – was waren die wichtigsten, die besten Nachrichten des Jahres? Nein, der Verkauf von Twitter an einen Milliardär gehört nicht dazu. Es ist im Gegenteil ein Zeichen dafür, dass die Vorherrschaft der grossen amerikanischen Firmen im digitalen Medienmarkt sich langsam ihrem Ende zuneigt. Das heisst aber nicht, dass es besser wird: Das soziale Netzwerk, das 2022 am meisten zugelegt hat, war TikTok. Das Videonetzwerk aus China verfügt über einen Algorithmus, der schon in kürzester Zeit erschreckend genau sagen kann, für was sich eine Nutzerin, ein Nutzer interessiert. Ist Ihnen dabei etwas aufgefallen? Der digitale Raum wird dominiert von amerikanischen und neu auch von chinesischen Firmen. Wo bleibt Europa?

Dieses Jahr ist Europa erwacht: Die EU will mit neuen Mediengesetzen ihre Bürgerinnen und Bürger schützen. Europa hat drei Gesetze auf den Weg gebracht, die das Potenzial haben, die digitale Welt zu verändern. Mit dem Digital Markets Act (DMA) will die EU die monopolartige Marktmacht der grossen Internetkonzerne brechen und dafür sorgen, dass die Bedingungen für den Zugang zu Suchmaschinen, sozialen Netzwerken und App-Stores nicht diskriminierend sind. Dieses Gesetzes wegen wird zum Beispiel Apple seinen App-Store öffnen müssen. Mit einem zweiten Gesetz, dem Digital Services Act (DSA), will die EU gegen Hass und Hetze in den Onlinemedien vorgehen. Das ist grundsätzlich eine gute Nachricht, allerdings hängt es stark davon ab, wie dieses Gesetz greift und umgesetzt wird. Schliesslich will die EU mit dem Media Freedom Act dafür sorgen, dass in ganz Europa die Medienfreiheit gewährleistet ist. Die Gesetze sorgen auf den Vorstandsetagen von Grossverlagen und von sozialen Medien für rote Köpfe – das ist aus Sicht der Konsumenten eine gute Nachricht.

Rekordtiefe Arbeitslosigkeit

Auch wenn ich glaube, dass der Digital Services Act handfeste Konsequenzen haben wird, weil das Gesetz vielleicht tatsächlich zu einer Schutzmauer gegen Hass und Hetze wird, sind neue Gesetze natürlich reichlich abstrakte Nachrichten. Viel konkreter ist eine Zahl: zwei Prozent. So tief ist die Arbeitslosigkeit in der Schweiz – so tief wie zuletzt vor 20 Jahren. Die Arbeitslosigkeit ist so tief, dass die Arbeitsvermittlungszentren (RAV) Stellen streichen. Allein in Bern werden 60 Stellen eingespart.

Rund 100’000 Stellen sind derzeit offen in der Schweiz. Es fehlen vor allem IT-Spezialisten, Pflegepersonal und Serviceangestellte. Weil jetzt die grossen Jahrgänge pensioniert werden, wird der Mangel an Fachkräften weiter zunehmen. Laut einer aktuellen Studie dürfte sich die Zahl offener Stellen im nächsten Jahr verdoppeln und mit 2025 auf 350’000 anwachsen. Für alle Firmen, die händeringend nach Mitarbeitern suchen, sind das schwierige Zeiten. Für die Menschen in der Schweiz sind es dagegen gute Nachrichten: Wenn die Wirtschaft so stark auf Fachkräfte angewiesen ist, wird sie auch offen für neue Anstellungsformen. Es entstehen neue Möglichkeiten für Mütter und Väter, für Jobsharing und auch für ältere Menschen: Es wird bald einfacher werden, nach der Pensionierung weiter zu arbeiten, weil die Wirtschaft und viele Institutionen schlicht auf Erfahrung angewiesen sind. Arbeit für die meisten Menschen in der Schweiz – das ist definitiv eine gute Nachricht.

Gute Nachrichten trotz des Kriegs

Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat das Jahr geprägt: In Europa herrscht wieder Krieg. Mit fürchterlichen Folgen für die Zivilbevölkerung in der Ukraine, aber auch mit schwerwiegenden Folgen für die Energieversorgung. Es ist eine dunkle Zeit. Trotzdem sehe ich zwei kleine Lichter, die Hoffnung machen. Da ist zunächst einmal die riesige Solidarität mit den Geflüchteten aus der Ukraine. Nach all den ausländerfeindlichen Initiativen gegen Einwanderung und Asylbewerber in der Schweiz war es wunderbar zu sehen, wie sich das ganze Land über Nacht bereit erklärte, Geflüchtete aus der Ukraine aufzunehmen.

Die zweite gute Nachricht: Der Krieg hat den Wechsel zu den erneuerbaren Energien stark beschleunigt. Plötzlich sind Solarkraftwerke in den Schweizer Bergen möglich. Windräder werden gebaut. Dächer mit Solarzellen überzogen. Das ist, bei allen Schrecknissen des Kriegs, eine gute Nachricht, weil diese Entwicklung nachhaltig ist – in allen Bedeutungen des Wortes.

Das Artemis-Programm

Mitte November hat eine riesige Rakete der amerikanischen Weltraumbehörde Nasa von Cape Canaveral abgehoben. Es war der Jungfernflug einer neuartigen Schwerlastrakete namens «Space Launch System» (SLS). Die Rakete hat die Orion-Kapsel zum Mond geschickt. Die Mission ist der erste Schritt des Projekts Artemis: Die amerikanische Nasa will gemeinsam mit der europäischen ESA und mit Partnern aus Japan und Kanada wieder auf dem Mond landen. Mitte der 20er-Jahre soll die erste Frau den Mond betreten.

Das ist aber nicht der Grund, warum ich das für eine gute Nachricht halte. Entscheidend am Projekt Artemis wird sein, dass wir Menschen dabei den Blick von Aussen auf unseren kleinen, verletzlichen Planeten richten. Als die amerikanischen Astronauten Ende der 60er- und Anfang der 70er-Jahre auf dem Mond landeten, schossen sie vom Mond aus Bilder von der Erde. Die Bilder zeigten einen kleinen, blauen Planeten, der alleine im schwarzen Weltraum seine Kreise um die Sonne zog. Wenn jetzt wieder Menschen zum Mond reisen, wird diese Perspektive auf unsere Welt wieder stärker in unseren Köpfen verankert: Wir haben nur eine Welt. Wir müssen sie schützen. Die Reise zum Mond ist deshalb für mich eine gute Nachricht – und spannend noch dazu.

So. Das waren einige gute Nachrichten. Ich überlasse es Ihnen, zu beurteilen, ob es die besten Nachrichten des Jahres waren. Wichtig ist mir das Bewusstsein, dass die Welt nicht so schlecht ist, wie man aufgrund der Berichterstattung in den digitalen Medien meinen könnte. Wir brauchen gute Nachrichten – und es gibt sie auch. Wir müssen sie nur sehen. Was sind Ihre besten Nachrichten des Jahres? Ich bin gespannt auf Ihre Kommentare.

Basel, 23. Dezember 2022, Matthias Zehnder mz@matthiaszehnder.ch

PS: Nicht vergessen – Wochenkommentar abonnieren. Dann erhalten Sie jeden Freitag meinen Newsletter mit dem Hinweis auf den neuen Kommentar, einen Sachbuchtipp, einen Tipp für einen guten Roman, das aktuelle Fragebogeninterview und mein persönlicher Tipp für ein gutes, digitales Leben. Einfach hier klicken. Und wenn Sie den Wochenkommentar unterstützen möchten, finden Sie hier ein Formular, über das Sie spenden können.

PPS: Wenn Sie den Wochenkommentar nur hören möchten, gibt es auch eine Audioversion. Hier der Link auf die Apple-Podcast Seite oder direkt auf die Episode:


Quellen

Bild: © KEYSTONE/NASA

Cosandey, Jérôme (2020): Subventionen für ein ungesundes Leben. In: Avenir Suisse. [https://www.avenir-suisse.ch/bessere-gesundheit-dank-weniger-agrarsubventionen/; 23.12.2022].

NZZ (2022): Nasa-Mondmission «Artemis 1» ist jetzt auf dem Weg zum Mond. In: Neue Zürcher Zeitung. [https://www.nzz.ch/technologie/nasa-countdown-zum-start-der-mondrakete-hat-begonnen-ld.1712424; 23.12.2022].

Pescatore, Lia (2022): Neuseeland will bis 2025 rauchfrei werden. In: Neue Zürcher Zeitung. [https://www.nzz.ch/panorama/neuseeland-lebenslanges-rauchverbot-fuer-die-jungen-von-heute-ld.1716816; 23.12.2022].

Reinhardt, Sophie (2022): Jetzt wirft das Berner RAV Mitarbeiter raus. In: Blick. [https://www.blick.ch/politik/weil-es-kaum-mehr-arbeitslose-gibt-jetzt-wirft-das-berner-rav-mitarbeiter-raus-id18015683.html; 23.12.2022].

Schlund, Dominique (2022): 365’000 unbesetzte Stellen bis 2025 in der Schweiz. In: Blick. [https://www.blick.ch/wirtschaft/fachkraeftemangel-extrem-365000-unbesetzte-stellen-bis-2025-in-der-schweiz-id18165660.html; 23.12.2022].

sda (2022): So wenig Arbeitslose in der Schweiz wie zuletzt vor 20 Jahren. In: Tages-Anzeiger. [https://www.tagesanzeiger.ch/arbeitslosenquote-faellt-auch-im-juni-284431051406; 23.12.2022].

SRF Radio (2022): Neuseeland verbietet kommenden Generationen das Rauchen. In: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). [https://www.srf.ch/news/international/gesundheit-neuseeland-verbietet-kommenden-generationen-das-rauchen; 23.12.2022].

3 Kommentare zu "Die besten Nachrichten des Jahres"

  1. Lieber Herr Zehnder,
    als seit 15 Jahre Pensionierter nehme mir ich mir mehr Zeit als früher um mich mit Sachen abseits des Alltags zu beschäftigen.
    Da wir als Senioren aus der analogen Welt nicht ausgeschlossen sein wollen, eher nicht dürfen, bedient man sich neben dem nützlichen Alltag des Internets auch der unendlich vielseitigem Möglichkeit des Surfens, über was auch auf unserer blauen Kugel so täglich passiert.
    Passiert an Gutem wie auch weniger Gefälligem.
    Ich halte mich an Ihre Wahrnehmung, dass es neben viel nicht Wissenswertem doch auch viel Gutes im Netz zu entdecken gibt.
    Da bin ich doch eher per Zufall vor paar Monaten auf Ihren Wochenkommentar aufmerksam geworden,, was mir wöchentlich grosse Freude und Bereicherung bedeutet.
    Ihr Auftrag über gute Nachrichten zu berichten, sind für mich ohne Lobhudelei Ihre Kommentare, welche ich da anführen, schätzen gelernt habe und nicht mehr missen möchte.
    Ich wünsche Ihnen und Ihren Nächsten „Fröhliche Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2023“
    Ruedi Kitzmüller-Rudin, Riehen

  2. Was sind gute Nachrichten?
    „Illusionen empfehlen sich dadurch, dass sie Unlustgefühle ersparen und uns an ihrer Statt Befriedigungen geniessen lassen.“ (Sigmund Freud, 1856-1939). Und Milosz Matuschek sagt in „Freischwebende Intelligenz“ (2022): „Es gibt keinen Weg zur Wahrheit ohne Auseinandersetzung mit dem wirklich Schlimmen.“
    Frieden: eine – und auch meine – Vision! Für Frieden braucht es Kraft und Stärke. Stärke im Herzen: zum Fühlen. Stärke im Kopf: zum Denken. Stärke in den Händen: zum Handeln. Stärke in den Füssen: zum Stehen und zum Gehen. – Auf dem Weg immer wieder Illusionen: unter anderem inszeniert als Ablenkungs- und als Täuschungsmanöver. Sie erkennen und Illusionen sich in nichts auflösen lassen. Das kann mitunter sehr anspruchsvoll und schwierig werden: denn Menschen leiden oft lieber am Gewohnten als die Chancen von Neuem zu nutzen. – Aufrecht und aufrichtig, wahrhaftig und wirklich leben. Ängste und das Chaos sowie Kränkungen und die Ohnmacht aus dem Kopf raus lassen: ihn für das Licht des Himmels frei und offen halten. – Mögen wir in unseren Herzen wohnen und glücklich sein. Mögen wir uns gesund und geborgen fühlen. Mögen wir unbeschwert und friedvoll unterwegs und in der Welt sein. Es kann immer besser werden: wenn wir es nur wollen und es auch tun! Tun wir es gemeinsam: bestmöglich auch im 2023!
    Herzlichen Dank und alle guten Wünsche, Ueli Keller

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.