Der mediale Selbstversorgungsgrad der Schweiz

Publiziert am 7. August 2020 von Matthias Zehnder

In der Schweiz wachsen keine Bananen. Dafür produzieren die Schweizer Bauern mehr Milch und Butter, als die Bevölkerung verbraucht. Daraus resultiert in der Summe ein Netto-Selbstversorgungsgrad von rund 50%: Die Schweiz muss also etwa die Hälfte der Nahrungsmittel importieren. Wie sieht das bei den Medien aus? Als direkte Demokratie ist die Schweiz auf eine gute, mediale Versorgung angewiesen. Wie hoch also ist der Selbstversorgungsgrad der Medien in der Schweiz? Ich habe nachgerechnet – und bin auf verblüffenden Zahlen gekommen.

Die Schweiz ist klein. Ein grosser Teil der Fläche steht zudem für die Landwirtschaft nicht zur Verfügung: In den Alpen wächst nur wenig. Dazu kommt, dass das Klima in der Schweiz sich für viele Pflanzen nicht eignet. So müssen die Kaffee liebenden Schweizer 100% des Kaffees, den sie verbrauchen, importieren. Dasselbe gilt für Kakao, Bananen und viele Gewürze. Ohne Importe wären die Schweizerinnen und Schweizer zudem um einiges nüchterner: Nur gerade 15% des in der Schweiz konsumierten Alkohols stammt auch aus der Schweiz. Beim Wein sieht es etwas besser aus: Mit 36,6% stammt immerhin etwa ein Drittel des in der Schweiz konsumierten Weins aus der Schweiz.[1]

Hier finden Sie den Wochenkommentar auf Youtube als Video mit allen Grafiken.

Insgesamt betrug der Selbstversorgungsgrad der Schweiz in den letzten Jahren etwa 60%. Nicht berücksichtigt wird dabei allerdings, dass die Schweizer Fleischproduzenten viel Futter importieren. Rechnet man diese Futtermittelimporte ein, sinkt der Selbstversorgungsgrad der Schweiz laut Agristat, dem statistischen Dienst des Schweizer Bauernverbands, auf etwa 50%.[2] Die Schweizer Landwirtschaft produziert also nur etwa jede zweite Kalorie, welche die Schweizerinnen und Schweizer verzehren.

Ohne einheimische Medien keine Demokratie

Ähnlich wichtig wie die Versorgung mit Lebensmitteln ist die Versorgung der Bevölkerung mit zuverlässigen, journalistischen Informationen – also mit Medienprodukten. Ohne unabhängige Medien funktioniert die direkte Demokratie nicht, weil sich die Stimmbevölkerung vor dem Urnengang kein (oder nur ein unvollständiges) Bild über die Argumente machen kann. Es stellt sich deshalb die Frage, wie es um den medialen Selbstversorgungsgrad der Schweiz steht: Ist unser Land in der Lage, die Medien zu produzieren, welche die Bevölkerung konsumiert?

Die intuitive Antwort auf die Frage lautet wohl: Natürlich! Schliesslich haben wir in der Schweiz mit der SRG und ihren vielen Kanälen einen starken, öffentlich-rechtlichen Rundfunk und mit CH-Media, der NZZ, Tamedia und Ringier starke Verlage, die Zeitungen mit grossen Auflagen produzieren und meist auch noch Radio- und Fernsehstationen besitzen. Der mediale Selbstversorgungsgrad der Schweiz muss hoch sein. Aber ist er das wirklich?

Schweizer hören Schweizer Radio

Anders als bei der Landwirtschaft gibt es zum medialen Selbstversorgungsgrad der Schweiz keine offiziellen Zahlen. Die verschiedenen Branchenorganisationen erheben zwar Leserzahlen, Einschaltquoten und User, die Zahlen beziehen sich aber oft nur auf die Schweizer Angebote und blenden ausländische Angebote aus.

Am  einfachsten  ist die Situation beim Radio: Hier gibt das Marktforschungsinstitut Mediapulse in ihren Studien die Marktanteile der ausländischen Radiosender gleich selbst an. Im ersten Quartal betrug der Marktanteil der SRG-Sender in der Deutschschweiz 61,94%, der Marktanteil der privaten Radiostationen betrug 34,96%. Der Anteil der ausländischen Radiostationen machte nur gerade 3,1% aus. Der Selbstversorgungsgrad der Radiosender in der Deutschschweiz betrug im ersten Quartal also über 90%.[3]

Schweizer schauen deutsches Fernsehen

Die Fernseh-Einschaltquoten werden in der Schweiz ebenfalls von Mediapulse erhoben. Frei zugänglich sind jeweils die Semesterdaten. Die jüngsten Daten, die vorliegen, betreffen also das erste Halbjahr 2020. SRF hat in diesem Halbjahr Traum-Quoten erzielt – der Anteil der Schweizer Sender sollte entsprechend hoch sein. Und so sieht die Grafik von Mediapulse für die Deutschschweiz aus:

Unangefochtener Marktführer ist SRF, gefolgt von ZDF, SRF Zwei, RTL, ARD und Sat.1. Genauer: von «RTL CH» und «Sat.1 CH». Das Kürzel «CH» meint nicht etwa, dass es sich bei RTL und Sat.1 um Schweizer Sender handelt. Im Gegenteil: Es handelt sich um Deutsche Sender mit einem Schweizer Werbefenster. Obwohl die Inhalte also aus Deutschland stammen, sind auf diesen Sendern hierzulande Schweizer Werbeclips zu sehen. Das ist im Fernsehen ganz ähnlich wie im Internet: Wenn Sie den «Spiegel» oder die «FAZ» abrufen, sehen Sie Inhalte aus Deutschland, aber unter Umständen Werbung aus der Schweiz. Weil es bei unserer Überlegung darum geht, wie gross der Anteil der Schweizer Medien an der Informationsversorgung der Schweizerinnen und Schweizer ist, das Programm um die Werbung herum aber aus Deutschland stammt, zähle ich  «RTL CH» und «Sat.1 CH» zu den ausländischen Sendern. Wenn wir alle Schweizer Sender zusammenzählen, kommen wir auf einen Marktanteil der Schweizer Inhalte von 37.9% – Schweizer Inhalte haben im Schweizer Fernsehmarkt also einen Anteil von etwas mehr als einem Drittel. Dies bezogen auf die 191 Minuten, die ein durchschnittlicher Deutschschweizer pro Tag vor dem Fernseher verbringt.

Schweizer kaufen deutsche Zeitschriften

Viel schwieriger ist es, den Selbstversorgungsgrad der Schweizer im Bereich Zeitungen zu erfassen. Wenn wir uns einfach die abonnierten Tages- und Wochenzeitungen anschauen, ist zwar der Marktanteil der Schweizer Produkte sehr hoch – bloss ist der Markt mittlerweile sehr klein. Die Zahl der Zeitungsabos ist in den letzten Jahren stark zurückgegangen. Immer weniger Schweizer Haushalte haben eine Zeitung abonniert. Schauen wir uns deshalb zwei andere Zahlen an: Die Kioskverkäufe und die Zahlen im Internet.

Ich habe bei Valora nachgefragt, die mit «k kiosk» und «Press & Books» das grösste Kiosknetz der Schweiz betreibt. Im Schnitt hat ein Kiosk von «k kiosk» oder ein «Press & Books» ein Präsenzsortiment von rund 500 Titeln. Davon stammen aber nur gerade 10% aus der Schweiz. Die Schweizer Titel sind aber umsatzstärker als die ausländischen Presseangebote:  «k kiosk» und «Press & Books» macht 32% des Umsatzes von Presseprodukten mit Titeln aus der Schweiz. Wenn wir uns also auf den Umsatz abstützen, können wir im Pressebereich an Kiosken einen Selbstversorgungsgrad der Schweiz von etwa einem Drittel feststellen.

Schweizer nutzen amerikanische Internetangebote

Schwieriger ist es, den Selbstversorgungsgrad der Schweiz im Internet festzustellen. In der Schweiz erhebt Media Matrix die Zugriffszahlen auf Websites – publiziert aber nur die Zahlen zu Schweizer Websites. So wissen wir, dass «20 Minuten», «Blick Online» und «SRF.ch» die Websites mit den meisten Seitenabrufen in der Schweiz sind – Nachsatz: die an der Studie teilnehmen.[4] Denn die am meisten genutzte Website in der Schweiz ist nach wie vor Google, gefolgt von YouTube, Facebook, Wikipedia und Netflix. So sieht es jedenfalls die Zugriffsstatistik des Amazon-Dienstes «Alexa» für die Schweiz.[5] Eine Ähnliche Erhebung von SimilarWeb kommt zu vergleichbaren Resultaten: Hier folgen auf Google, YouTube, Facebook und Wikipedia die Websites von «20 Minuten» und Instagram.[6]

Ich habe keinen Weg gefunden, diese Angaben in Marktanteile auf Nutzerseite umzurechnen. Ich denke aber, dass wir davon ausgehen können, dass der Einfluss von ausländischen Medienangeboten im Internet zugenommen hat. Vermutlich ist die Situation im Internet (und damit auf dem Computer, dem Handy, dem Smart-TV und der Smartwatch) vergleichbar mit der Situation auf dem Fernsehgerät: Die ausländischen Medienangebote (inklusive Suchmaschinen, Dienstleistungen wie Google Maps und vor allem inklusive soziale Medien) dürften etwa zwei Drittel der Nutzungszeit der Schweizer Internetbenutzer ausmachen. Über den Daumen gepeilt dürfte der mediale Selbstversorgungsgrad der Schweiz im Internet wie im Fernsehen etwa bei einem Drittel liegen.

Und das Geld kommt aus dem Ausland

Das grosse Problem dabei ist, dass die Geldflüsse, die hinter allen Medienangeboten stecken, zunehmend global sind. Die beiden wichtigsten Werbevermarkter im Internet sind Google und Facebook. Auch die Werkzeuge, wie ein Schweizer Webangebot auf sich aufmerksam machen kann, gehören US-Firmen. Etwa die Suchmaschinen Google (Alphabet) und Bing (Microsoft). Oder die grössten sozialen Netzwerke (Facebook und Instagram). Damit sind auch Medieninhalte, die in der Schweiz produziert werden, in hohem Mass von amerikanischen Dienstleistern abhängig.

Mittlerweile wird im Schweizer Internet mehr Werbung geschaltet (über 2,2 Mrd. Franken) als in allen traditionellen Medien zusammengenommen (deutlich weniger als 2 Mrd. Franken). Studien gehen dabei davon aus, dass der Anteil ausländischer Unternehmen am Online-Werbevolumen in der Schweiz knapp 70% beträgt. Das bedeutet, dass mittlerweile etwa 40% des gesamten Schweizer Werbevolumens an Google&Co. ins Ausland abfliessen – und damit dem Schweizer Medienmarkt entzogen werden.[7]

Bisher haben die Schweizer Medienhäuser den Kostendruck durch Zusammenschlüsse in der Schweiz abgefedert. Auf diese Weise sind die beiden grossen deutschschweizer Verlagsgruppen CH-Media (NZZ und «Aargauer Zeitung» inklusive «bzBasel» und «Basellandschaftliche Zeitung») sowie Tamedia («Tages-Anzeiger», «Berner Zeitung», «Basler Zeitung» und viele kleinere Zeitungen wie etwa der «Landbote») entstanden. Jetzt stossen die beiden Gruppen in der Schweiz an Grenzen: Weitere Zusammenschlüsse sind aus wettbewerbsrechtlichen Gründen nicht mehr möglich. Es bleibt nur noch das Ausland. Tamedia arbeitet bereits mit der «Süddeutschen Zeitung» zusammen: In Zeitungsteilen wie Ausland und Wissen lesen die Schweizer Zeitungsleser bereits viele Beiträge aus München. Mit Judith Wittwer wechselt jetzt die Chefredaktorin des «Tages-Anzeigers» als Co-Chefredaktorin zur «Süddeutschen» nach München.[8] Gut möglich, dass die Zeitungshäuser in Zürich und München bald noch näher zusammenarbeiten.

Medienförderung für eine mediale Landesversorgung

Ginge es um Fahrräder, Möbel oder Spielzeug, könnten wir mit den Schultern zucken. Es geht hier aber um die mediale Landesversorgung, um die Versorgung der Bürgerinnen und Bürger mit jenen Informationen, die sie dazu befähigen, aktiv an der direkten Demokratie teilzunehmen. Diese mediale Landesversorgung ist genauso wichtig wie die Versorgung der Schweiz mit Lebensmitteln. Das sind sich die Politikerinnen und Politiker im Bundeshaus wohl bewusst. Vermutlich ist ihnen aber nicht klar, wie gering der mediale Selbstversorgungsgrad der Schweiz ist – und wie gefährdet die verbleibenden Schweizer Anbieter in einem immer digitaler und deshalb globaler werdenden Markt sind. Anders als Milch und Kartoffeln, bei denen man die Herkunft meistens nicht schmeckt, lassen sich Medienprodukte jedoch nicht beliebig importieren.

Es wäre deshalb Zeit, dass National- und Ständerat sich ein Herz fassen und die Schweizer Medien unterstützen – auch und gerade die digitalen Medien. Die gebührenfinanzierte SRG sorgt in allen Landesteilen für Schweizer Radio und Fernsehen. Wenn die Politikerinnen und Politiker nicht rasch schalten, sind neben den SRG-Angeboten bald nicht mehr viel Schweizer Medienangebote konsumierbar. Ähnlich wie in der Landwirtschaft brauchen wir eine innovative Förderung der Schweizer Medienproduktion. Also nicht einfach Geld für Verlage, sondern eine gezielte Förderung der Medienschaffenden (und ihrer Ausbildung) und der digitalen Medieninfrastruktur in der Schweiz. Damit auch unsere Kinder und Enkel noch (digitale) Schweizer Medien konsumieren können.

Basel, 7. August 2020, Matthias Zehnder mz@matthiaszehnder.ch

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Quellen

Bild: © hadrian- ifeelstock – stock.adobe.com

[1] Vgl. Agrarbericht der Schweiz, https://www.agrarbericht.ch/de

[2] Vgl. «Der Schweizer Bauer», 11. August 2017: «Ernährungssicherheit: Selbstversorgungsgrad unter 50%», https://www.schweizerbauer.ch/politik–wirtschaft/agrarwirtschaft/selbstversorgungsgrad-unter-50-36995.html

[3] Siehe Semesterzahlen von Mediapuls, https://www.mediapulse.ch/ueber-uns/jahresberichte-und-semesterzahlen/

[4] Vgl. Net Matrix Audit: https://netreport.net-metrix.ch/audit/index.php?l=de

[5] Alexa: Top Sites in Switzerland, https://www.alexa.com/topsites/countries/CH

[6] Similar Web: Top sites ranking for all categories in Switzerland (July 2020) https://www.similarweb.com/top-websites/switzerland/

[7] Vgl. Delphinarium-Expertenstudie von Publicom, https://www.publicom.ch/delphinarium/medienjahr-2019-40-aller-werbeerloese-an-google-co/

[8] Vgl. Persönlich.com: https://www.persoenlich.com/medien/judith-wittwer-wird-chefredaktorin

4 Kommentare zu "Der mediale Selbstversorgungsgrad der Schweiz"

  1. Ich finde es gut, die Schweizer Medien zu fördern. Sie sind zerbrechlich. Wie so vieles auf unserer Welt muss man Sorge dazu tragen. Natürlich besteht ein gewisser Hauch einer Gefahr, dass sehr viel Fördergelder auch zu staatstreuem Journalismus führen. („Beiss nicht die Hand, welche dich füttert“ oder so.) Eine Lektion erhielten wir ja während der ersten Corona-Welle, wo die Journalisten auf den Knien vor den Bundesstellen rumrutschten und lispelten: „Bitte, bitte Bundesrat – sag uns was wir schreiben sollen.“
    Kritisch alles zu hinterfragen, a l l e s – auch eventuelle Geldgeber bleibt die schwierige Aufgabe der Journalisten. Wenn ich an eine Sabine Dahinden vom SRF denke, welche schon seit 1995 brav das macht, was man von ihr verlangt, sei es immer wieder Bergreportagen „a la Heidiland“, sei es wenn man sie in ein AKW schickt, brav „Frage-und-Antwort-Spiel“ mit dem Herrn Direktor macht, oder sei es wenn man sie in Überschwemmungsgebiet schickt, und sie auch dort noch makellos zurechtgemacht in die Kamera lacht und alles schönredet, zweifle ich daran…
    Wenn man an mutige Journalisten wie eine Simone Rau (TX-Group) oder einen langjährigen, verdienstvollen Alex Baur (WW) denke, beginne ich wieder zu glauben und hoffen.
    Und natürlich belasten uns Bevölkerung schon genug Gebühren und Abgaben. Da muss man achten, dass das „Fuder nicht überladen“ wird. Und auch ausserhalb der Medienzunft begriffen wird. Noch besser wäre es natürlich, diese Forderung käme von ausserhalb des Journalistenkuchens, von den Einwohnern, von den Nutzern, von der Strasse. Da bestünde keine Gefahr, dass der Einwand von „Die Journalisten reden doch auf ihre eigenen Mühlen“ aufkommt….
    Und da gibt es natürlich auch eine Tendenz, welche nicht wegzureden ist: Nicht nur die Jungen, auch die Älteren verändern ihr Medienverhalten:
    https://arlesheimreloaded.ch/wer-schaut-eigentlich-noch-schweizer-fernsehen/
    Ohne Zweifel.
    Man sieht, das Thema ist vielschichtig. Differenziert. Und unendlich. Darüber wird sicher noch viel nachgedacht, gesagt, geschrieben. Am besten in gesunden Schweizer Medien. Denn dann wissen wir, sie sind noch da, dass sie leben und dass sie unsere Gesellschaft beschäftigen und vital halten.

  2. Wer auch immer wie an welchen Fäden zieht: Ich sehe uns alle mehr oder weniger aktiv oder passiv als Teil einer kollektiv und lieblos mechanistisch organisierten Wettbewerbsgesellschaft. Wo verantwortungs- und wertefrei vor allem Mächtige und Reiche gierig und rücksichtslos tun oder lassen können, was und wie sie es wollen. Hauptsache: Es bringt ihnen noch mehr Macht und Profit, und es macht möglichst vielen möglichst grossen Spass. Und läuft es schief, kann niemand etwas dafür: Jede*r ist sich selbst der*die Nächste. Ob Medien aus dem In- oder aus dem Ausland alimentiert sind: Wenn sie Teil dieses nicht nachhaltig zukunftsfähigen Systems sind, können sie weder eine nationale noch die globale Gesellschaft aus diesem Sumpf führen.

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