Lesen Sie (sich) klüger Vol 2: Meine fünf Tipps rund um Hörbücher

Publiziert am 1. Dezember 2023 von Matthias Zehnder

Letzte Woche habe ich Ihnen an dieser Stelle fünf Tipps gegeben, wie Sie besser lesen können. Dabei ging es darum, wie Sie Ihre Konzentration so verbessern, dass Sie längere Texte besser verarbeiten können. Zudem habe ich Ihnen meine Tricks verraten, wie ich Texte so markiere und verarbeite, dass ich später wichtige Stellen wiederfinde. Darauf haben mich viele Reaktionen erreicht. Herzlichen Dank dafür. Eine der häufigsten Fragen war: Was ist mit Hörbüchern? Kann es eine Alternative sein, Bücher zu hören, statt mühsam selbst zu lesen? Die Antwort darauf ist gar nicht so einfach. Ich habe mich deshalb durch die einschlägige Forschung gelesen und mich dazu entschlossen, meine fünf Tipps zum Lesen um fünf Tipps zu Hörbüchern zu ergänzen. In meinem Wochenkommentar verrate ich Ihnen deshalb diese Woche das Geheimnis, wie ich höre. Es sind fünf ganz konkrete Tipps, wie Sie mehr aus dem machen können, was Sie hören. Mit anderen Worten: Ich zeige Ihnen, wie sie (sich) klüger hören können.

Hörinhalte gelten als junger Trend: Die Nutzung von Hörbüchern und Podcasts nimmt rasch und kontinuierlich zu. Dies, obwohl die Umsätze mit Hörbüchern im Buchhandel rückläufig sind. Die Ursache für dieses Auseinanderklaffen: Hörinhalte werden nur noch selten in physischer Form als CD gekauft. Meistens geht es dabei um Inhalte für Kinder. In aller Regel werden sie über das Internet heruntergeladen oder gestreamt. Als Endgerät kommt dabei das Handy zum Einsatz. Viele Büchermenschen rümpfen deshalb über diese neumodische Art des Buchkonsums die Nase und stecken sie lieber weiter in ein richtiges Buch.

Die neue Digitaltechnik täuscht aber. Hörbücher knüpfen an die älteste Literaturform der Welt an: ans Geschichtenerzählen oder, wenn sie es lieber wissenschaftlich ausgedrückt haben, an die Oralität, also die mündlichen Formen des Erzählens. Die Menschen haben sich wohl Geschichten erzählt, lange bevor sie Bilder an die Höhlenwände von Lascaux malten. Der Medientheoretiker Walter J. Ong bezeichnet diese Kulturen vor der Entwicklung der Schrift als primäre orale Kulturen. Geschichten, Erzählungen und Gedichte wurden mündlich weitergegeben und deshalb, dies nebenbei, oft in rhythmischer und gereimter From. Vor etwa 5000 Jahren setzt die Entwicklung der Schrift ein. Vor rund 2400 Jahren klagte Sokrates darüber, dass durch die Schrift die Kultur der Mündlichkeit verloren gehe. Seit gut hundert Jahren erleben wir ein neues Aufblühen der Mündlichkeit: Mit dem Aufkommen von Radio und Fernsehen und erst recht mit den Hörinhalten im Internet hat sich eine Kultur der sekundären Oralität entwickelt, wie Walter Ong es bezeichnet.

Uralte Form der Vermittlung

Hörbücher knüpfen also eigentlich an eine alten Form der Literaturvermittlung an. Dazu kommt: Wir alle haben Bücher wohl zuerst gehört und erst dann gelesen, weil sie uns vorgelesen worden sind. Als ich ein kleiner Junge war, haben meine Eltern uns Kindern vor dem Schlafengehen immer eine Geschichte vorgelesen. Später habe ich es mit meinen Kindern genauso gehalten. Auch als sie längst selber lesen konnten, haben sie (und ich) diese Stunden geliebt, in denen wir gemeinsam mit Jim Knopf und Lukas dem Lokomotiovführer das Meer überquert und Drachen bekämpft haben. Wir haben also wohl alle positive Erinnerungen ans Vorlesen. Daran können Hörbücher anknüpfen. Ein gutes Hörbuch ermöglicht es uns, all die Friktionen des Erwachsenenlebens hinter uns zu lassen und wie ein Kind in eine Geschichte einzutauchen.

Die Betonung liegt dabei auf dem Wort «gut». Leider ist die Bandbreite bei Hörbüchern sehr gross. Es gibt phantastische Produktionen, gelesen von Schauspielern wie Rufus Beck, Harry Rowohlt oder Stephen Fry. Es gibt spannende Sachbücher, die von den Autoren selbst gut vorgetragen werden. Es gibt aber ebensoviele Hörbücher, die von den Autoren miserabel gelesen werden. Es gibt Hörbücher, die mit viel Klamauk als Hörspiel inszeniert werden, was mich meist stört. Und es gibt neuerdings Hörinhalte, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz vom Computer generiert werden. Oberflächlich mag das gar nicht so schlecht tönen. Weil der Computer aber kein Wort davon versteht, was er da liest, hat das Ergebnis so wenig mit einem Hörbuch zu tun wie ein maschinell produziertes englisches Toastbrot mit einem selbstgebackenen Sauerteigbrot.

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Kommen wir aber zu den Tipps rund um Hörbücher. Ich gehe dabei von guten Hörinhalten aus. Das Leben ist zu kurz für Fabrikbrot.

1) Entspannung und Fokus

Ich greife gerne zur Entspannung zu Hörbüchern. Ich muss dazu sagen, dass ich keinen Fernseher habe. Ich kann mich vor Bildschirmen nicht entspannen. Wirklich erholsam ist es dagegen, die Augen zu schliessen und sich von einer Stimme in eine Fantasiewelt tragen zu lassen. Ich höre Bücher mit einem geräuschunterdrückenden Kopfhörer und tauche dabei wirklich ganz in die Geschichte ab. Das funktioniert aber nur zu Hause auf dem Sofa oder während des Sommers im Garten auf dem Liegestuhl. Es muss ein sicherer Ort sein. Im Zug zum Beispiel kann ich nicht so tief eintauchen und wegtreten. Suchen Sie sich also einen geschützten Ort, wenn Sie ganz in ein Buch eintauchen möchten.

Wichtig ist dabei, dass Sie einen Ort wählen, an dem Sie die Welt um sich herum ganz abschalten und wirklich in das Gehörte eintauchen können. Beim Joggen, im Zug, beim Rasenmähen oder Staubsaugen kann man auch Hörbücher hören, mindestens ein kleines Bisschen der Aufmerksmakeit muss dabei aber auf die Aussenwelt gerichtet sein. Das heisst nicht, dass ich beim Rasenmähen oder Staubsaugen nicht gerne Kopfhörer aufsetze, ich höre dabei aber andere Inhalte. Meistens sind es Podcasts, also Sachinformationen. Die kann man hören, wie man in einer Zeitung blättert. Es findet also keine vollständige Immersion statt und es macht nichts, wenn man ab und zu die Aufmerksamkeit auf die Aussenwelt richten muss.

2) Information und Bildung

Das führt uns auch gleich zum zweiten Punkt: Hörinhalte als Quelle für Information und Bildung. Über Information müssen wir nicht lange diskutieren: Selbstverständlich ist es möglich, sich hörenderweise zu informieren, sonst würden Radionachrichten nicht funktionieren. Im Gegenteil sind Radionachrichten oft informativer als Fernsehnachrichten. Weil der Hörfunk Nachrichten nur über Text und allenfalls über Geräusche transportieren, müssen sie mehr erklären. Im Fernsehen täuscht der imposante Schwenk über das Weisse Haus oder die Nahaufnahme des britischen Premiers manchmal darüber hinweg, dass die Nachrichten textlich recht bescheiden sind.

Die Frage ist, ob es eine Grenze für die Aufnahme von Informationen über die Ohren gibt. Es gibt zweifellos Inhalte, die sich nicht über das Ohr vermitteln lassen. Alles, was grafisch aufbereitet besser verständlich ist, macht in der Hörversion Schwierigkeiten. Karten zum Beispiel. Es ist gar nicht so einfach, zu erklären, wo Tschad liegt oder Georgien. Auf einer gezeichneten Karte dagegen sieht man das sofort. Ähnlich ist es beim Periodensystem, einer mathematischen Gleichung, dem Aussehen einer Pflanze oder eines Tiers, einem Organigramm: All diese Inhalte lassen sich sehr gut zeigen, aber schlecht erzählen. Umgekehrt besteht aber die Gefahr, dass wir uns einbilden, wir hätten verstanden, was Barium ist oder was Georgien ausmacht, nur weil wir das Periodensystem oder eine Weltkarte angeschaut haben. Einen besonders schlechten Ruf haben diesbezüglich PowerPoint-Präsentationen: Man kann mit einer Präsentation mit etwas grafischer Aufmachung und ein paar Gimmicks den Eindruck von Information auch vortäuschen. Wir sind uns gewöhnt, Sinn in die Welt zu lesen, deshalb lassen wir uns durch unsere Augen gerne täuschen. Gerade weil es schwieriger ist, Georgien oder Barium nur über die Ohren zu erklären, kann dieses Erzählen eine sehr sinnvolle Ergänzung zu einer Grafik oder einer Karte sein. Das heisst aber auch, dass Sie zusätzlich zum Hörbuch weitere Informationen griffbereit haben müssen.

3) Lernen mit Hörbüchern 

Selbstverständlich ist es möglich, aus Hörbüchern zu lernen. Aber das Lernen hat Grenzen. Fremdsprachige Hörbücher sind eine wunderbare Möglichkeit, in eine Sprache einzutauchen und den Klang der Wörter aufzunehmen. Das Problem dabei sind Wörter, die man nicht versteht. Klar: Viele Wortbedeutungen kann man aus dem Zusammenhang erschliessen. Schriftliche E-Books machen das Wörterlernen einfacher, weil man da nur auf das Wort tippen muss, um einen Lexikoneintrag oder eine Übersetzung davon zu sehen. So lernt es sich leichter. Dafür bietet das Hörbuch den Sound der Sprache. Am besten ist deshalb auch da die Kombination von E-Book und Hörbuch. Amazon bietet solche Bundles mit seinen Kindle-Büchern und den Audible-Hörbüchern recht günstig an. Das lohnt sich nicht nur für fremdsprachige Bücher, sondern auch bei komplexeren Sachbüchern. Besonders clever dabei: Die Lesestelle wird über beide Medien hinweg synchronisiert. Man kann also das Buch hören und der Kindle weiss, an welcher Stelle man im Text steht.

Die Kombination von anderen Inhalten, also geschriebenen Text und Grafiken mit einem Hörbuch, ist aber ohnehin eine gute Idee, wenn es ums Lernen geht. Erstaunlich lang hielt sich die Idee von so genannten Lerntypen, dass es also Menschen gibt, die auditiv lernen, andere, die visuell lernen, und dritte, die haptisch lernen. In die Welt gesetzt hat diese Idee der deutsche Biochemiker Frederic Vester in den 70er-Jahren. Es ist aber keine wissenschaftliche Studie, die eine Existenz solcher Lerntypen bewiesen hat. Es ist im Gegenteil meistens sinnvoll, einen Gegenstand mit unterschiedlichen Sinnen zu erschliessen. Es hilft, etwas nicht nur zu sehen, sondern auch zu hören und im wörtlichen Sinn zu begreifen. Hörinhalte können deshalb eine sinnvolle Ergänzung sein beim Lernen, weil sie einen neuen Zugang zum Stoff schaffen. Und dann gibt es natürlich Inhalte, die sich ganz besonders für das Hören eignen, etwa die Musikgeschichte oder Sprachen. Am effektivsten ist lernen, wenn viele Sinne eingesetzt werden. Auch das Ohr.

4) Merken und Zitieren

Arbeiten mit Hörbüchern hat aber Grenzen. In einem Hörbuch kann man zum Beispiel nichts unterstreichen. Wenn mir Stephen Fry die Harry-Potter-Saga erzählt, ist das auch nicht nötig. Bei Sachbüchern habe ich aber schon das Bedürfnis, mit dem und im Text zu arbeiten. Bei einem Hörbuch geht das natürlich nicht. Dazu kommt: Wer ein Buch nur hört, hat keine Übersicht über das Buch. Wenn es darum geht, in eine Geschichte einzutauchen, ist das vielleicht sogar ein Vorteil. Wenn ich mir Stoff aneignen will, ist es dagegen ein Nachteil, wenn ich die Übersicht verliere. Auch in E-Books kann das passieren, da kann ich aber immerhin wichtige Stellen markieren. Vor- und Zurückblättern kann aber auch bei E-Books mühsam sein. Für das Aneignen komplexer Sachverhalte ist deshalb das gedruckte Buch nach wie vor das beste Medium.

Ganz generell bietet ein Hörbuch naturgemäss wenig Möglichkeiten, mit dem Text zu arbeiten. Ein Hörbuch lässt sich zum Beispiel nicht zitieren. Sachbücher, die ich für meine Arbeit verwende, muss ich schon deshalb auch physisch oder elektronisch haben. Allerdings ist das meist ohnehin der Fall, weil ich selten ein Sachbuch zuerst höre und dann lese. Meistens ist es umgekehrt: Ich besorge mir ein hervorragendes Sachbuch zusätzlich zum gedruckten oder zum elektronischen Buch auch noch als Hörbuch, weil ich mich stärker mit dem Inhalt auseinandersetzen möchte. Auch dann kann es eine Herausforderung sein, Stellen zu markieren. Audible bietet in der App immerhin die Möglichkeit, eine Markierung zu setzen. Die Funktion heisst etwas missverständlich «Clip» und befindet sich auf der App unten rechts. Tippt man beim Hören auf das «Clip»-Icon, setzt die App eine Marke bei der entsprechenden Stelle, die man auch noch mit einer Notiz versehen kann. Diese Clips kann ich später wieder aufrufen und abhören.

5) Tempo, Tempo!

Wenn Sie viel lesen, lesen Sie vermutlich schneller, als Sie sprechen können. Zwar folgen die meisten Leser dem Text mit ihrer inneren Stimme, dieses innerliche Vokalisieren geht aber bedeutend rascher als das laute Sprechen. Vorlesen ist deshalb immer langsamer als Lesen. Und das kann Ihnen zum Verhängnis werden, wenn Sie Mühe haben, sich zu konzentrieren. Zum Glück lässt sich die Lesegeschwindigkeit in modernen Apps anpassen. Die Audible-App zum Beispiel kann das Lesetempo zwischen 0,7- und 2,0-facher Geschwindigkeit variieren. Wenn Sie Mühe haben, sich auf den Text zu konzentrieren, kann das daran liegen, dass die Geschwindigkeit zu langsam ist. Das Hirn hat zu viel Zeit und schweift ab. Es lohnt sich, mit dem Geschwindigkeitsregler zu experimentieren und das Tempo hochzusetzen. Das ist natürlich auch eine Gewohnheitssache, aber man gewöhnt sich sehr schnell an ein höheres Vortragstempo. Ich höre deutschsprachige Podcasts mittlerweile mit 2,6-facher Geschwindigkeit. Dabei geht es aber immer «nur» um Journalismus, nie um Literatur. Für ein genussvolles Zuhören etwa von literarischen Werken stelle ich die Geschwindigkeit auf etwa eineinhalbfaches Tempo.

Zuhören in hohem Tempo führt nicht etwa zu oberflächlicherem Hören. Es vereinfacht im Gegenteil, dass Sie sich ganz auf das Gehörte konzentrieren und mit der vollen Kraft ihres Gehirns dabei bleiben. Ein höheres Tempo kann deshalb zu mir Fokus führen. Und Fokus, also die Konzentration auf eine und nur eine Sache, ist das, woran es uns heute ganz besonders mangelt. Wir sind die wohl am meisten abgelenkte Generation. Ständig bimmelt das Handy, Push-Nachrichten stehlen unsere Aufmerksamkeit, Freunde und Bekannte melden sich per SMS und WhatsApp und unser armes Gehirn steht dazwischen und versucht sich verzweifelt auf einen Text zu konzentrieren. Das geht nur, wenn wir uns abschotten von der Welt und uns ganz fokussieren auf den Inhalt. Mir fällt das bedeutend leichter, wenn das Hörbuch oder der Podcast in erhöhten Tempo abgespielt wird. Auch das ist aber Erfahrungs- und Geschmacksache.

Das waren sie, meine fünf Tipps rund um Hörbücher: 1) Entspannung und Fokus, 2) Hörbücher für Information und Bildung, 3) Lernen mit Hörbüchern, 4) Merken und Zitieren – also das Verarbeiten von Hörbüchern und 5) Tipps rund um das Sprechtempo. Wie auch immer sie Bücher zu sich nehmen, ob sie sie lesen oder hören, ob auf Papier oder elektronisch, Hauptsache: Sie beschäftigen sich mit Büchern. Mit Geschichten und Gedankenwelten, mit neuen Ideen und Begriffen, mit Fremdsprachen und -klängen. Kurz: mit geistiger Nahrung. Denn was denn Menschen ausmacht, das ist sein Geist. Also diese unvergleichliche Kombination von Herz und Hirn, die kein Computer erreichen wird.

Basel, 1. Dezember 2023, Matthias Zehnder mz@matthiaszehnder.ch

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Quellen

Bild: KEYSTONE/PRESS ASSOCIATION IMAGES/Lucy North

Der britische Schriftsteller und Regisseur Stephen Fry ist auch ein begnadeter Vorleser und Erzähler.

AOK (2021): Leseratten leben länger: So gesund ist Bücher lesen. In: AOK. [https://www.aok.de/pk/magazin/wohlbefinden/motivation/wie-gesund-ist-lesen-wirklich/; 24.11.2023].

Artelt, Cordula; Stanat, Petra; Schneider, Wolfgang; Schiefele, Ulrich und Lehmann, Rainer (2004): Die PISA-Studie zur Lesekompetenz: Überblick und weiterführende Analysen. S. 139–168. doi:10.1007/978-3-322-81031-1_7. [10.1007/978-3-322-81031-1_7; 24.11.2023].

Ehmig, Simone C. (2019): Lesekompetenz und Lesebegriff. In: Bpb.de. [https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/287315/lesekompetenz-und-lesebegriff/; 24.11.2023].

Rayner, Keith; Schotter, Elizabeth R.; Masson, Michael E. J.; Potter, Mary C. und Treiman, Rebecca (2016): So Much to Read, So Little Time. In: Psychol Sci Public Interest 17/1. S. 4–34. doi:10.1177/1529100615623267. [10.1177/1529100615623267; 24.11.2023].

Schöpfer, Linus (2023): «Für den Alltag nicht gewappnet»: Die Schweiz leidet an Leseschwäche. In: Neue Zürcher Zeitung. [https://www.nzz.ch/nzz-am-sonntag/die-schweiz-verlernt-das-lesen-und-wird-anfaellig-fuer-fake-news-ld.1766429; 24.11.2023].

Stiftung Lesen und Institut für Demoskopie Allensbach (2020): Lesen im digitalen Wandel – Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Winter 2020 2020. [; 24.11.2023].

Streblow, Lilian (2004): Zur Förderung der Lesekompetenz. S. 275–306. doi:10.1007/978-3-322-81031-1_11. [10.1007/978-3-322-81031-1_11; 24.11.2023].

3 Kommentare zu "Lesen Sie (sich) klüger Vol 2: Meine fünf Tipps rund um Hörbücher"

  1. … „diese unvergleichliche Kombination von Herz und Hirn, die kein Computer erreichen wird.“ Welch wunderbarer Schluss ….. und hier noch mehr davon:
    „Mögen wir in unseren Herzen wohnen. Mögen wir unseren inneren Frieden finden. Mögen wir uns selbst genügen und glücklich sein. Mögen wir uns heil, ganz und wohl geborgen fühlen. Mögen wir unbeschwert und friedvoll unterwegs sein.
    Mögen wir aus und mit Liebe leben.“ (aus „Eine andere Welt“; diese Woche publiziert auch von Manova: https://www.manova.news/artikel/eine-andere-welt).

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