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Gefährliche Betrachtungen
August 1930. Thomas Mann weilt mit seiner Familie in Nidden, einem kleinen Fischerdorf auf der Kurischen Nehrung. Das ist eine schmale, fast 1000 Kilometer lange Landzunge vor Litauen. Westlich davon die Ostsee, östlich davon das Kurische Haff, eine Art Lagune, dahinter das Festland. Thomas Mann hat sich hier ein Ferienhaus gebaut – der Nobelpreis, den er ein Jahr zuvor erhalten hat, machte es möglich. Thomas Mann schreibt im Strandkorb an der Ostsee, die Kinder spielen im Sand. Es könnten idyllische Sommerferien sein, hätte nicht Reichspräsident Paul von Hindenburg kurz zuvor, am 18. Juli 1930, den Reichstag aufgelöst und auf den 14. September Neuwahlen angesetzt. Es sollten jene Wahlen werden, die den Nationalsozialisten den Durchbruch bringen: Die Partei wird ihren Wähleranteil auf 18,3 Prozent versiebenfachen und hinter der SPD zweitstärkste Partei im Land werden. Doch so weit sind wir noch nicht: Das Unheil zeichnet sich erst ab. Und Thomas Mann, der Schriftstellerheld des deutschen Bürgertums, sitzt am Strand und schreibt. Was niemand wissen darf: Er arbeitet nicht nur am Joseph-Roman, sondern auch an einer Rede, die er, zwei Monate später, im Berliner Beethoven-Saal halten wird. Die Rede ist ein flammender Appell an die Vernunft des deutschen Bürgertums. Er hat sich bisher kaum politisch geäussert. Mit seiner klaren Stellungnahme gegen die Nationalsozialisten will er sie überraschen. Da weht ihm der Wind am Strand drei Blätter seiner Rede weg. Das ist der Ausgangspunkt eines historisch-literarischen Krimis über Thomas Mann. In meinem 233. Buchtipp sage ich Ihnen diese Woche, warum das Buch auch dann lesenswert ist, wenn Sie Thomas Mann nur aus dem Kreuzworträtsel kennen.
Die Kurische Nehrung war schon vor hundert Jahren ein beliebtes Reiseziel. Es muss, für damalige Verhältnisse, zugegangen sein wie heute auf Sylt. Die letzten Wohnungen sind an Gäste vermietet, sogar Bodenkammern werden genutzt. Es herrscht, wie Zeitgenossen berichten, ein «reges Badeleben», am Strand reihe sich über Kilometer Sandburg an Sandburg. Die Landzunge in der Ostsee ist vor allem bei Städtern aus Königsberg und Berlin beliebt. Deren freizügige Sitten und Gepflogenheiten kommen bei den Einheimischen nicht nur gut an. Nur einer wird auch von den Einheimischen respektiert: Thomas Mann. Der Schriftsteller ist jetzt 55 Jahre alt, immer korrekt gekleidet, auch am Strand. Ein Jahr zuvor hat er den Nobelpreis für Literatur in Empfang genommen. Er ist unbestritten Deutschlands führender Schriftsteller und verhält sich auch so. Distinguiert, von ironischer Höflichkeit, Noch hoffen die Nazis, ihn auf ihre Seite ziehen zu können. Ihn, den Grossbürger.
Doch Thomas Mann widert die lärmige, primitive Art des Nazipöbels schon lange an. Er fürchtet die Verachtung des Humanen, die geistige Verwahrlosung des Bürgertums. Zwei Monate später, an 17. Oktober 1930, wird er, für viele völlig überraschend, aus der Deckung treten und einen flammenden Appell an die Vernunft halten. Die «Deutsche Ansprache» ist der Titel der Rede, die er im Berliner Beethoven-Saal halten wird. Gut möglich, dass er die Rede schon im Sommer, am Strand der Kurischen Nehrung, entworfen hat. Wir wissen es nicht. Thomas Mann hat die Tagebücher aus dieser Zeit später in Kalifornien verbrannt.
Diese historischen Fakten sind der Ausgangspunkt für den Roman von Tilo Eckardt. Allerdings erzählt er nicht einfach die Entstehungsgeschichte einer Rede, Eckardt hat einen Krimi geschrieben. Das heisst, die Geschichte muss um ein Verbrechen oder zumindest im ein Rätsel kreisen. Drei Ereignisse bringen den Plot in Gang bringen. Da ist zum ersten Žydrūnas Miuleris – ich hoffe, ich spreche den Namen einigermassen korrekt aus. Miuleris ist die litauische Version von Müller – und so wird ihn Thomas Mann auch meistens nennen.
Žydrūnas ist ein junger Litauer, ein Verehrer von Thomas Mann und Übersetzer von Beruf. Sein Traum ist es, die Buddenbrooks auf Litauisch zu übersetzen. Er hat sein Erspartes zusammengekratzt und hat sich in einer kleinen Pension in Nidden einquartiert, weil er hofft, Thomas Mann zu begegnen. Und ein bisschen auch, weil seine heimliche Liebe, eine Mitstudentin namens Dalia, während der Semesterferien im berühmten Gasthaus Blode als Servierkraft arbeitet. Žydrūnas hofft also, zwei Fliegen mit einer Klappe – aber nein, das wäre zu profan ausgedrückt.
Žydrūnas verfügt über eine einzigartige Fertigkeit: Er hat, wenn er sich darauf konzentriert, ein fotografisches Gedächtnis. Als er eines Tages am Strand spaziert und sich tatsächlich in die Nähe von Thomas Manns Strandstuhl wagt, ist ihm das Schicksal hold: Ein Windstoss entreisst dem berühmten Dichter drei Blätter und treibt sie in die Richtung von Žydrūnas. Er erhascht die Blätter, streicht sie auf seinem Knie glatt und der kurze Blick darauf genügt, um sich das Schriftbild zu merken. Selbstverständlich überreicht er sie dem Dichter und kommt auf diese Weise mit seinem Idol ins Gespräch. Er schwärmt von Litauen als Kulturnation und bietet seine Dienste als Übersetzer an. Als der Dichter und sein Eleve noch im Gespräch sind, werden sie von einem Trupp Jugendlicher unterbrochen, die sich als Vorläufer der Hitlerjugend erweisen. Die Jugendlichen bilden unter lauten Kommandos eines Anführers militärische Formationen, heiliger Ernst in den Gesichtern.
Einer im Trupp gab die Kommandos, war seiner Stimme nach der Älteste und trug sein Hemd stramm unter die glänzende Koppel geschoben. Er erblickte den Dichter vor dem Strandkorb, erteilte seiner Schar einen scharfen Befehl, sodass die sich rührten und aus der Formation fielen. Dann näherte er sich Thomas Mann und blieb als Silhouette im Gegenlicht der Nachmittagssonne stehen. Eine Schirmmütze verdeckte das Gesicht und verlieh seinem Kopf eine nahezu dreieckige Form. Ein Bein vorgestreckt, Hände in den Hüften, stellte er sich in Pose und warf mit einer merkwürdig herrischen Geste den Kopf zurück, bevor er rief: «Herr Thomas Mann, nehme ich an?»
«Derselbe.»
«Darf ich Ihnen ganz persönlich meine Bewunderung und meinen Dank ausdrücken. Ihr Werk und Wirken strahlt weit über die Heimat hinaus», verkündete er. «Sie sind ein leuchtendes Beispiel dafür, wie hohe Kunst, Volk und Nation eine überlegene Verbindung eingehen, dank deren Deutschland aus der Schmach von Versailles gestärkt hervorgehen wird. Wahrlich: Deutschland, Deutschland über alles!»
Aus meiner Position von der Seite betrachtet meinte ich dem Dichter seinen Widerwillen gegen die pathetische Lobhudelei ansehen zu können. Wie er sich versteifte und das Kinn senkte, wie er die Hände noch tiefer in die Bademanteltaschen schob, als wollte er einen drohenden Handschlag vorauseilend verweigern wollen. Eine seiner Augenbrauen wanderte wieder die Stirn hinauf, während er über eine Erwiderung nachzudenken schien. «Danke, das ist sehr freundlich von Ihnen. Jedoch fühle ich mich nicht Volk und Nation, sondern nur der Kunst und der europäischen Bildung verpflichtet.» (Seite 27f.)
Dieser Satz: Jedoch fühle ich mich nicht Volk und Nation, sondern nur der Kunst und der europäischen Bildung verpflichtet. wirkt auf den Anführer der Jugendlichen wie eine kalte Dusche. Er ist offensichtlich konsterniert, ja beleidigt, rettet sich in den deutschen Gruss, dreht sich auf dem Absatz und geht zurück zu seiner kämpferischen Schar.
Mit dieser kleinen Szene am Strand zeichnet Tilo Eckardt ein perfektes Bild der Lage von Thomas Mann: Er steht zwischen allen Fronten. Er wird verehrt von Kulturschaffenden und Sprachkünstlern wie Žydrūnas Miuleris, aber auch von Deutschnationalen, die in ihm, wie es der junge Scharführer ausdrückt, ein leuchtendes Beispiel dafür sehen, «wie hohe Kunst, Volk und Nation eine überlegene Verbindung eingehen, dank deren Deutschland aus der Schmach von Versailles gestärkt hervorgehen wird.» Bis zu diesem Zeitpunkt ist der breiten Öffentlichkeit nicht klar, für welche Seite Thomas Mann sich entscheidet – dem jungen Scharführer sagt er es ganz deutlich: Er fühlt sich «nicht Volk und Nation, sondern nur der Kunst und der europäischen Bildung verpflichtet». Thomas Mann verschmäht die Verehrung der Hitlerjugend – und schafft sich damit unversöhnliche Feinde.
Zurück in seiner Pension kann sich der junge Žydrūnas Miuleris nicht beherrschen. Er ruft die Bilder aus seinem fotografischen Gedächtnis auf und schreibt ab, was er da sieht. Dabei entsteht eine perfekte Kopie der Seiten, die der Wind Thomas Mann entrissen hat. Er glaubt, damit dem Dichter einen Dienst zu erweisen. Er sieht sich schon als seinen Archivar. Frohgemut steckt Miuleris die faksimilierten Seiten ein wendet er sich dem Gasthaus Blode zu. Er hat etwas zu feiern: Der Dichter hat ihn dazu eingeladen, ihn bei seinem Morgenspaziergang zu begleiten. Damit nimmt das Verhängnis seinen Lauf. Bei Blode treffen sich nicht nur Sommergäste, sondern auch Künstler aus Königsberg, Dresden und Berlin, die laut und heftig über Kunst diskutieren. Zu ihnen gesellt sich Miuleris. Die Heftigkeit der Debatten mit mit steigendem Bierpegel zu und hast Du es nicht gesehen, gerät Miuleris in eine Auseinandersetzung um Thomas Mann.
Mit zunehmendem Bierkonsum wuchs auch in mir die Lust am Geplänkel mit Pfaffenkogel, deshalb fragte ich nun nach: «Was haben Sie gegen Thomas Mann?»
«Gar nichts!», rief der. «Ein Mann mit Talent, das gebe ich unumwunden zu. Aber zu weinerlich für meinen Geschmack. Nichts für ungut, aber Sie sind ja nur Übersetzer, wenn ich Sie richtig verstanden habe. Sie fertigen also sozusagen vereinfachte Kopien von Kunst für die breite Masse, die des Deutschen nicht mächtig ist.»
«Ich bin des Deutschen mächtig.»
«Mein Reden. Deshalb werden Sie mich verstehen. Nehmen wir nur die Buddenbrooks.»
«Ein Meisterwerk», sagte ich und dachte: Du willst dich mit mir über Thomas Mann streiten? Gern und jederzeit, aber du wirst das Nachsehen haben.
«‹Verfall einer Familie›? Ich bitte Sie. Warum Verfall? Was soll am Verfall einer deutschen Kaufmannsfamilie erhebend sein? Gar preiswürdig? Das will sich doch durch Defätismus interessanter machen, als es eigentlich ist. Wenn Sie mich fragen, gäbe es da ganz andere deutsche Autoren, die den Nobelpreis verdient hätten. Was ist mit Ernst Jünger? Das frage ich Sie!»
«Ja, was ist denn mit ihm?»
«Das sage ich Ihnen, Herr Melone. Die Strahlgewitter nenne ich heroisch! Daran kann der Leser sich aufrichten …» Er rieb die Gläser seiner Brille am Hemdzipfel und setzte sie sich noch schmieriger als zuvor wieder auf.
«Unser junger Freund heißt Miuleris, lieber Herr Pfaffenschnudel», sagte Mollenhauer und lachte.
«Und in den Stahlgewittern», verbesserte Pechstein ihn lakonisch, «richtet sich niemand mehr auf. Sind alle totkartätscht.» (Seite 42f.)
«Buddenbrooks» oder «In Stahlgewittern» – dazwischen befindet sich die Demarkationslinie der deutschen Kultur. Als auch noch die Rede auf «Mein Kampf» kommt, ein Buch, das ein anderer Gast «aufrüttelndes politisches Manifest» bezeichnet, das die Welt verändern werde, während die «Buddenbrooks» nur ein weichlicher, fadenscheiniger Unterhaltungsroman sei, kommt es zur Prügelei. Die Schuld dafür wird Miuleris in die Schuhe geschoben, also wird er aus dem Gasthof geworfen. Um sich abzulenken, ruft er sich auf dem Heimweg das Bild der Blätter von Thomas Mann vor Augen und entziffert die Notizen. Er liest vom «Seelendunkel des Deutschen», das dem «bürgerlichen Fortschrittsglauben» entgegenstehe. Von einem «alten Herrschaftssystem», von dem Deutschland im Kriege «zum Äußersten geführt» worden sei «gegen die Humanität», vom «demokratischen Tugendmut. Miuleris realisiert, dass das, was er da vor seinem inneren Auge sieht, kein Ausschnitt einer entstehenden Novelle oder Erzählung ist und auch keine Notizen zu einem Roman, sondern der Entwurf einer Rede über den Nationalsozialismus.
Die Worte kamen einer Verdammnis gleich, und mir stockte der Atem. Die wichtigste deutsche Stimme in der Welt, der meistbewunderte deutsche Autor der Gegenwart formulierte Gedanken, in denen er sich kategorisch gegen die mächtigste und bedrohlichste politische Bewegung der Gegenwart stellte. Waren diese Gedanken überhaupt für eine Veröffentlichung gedacht? Wenn ja, würde Thomas Mann sich Hitler und Konsorten zu Todfeinden machen. Mit jedem Wort, das ich entzifferte, wuchs in mir das Gefühl, von etwas äußerst Wichtigem, Unerhörtem, ja Gefährlichem Kenntnis erlangt zu haben. (Seite 51f.)
Es ist eine Sensation. Eine literarisch-politische Bombe. Und als Miuleris am nächsten Morgen während des Spaziergangs mit Thomas Mann feststellt, dass die Abschrift nicht mehr in seinem Jackett steckt, dass sie verschwunden ist, da ist die Bombe scharf gestellt. Miuleris hat nicht nur den Text kopiert, sondern auch noch den Namen seines Autors aufgeschrieben. Es ist klar: Wenn diese Blätter in die falschen Hände fallen, ist Thomas Mann erledigt. Der Autor macht seinem jungen Verehrer klar, was auf dem Spiel steht.
«Hören Sie mir zu: Was Deutschland droht, bedroht die Welt, auch Ihr Land. Worte werden in diesen Zeiten zur Gefahr. Bald schon könnten sogar Gedanken zur Gefahr werden. Meine Worte haben Gewicht und können Deutschland helfen, jedoch nur, wenn ich das Moment der Überraschung vor dem richtigen Publikum zu nutzen weiß. Sie wissen also, was jetzt zu tun ist?»
Damit beginnt die eigentliche Kriminalgeschichte, die aus dem deutschen Weltschriftsteller und seinem Übersetzer in Spe das Detektivduo Mann&Müller macht – ganz nach dem Vorbild von Sherlock Holmes und Watson. Und wie Watson ist unser Müller respektive Miuleris seinem übermächtigen Sidekick geistig hoffnungslos unterlegen. Dafür kennt Miuleris sich in Litauen und mit den Menschen aus und stürzt sich mit dem Mut des Verzweifelten in die Schlacht um die heiklen Papiere. Die kriminalistische Rahmenhandlung macht das Buch gut lesbar und gibt ihm Drive. Lesenswert ist es aber vor allem, weil es gut einführt in die Haltung und die Gedanken von Thomas Mann. Denn der erklärt sich immer mal wieder seinem jungen Mitstreiter.
«Sie sind Litauer, deshalb kann ich Ihnen nachsehen, dass Sie die aufziehende Gefahr einer faschistischen Pöbelherrschaft in Deutschland unterschätzen. Ich fürchte nur, zu viele meiner Landsleute, und nicht die dümmsten, tun das ebenfalls noch immer, trotz des steten Zulaufs, den die Nationalsozialisten bei Wahlen in den letzten beiden Jahren hatten. Sehen wir den Tatsachen ins Auge: In meiner Heimatstadt Lübeck waren sie im letzten November nur leidlich erfolgreich mit gut acht Prozent der Stimmen. Im Dezember in Thüringen bekamen sie schon über zehn Prozent. Und bei den letzten Landtagswahlen in Sachsen errangen sie sogar fünfzehn Prozent der Stimmen und sind damit die zweitstärkste Partei.» «Aber in Ihrer Rede heißt es, dass die Deutschen natürlicherweise nicht zur Radikalität neigen. Kann man also nicht doch auf den gesunden Menschenverstand hoffen?» Den Kopf in eine Wolke Zigarettenqualm gehüllt, sagte er: «Ihr Denken ehrt Sie und ist ganz in meinem Sinne. Selbst wenn einen das Leben tiefsten Pessimismus lehrt, hat man gleichwohl die Verpflichtung, optimistisch zu handeln. Ich gehe zur Urne, ich schreibe. Kann der Verachtung des Humanen bei dieser Wahl noch die Stirn geboten werden? Möglicherweise, aber ich bereite mich innerlich auf das Schlimmste vor, denn die geistige Verwahrlosung ist weit fortgeschritten.»
Es sind solche Passagen, die einen stutzen lassen. Thomas Mann bezieht sich auf die Weimarer Republik in Deutschland – die Sätze passen heute genau so. An Paul Valéry schreibt er in einem Brief aus Nidden: «Zivilisation, Freiheit, Vernunft, Demokratie, Frieden … es ist damit allein kein Hund mehr vom Ofen zu locken. Sehr viele Menschen, und die dümmsten nicht, empfinden den ganzen Komplex von Idealen als farblos, fade und abgestanden.» Ich fürchte, wir sind wieder so weit. Es sei denn, die Ideale und die Gedanken von Thomas Mann könnten sich diesmal durchsetzen.
Tilo Eckardt: Gefährliche Betrachtungen. Der Fall Thomas Mann. Kriminalroman. Droemer, 304 Seiten, 31.50 Franken; ISBN 978-3-426-56018-1
Erhältlich ist das Buch hier: https://www.biderundtanner.ch/detail/ISBN-9783426560181
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Basel, 05.12.2024, Matthias Zehnder
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