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1923. Ein deutsches Trauma

1923 ist Deutschlands Krisenjahr: Das Land ächzt unter den Reparationszahlungen an die Krisenmächte, versucht ernsthaft, eine Demokratie aufzubauen und wird doch von allen politischen Seiten daran gehindert: In Hamburg kommt es zum Aufstand der KPD, wenig später putschen Ludendorff und Hitler in München und verkünden aus dem Bürgerbräukeller die Absetzung der Reichsregierung. Dieses Jahr 1923 stellt der irische Historiker Mark Jones in seinem Buch als Krisen- und Wendejahr dar. Er schlägt dabei nicht den grossen Bogen und verliert sich, anders

Revolution der Träume

Im chaotischen Berlin von 1918 treffen sich die drei Freunde Carl, Artur und Isi. Sie erleben die Novemberrevolution, den Aufstand der Matrosen und wie die Aufständischen von den Gardeschützen zusammengeschossen werden. Carl möchte Kameramann werden, heuert bei der damals schon legendären Filmfabrik UFA an, Isi macht Revolution und tanzt sich durch die Grossstadt und Artur hat im Stillen eine verschworene Bande aufgebaut und mach Business mit einem Tanzpalast. Andreas Izquierdo ist mit «Revolution der Träume» ein historischer Roman in der

Die heilige Henni der Hinterhöfe

Hier gibt es die ausführliche Fassung dieses Buchtipps auf Youtube:   Tim Krohn ist in der Schweiz bekannt für seine Romane «Quatemberkinder» und «Vrenelis Gärtli». In beiden Romanen spielt Vreneli eine Hauptrolle. In seinem neuen Roman erzählt Tim Krohn wieder die Geschichte eines eigenwilligen Mädchens. Diesmal heisst es Henni Binneweis und die Geschichte spielt nicht in der Schweiz, sondern im Berlin der 20er Jahre. Henni Binneweis mag die Heldin des neuen Romans sein – Henni ist aber keine Heldin, auch

Haarmann

Hier gibt es die ausführliche Fassung dieses Buchtipps auf Youtube: Die 20er Jahre. Wir kennen sie als «roaring Twenties», als Goldene Zwanziger, mit Wirtschaftsaufschwung, Frauen mit kurzen Haaren und Chansons von Marlene Dietrich. Doch der Aufschwung und die kulturelle Befreiung setzten erst 1924 ein. Davor waren die 20er Jahre geprägt vom Ende des Ersten Weltkriegs. Von Arbeitslosigkeit, Hungersnot und Hyperinflation. Eine düstere Zeit. In diesen dunklen, frühen Zwanziger Jahren spielt «Haarmann», der neue Roman von Dirk Kurbjuweit. Die Geschichte dreht

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