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Auf der Suche nach Resonanz

Was macht die ständige digitale Erreichbarkeit und vor allem die ständige Möglichkeit, sich auszutauschen und sich darzustellen mit uns? Oder anders gefragt: Was bewirkt Twitter bei Donald Trump? Und vor allem: Warum tun wir uns das alles an? Warum twittern, chatten, mailen, bloggen, facebooken, posten und posen wir so viel – und immer mehr? Der Psychologe Martin Altmeyer ist dieser Frage nachgegangen und kommt zu einem überraschenden Befund: Schuld sind nicht amerikanische Grosskonzerne, die uns zu Dauerpräsenz verführen oder eine

140 Zeichen zwischen Hass und Halleluja

Er ist der Twitter-Präsident: Mit wütenden Kurzbotschaften hat sich Donald Trump ins Weisse Haus geschrieben. Jetzt organisiert sich ausgerechnet auf Twitter die Opposition gegen den Rechtspopulisten: Künstler und Wissenschaftler nutzen das Medium mit den kurzen Botschaften ebenfalls. Gegen den Twitterer im Weissen Haus. Ein Medium zwischen Hass und Halleluja – und wie Sie davon profitieren können. Es vergeht kein Tag ohne einen Trump-Skandal auf Twitter. Gestern zum Beispiel hat Trump per Twitter den Besuch von Mexikos Staatschef Peña Nieto platzen

Donald Trump verweigert sich dem Amt

Am nächsten Freitag zieht Donald Trump ins Haus an der Pennsylvania Avenue Nummer 1600 in Washington ein: ins Weisse Haus. Spätestens dann dürften alle Optimisten, die gehofft hatten, The Donald werde sich im Oval Office dann schon zusammenreissen, eines besseren belehrt werden: Wenn Donald Trump das Amt des Präsidenten übernimmt, dann ist das ein unfriendly takeover. Wenn es dazu noch eines Beweises bedürft hätte, dann wäre es dies: Laut einem Artikel in der deutschen Tageszeitung «Die Welt» – hier verfügbar

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