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Was die Techniktrends über unsere Sehnsüchte sagen

Zu Beginn des Jahres wiederholt sich immer wieder dasselbe Ritual: Tech-Medien, Magazine und Zeitungen vermelden die Technologietrends des Jahres. Mit ebenso schöner Regelmässigkeit liegen die Prognosen natürlich daneben, schliesslich betreffen sie die Zukunft. Trotzdem sind die Voraussagen interessant. Wenn sie auch wenig über die Technik aussagen, die uns im kommenden Jahr erwartet, so sprechen sie doch Bände über die Sehnsüchte der Menschen. Ich habe deshalb die wichtigsten Tech-Prognosen zusammengetragen und dann von den Trendprognosen zurück auf den Menschen geschaut. In

Die leeren Versprechen der Technologiebranche

Technologiekonzerne sind bekannt für ihre vollmundigen Versprechen – und dafür, dass viele der Versprechen nie eingelöst werden. Eigentlich sollten wir das alle mittlerweile wissen. Trotzdem fallen wir immer wieder darauf herein und freuen uns auf sensationelle Neuigkeiten oder lassen uns über Mängel hinwegtrösten mit dem Hinweis darauf, dass all diese Probleme spätestens demnächst gelöst sein werden. Auch in diesem Jahr gibt es eine Reihe von Zukunftsversprechen, die heuer garantiert nicht eintreten werden. Ich habe Ihnen vier grosse und vier kleine

VR simpel und konkret

Die virtuelle Realität ist seit vielen Jahren ein Traum der Computerbranche. Facebook-Chef Mark Zuckerberg will sie mit Metaverse jetzt realisieren. Um einfache virtuelle Realitäten zu erleben, braucht es aber keine teuren Zusatzgeräte wie die Oculus-Brille. Drei Tipps für das Eintauchen in künstliche Realitäten. Eine künstliche Realität vermittelt nicht nur ein statisches Bild, sondern macht es möglich, dass der Benutzer sich im Bild (oder in den Bildern) bewegt und sich so einen räumlichen Eindruck verschafft. Die einfachste Art und Weise, das

2030. Die Welt von morgen

Stefan Zweig hat kurz vor seinem Tod ein wunderbares Buch über das alte Europa geschrieben: «Die Welt von gestern». Das neue Buch des spanisch-amerikanischen Soziologen und Wirtschaftswissenschaftlers Mauro F. Guillén heisst «Die Welt von morgen». Er beschreibt die Welt von 2030 – also eine Welt, die die meisten von uns erleben werden. Trotzdem wird es eine ganz andere Welt sein. In den meisten Ländern wird es mehr Grosseltern als Enkelkinder geben; in ihrer Summe werden Mittelschichtmärkte in Asien jene in

Die Zukunft nach Corona

Matthias Horx ist «Zukunftsberater». Das heisst: Er beschäftigt sich mit Trends und berät dazu Firmen. Von den Medien wird er deshalb als Zukunftsforscher bezeichnet – auch wenn es das im Wortsinn nicht gibt. Was er nicht kann: die Zukunft voraussagen. Das macht er in seinem neuen Buch über die Welt nach der Coronakrise auch nicht. Er nimmt den Leser an der Hand und denkt mit ihm gemeinsam darüber nach, wie Corona die Welt verändert. Horx schreibt, er könne nicht sagen,

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