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Köppel zeigt unfreiwillig, wie düster eine Zukunft ohne SRG wäre

Die «Weltwoche» hat am Montag ein eigenes Videoformat lanciert: «Weltwoche Daily» heisst der Videopodcast, den Roger Köppel in der erste Ausgabe unbescheiden als «neues Nachrichtenformat der Weltwoche» und als «Ausbalancierung der Dauerberieselung durch unser zwangsgebührenfinanziertes Fernsehen und Radio» bezeichnet. Was bietet die erste Ausgabe? Was ist davon zu halten? Bietet die «Weltwoche» der SRG die Stirn – oder ist das bloss ein weiterer Videopodcast? Eine kleine Analyse. «Meine sehr verehrten Damen und Herren, ganz herzlich willkommen zu ‘Weltwoche Daily’, die

Warum es die politische Korrektheit doch braucht

«Politische Korrektheit» ist das Schimpfwort der Stunde. In Amerika ist Donald Trump als eine Art Ritter Georg gegen den Drachen der political correctness angetreten. In der Schweiz stilisiert sich Roger Köppel als Befreier von Denkkorsetten. Doch ist das wirklich so? Ist es nicht im Gegenteil so, dass die selbsternannten Ritter eigentlich die Drachen sind, die Anstand und Rücksicht niederwalzen? Lesen Sie selbst, warum es die politische Korrektheit doch braucht. Politische Korrektheit bedroht die freie Rede – so warnt die Frankfurter

Präsident Trump: Die Medien sind schuld

In den letzten Tagen haben die Medien viele Gründe aufgeführt, warum Donald Trump trotz Lügen, Hass und Pöbeleien Hillary Clinton besiegt hat. Bloss sich selbst haben sie ausgespart. Denn am Grosserfolg von Donald Trump sind ganz zuvorderst die Medien selber schuld. Konkret: die Journalisten. Eine Nachwahl-Medienschelte. In Dollars hat Hillary Clinton ihren Kontrahenten deutlich übertrumpft: Drei Viertel der Wahlwerbung im amerikanischen Fernsehen in der Gesamthöhe von 342 Millionen Dollar stammten aus dem Clinton-Lager und warben für Hillary – oder gegen

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