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Corona-Affäre, Berset-Affäre oder doch Medienaffäre?

Die Schweiz hat eine neue Medienaffäre: Aus dem Departement von Alain Berset sollen gleich serienweise Mails ans Verlagshaus Ringier geschickt worden sein. Dabei sei mehrfach das Amtsgeheimnis verletzt worden. Die Geschäftsprüfungskommission des Parlaments untersucht den Fall, einzelne Politiker fordern sogar eine parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) und den Rücktritt von Bundesrat Alain Berset. Es ist eine komplexe Mixtur aus Politik, Juristerei und Medien. Die Medien versichern ihren Lesern und Nutzern unterdessen ihre Unabhängigkeit. Welchen Einfluss haben solche Leaks auf die Medien? Welchen

Bettina Widmer: «Wir müssen junge Erwachsene dort abholen, wo sie sind»

Das 196. Fragebogeninterview über Mediennutzung – heute mit Bettina Widmer, Head of Vertical Hub beim «Blick». Sie sagt, sie nutze «TikTok etwas mehr als mir lieb ist» und hofft, dass sie nie wieder einen virtuellen Team-Apéro organisieren muss. Die finanzielle Situation der Medien sei früher bestimmt besser gewesen. «Dafür gibt es heute dank der Digitalisierung viel mehr neue Kanäle, Erzählformen und Möglichkeiten.» Die Zukunft der gedruckten Medien gehört wohl eher den Magazinen und Wochenzeitungen.  Welches Medium darf bei Dir zum

Persönlichkeitsverletzung kann kein Geschäftsmodell mehr sein

Das Zuger Kantonsgericht hat ein spektakuläres Urteil gefällt, das für die Medien in der Schweiz grosse Bedeutung hat: Ringier muss Online-Zugriffszahlen offenlegen. Das Gericht will auf diese Weise feststellen, wie hoch der Gewinn war, den der «Blick» online mit Artikeln gemacht hat, in denen die Persönlichkeits­rechte von Jolanda Spiess-Hegglin verletzt wurden. Interessant ist das deshalb, weil das Gericht zum ersten Mal einen Mechanismus vorschlägt, wie im Internet die Höhe des Gewinns auf Artikelebene berechnet werden kann. SRF hat deshalb gestern

Peter Hossli: «Der Wein ist wichtiger als der Schlauch»

Das Fragebogeninterview über Mediennutzung – heute mit Peter Hossli, Reporter bei der «NZZ am Sonntag» und designierter Leiter der Ringier Journalistenschule. Er sagt, der Ausstieg aus Twitter sei «ein Ziel, an dem ich seit Jahren scheitere.» Seit er auf Anraten seiner Töchter zu Beginn der Pandemie AirPods gekauft hat, ist er begeisterter Nutzer der kleinen, drahtlosen Apple-Kopfhörer und schwärmt: «Seit meiner ersten Mail-Adresse hat nichts meinen medialen Alltag so sehr verändert wie AirPods.» Text findet er nach wie vor ein

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