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Ausbruch aus der Bubble – eine Anleitung

Diese Woche hat das Facebook Oversight Board entschieden, dass der Facebook-Account von Donald Trump vorerst gesperrt bleibt. Twitter muss er ohnehin fernbleiben. Die Gründe für den Entscheid sind nach dem Sturm auf das Kapitol nachvollziehbar. Rüpel gehören von der Party ausgeschlossen. Gut ist die Entwicklung trotzdem nicht. Es besteht die Gefahr, dass die Gesellschaft sich weiter in Blasen aufteilt und sich, statt die Auseinandersetzung mit dem Gegenargument zu suchen, in Einigkeit suhlt. Ich biete Ihnen deshalb heute konkrete Tipps für

Twitterbann für Donald Trump – ist das richtig? Ist das gut?

Twitter und andere Soziale Netzwerke haben Donald Trump gesperrt. «Endlich!» freuen sich die einen, «Zensur!» wehren sich die anderen. Für mich stellen sich drei Fragen: Ist es richtig, dass Twitter Donald Trump aussperrt, ja: aussperren kann? Ist es gut – für die amerikanische Politik, für die Gesellschaft, für uns alle? Und was bedeutet es für uns, dass soziale Netzwerke Teilnehmer sperren können (oder müssen)? Hat, mit anderen Worten, die Sperrung von Donald Trump auch für uns in der Schweiz Konsequenzen?

Warum Gegenpropaganda nicht gegen Propaganda hilft

Der «Blick» hat die Türken in der Schweiz aufgefordert, «Nein» zum türkischen Verfassungsreferendum zu stimmen. Die Zürcher, die Deutschen und die Niederländer haben Reden türkischer Politiker unterbunden. Ha: Dem Erdo haben wirs gezeigt. Doch war das wirklich richtig? Reagiert so eine freie und tolerante Gesellschaft? Der Muselmann soll mal Demokratie lernen? Das kann nicht sein. Freiheitsrechte sind vor allem da wichtig, wo es unbequem wird. Auch in der Schweiz. Anmerkungen zur Redefreiheit. Diese Woche hat der «Blick» Schlagzeilen gemacht: Die

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