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Viel Echo auf die Gujer-Replik

Meine Replik in zehn Punkten auf den Leitartikel von Eric Gujer am letzten Samstag in der NZZ hat gewaltiges Echo ausgelöst. Hier ein paar Beispiele: Watson-Gründer Hansi Voigt gratuliert per Twitter zu zehn Auswärtstoren (Danke, Hansi): SRF-Wirtschaft-Redaktorin Patrizia Laeri dankt für die nüchtern differenzierte und medienökonomisch fundierte Antwort: Ex-Late-Night-Talker und Bestatter Mike Müller empfiehlt meine Replik zur Lektüre. Der Empfehlung sind sehr viele Twitter-Nutzer gefolgt. Danke, Mike! Bundeshausredaktor Dennis Bühler schreibt, die Replik zersause den Leitartikel von Eric Gujer und

Replik auf Eric Gujers Kommentar in der NZZ: «Die Schweiz braucht keine Staatsmedien»

NZZ-Chefredaktor Eric Gujer greift in der NZZ zum verbalen Zweihänder und drischt polemisch auf die SRG ein. Ich habe seinen Kommentar in zehn Vorwürfe zerlegt, die ich im Folgenden beantworte. Die Vorwürfe sind verkürzte, wörtliche Zitate aus seinem Kommentar, der Wortlaut findet sich hier: https://www.nzz.ch/meinung/die-schweiz-braucht-keine-staatsmedien-ld.1339261 Ich habe versucht, mich nüchtern auf die Sache zu konzentrieren, auf reine Polemiken gehe ich nicht ein. Dazu gehört die Mär von der SRG als Staatsmedium. Eric Gujer weiss genau, dass die SRG ein privatrechtlicher

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