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Kommunikation für die digitale Ära

Mit E-Mail, WhatsApp, iMessage und vielen anderen Tools kommunizieren wir zwar immer mehr, haben uns aber immer weniger zu sagen. Denn die meisten Menschen nutzen diese Kanäle häufig unreflektierter und eiliger. Das Tempo der Kommunikation hat zugenommen, die Zahl der zu verarbeitenden Botschaften ist explodiert. Das Resultat sind Missverständnisse und, paradoxerweise, eine immer grössere Distanz. «Wir erkennen zunehmend, dass digitale Technologien das Zwischenmenschliche und auch uns selbst belasten, bei allen Vorteilen, die sie auch mit sich bringen», schreibt Sebastian Pflügler

10 Jahre iPhone – im Vergleich mit Nokia

Zehn Jahre iPhone – das grosse Missverständnis

Heute vor zehn Jahren hat Steve Jobs an der «Macworld» in San Francisco ein neues Gerät präsentiert: ein Telefon, mit dem man auch Musik hören und im Web surfen konnte. «Wir nennen es iPhone», erklärte Jobs. Schauen Sie sich die Präsentation mal an. Jobs war rhetorisch wirklich brillant. Und er war nicht bescheiden. Apple habe bereits zweimal eine Industrie revolutioniert, erklärte er. Der iMac revolutionierte 1984 die Computerindustrie, der iPod revolutionierte 2001 die Musikindustrie. Er stelle jetzt gleich drei revolutionäre

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