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Warum Elon Musk mit Twitter abstürzen wird

«The bird is freed», twitterte Elon Musk letzte Woche, als er Twitter definitiv gekauft hatte, also «Der Vogel ist befreit». Die politische Rechte jubelt: Endlich kehre die Meinungsfreiheit zurück in die sozialen Medien. Gleichzeitig kritisiert sie die «woken Linken», dass sie die freie Debatte nicht aushalte. Die Linke umgekehrt fürchtet sich davor, dass Twitter jetzt von Hass und Hetze überschwemmt wird und will dem Netzwerk den Rücken kehren. Was stimmt? Wird Elon Musk nach der Raumfahrt und dem Automobilbau jetzt

Das grösste Problem für die Meinungsfreiheit

Elon Musk ist kein Kind der Traurigkeit, wenn es darum geht, online für etwas Aufregung zu sorgen. Selbst für Elons Massstäbe war die Aufregung aber gross, als er ankündigte, dass er für 44 Milliarden Dollar Twitter kaufen und da die Meinungsfreiheit wiederherstellen wolle. Er erntete mit der Ankündigung grossen Applaus von der extremen Rechten in Amerika – und sorgte für grosse Sorgenfalten bei den Liberalen. Diese Woche hat nun die Organisation Reporter ohne Grenzen für Schlagzeilen gesorgt: Die Schweiz ist

Martin Aldrovandi: «Die Pressefreiheit ist ein unglaublich hohes Gut»

Die Fragebogeninterview-Sommerserie mit Schweizer Korrespondent:innnen über ihre Mediennutzung – heute mit Martin Aldrovandi, China-Korrespondent für Radio SRF. Er bedauert, dass er des Corona-Virus wegen viel weniger reisen kann. Er müsse «für Interviews vermehrt auf Skype, Whatsapp und Co. ausweichen. Da fehlt mir der direkte und persönliche Austausch mit dem Interviewpartner sehr.» Er ist sich heute nicht mehr so sicher, ob sich Journalismus nicht doch automatisieren lässt und findet, die Medien hätten Trump zu viel Aufmerksamkeit geschenkt. In seinem Berichtsgebiet wird

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