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Die mediale Überwältigung

Es ist paradox: Noch nie haben die Menschen so viele Zeit aufgewendet für die Nutzung von Medien – gleichzeitig ging es den (meisten) Medien wirtschaftlich noch nie so schlecht. Und: Noch nie standen den Menschen so viele Informationen zur Verfügung – gleichzeitig waren noch nie so viele Fake News im Umlauf. Was ist da los? Die Ursache liegt in einer Explosion des Medialen, die ihren Ursprung in der Digitalisierung hat. Ich nenne diesen Effekt die «mediale Überwältigung». Warum das ein Problem

Esther Keller: «Unter Zeitdruck leidet zumeist die Qualität»

Das Fragebogeninterview mit Esther Keller, Autorin und Kommunikationsberaterin, über ihren persönlichen Mediengebrauch, ihren Umgang mit sozialen und anderen Medien sowie Zustand und Zukunft des Journalismus in der Schweiz. Sie sagt: «Ich gehöre nicht zu den Menschen, die ab Minute 1 eines Ereignisses ständig Updates haben wollen.» Meistens steige die Qualität der Berichterstattung mit dem zeitlichen Abstand. Professioneller Journalismus hat für sie auf jeden Fall Zukunft: «Je mehr Informationen auf allen Kanälen auf uns einprasseln, desto mehr brauchen wir kompetente Menschen,

Nina Fargahi: «In den Redaktionen mangelt es an Diversität»

Das Fragebogeninterview mit Nina Fargahi, Chefredaktorin von «Edito», über ihren persönlichen Mediengebrauch, ihren Umgang mit sozialen und anderen Medien sowie Zustand und Zukunft des Journalismus in der Schweiz. Sie sagt, Frauen seien sowohl im Journalismus als auch in der Berichterstattung massiv untervertreten. Zudem: «In den meisten Redaktionen mangelt es an Diversität, obwohl jede dritte Schweizerin, jeder dritte Schweizer einen Migrationshintergrund hat. Das muss sich ändern.» Welches Medium darf bei Dir zum Frühstück nie fehlen? Im besten Fall verläuft mein Frühstück

Simone Meier: «Leben und Journalismus sind nicht dazu gemacht, dass man sie vor Bildschirmen verbringt»

Das Fragebogeninterview mit der Journalistin und Autorin Simone Meier über ihren persönlichen Mediengebrauch, ihren Umgang mit sozialen und anderen Medien sowie Zustand und Zukunft des Journalismus in der Schweiz. Sie sagt, dass sie sich gerne an «ultraluxuriöse Zeiten» erinnere, als sie Ende der 90er-Jahre beim «Tages-Anzeiger» angefangen habe. «Aber faute de mieux ist heute ganz klar die Zeit von personell wie monetär bescheideneren oder jüngeren oder risikofreudigen Medien.» Ein Anliegen ist ihr, dass Journalistinnen und Journalisten sich bei aller Experimentierfreude

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