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Zu Gast im «Medienclub»

Am Dienstag, 29.11.2016, war ich zu Gast im «Medienclub» auf SRF. Zusammen mit Matthias Ackeret, Chefredaktor «Persönlich» und Moderator Blocher-TV, Michèle Binswanger, Journalistin «Tages Anzeiger» und Michael Hermann, Politikwissenschaftler, haben wir unter der Leitung von Franz Fischlin über die Rolle der Medien bei der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten diskutiert. Die ganze Sendung zum Nachsehen finden Sie hier: http://www.srf.ch/sendungen/club/die-medien-voll-daneben-getrumpt

Die Macht der falschen Nachrichten – und die richtige Antwort darauf

Das Internet hat eine Seuche: Fake News. Diese gefälschten Nachrichten sind äusserst beliebt – vor allem, wenn sie der Meinung des Lesers entsprechen. Dann verbreiten sie sich in Windeseile über das Netz, ganz egal, wie unglaubwürdig sie sind. Die Menschen basteln sich aus den passenden Nachrichten ihr eigenes Bild der «Realität». Dagegen ist sehr schwer anzukommen. Schon gar nicht mit einem Verbot. Es gibt nur ein einziges Mittel, das helfen würde. Die Nachrichten verbreiteten sich im amerikanischen Internet wie ein

Präsident Trump: Die Medien sind schuld

In den letzten Tagen haben die Medien viele Gründe aufgeführt, warum Donald Trump trotz Lügen, Hass und Pöbeleien Hillary Clinton besiegt hat. Bloss sich selbst haben sie ausgespart. Denn am Grosserfolg von Donald Trump sind ganz zuvorderst die Medien selber schuld. Konkret: die Journalisten. Eine Nachwahl-Medienschelte. In Dollars hat Hillary Clinton ihren Kontrahenten deutlich übertrumpft: Drei Viertel der Wahlwerbung im amerikanischen Fernsehen in der Gesamthöhe von 342 Millionen Dollar stammten aus dem Clinton-Lager und warben für Hillary – oder gegen

Die Politik macht Lügen lange Beine

Donald Trump beweist derzeit in Amerika: Es ist möglich, völlig faktenfrei Politik zu machen. Er lügt, dass sich die Balken biegen – und holt damit Applaus. Das ist nicht nur in Amerika so, sondern auch in der Schweiz, auch in Basel. Rechtspopulisten beschimpfen das «linke» Basel immer wieder des Untergangs geweiht, beschreiben es als heruntergewirtschaftet. Alles Blödsinn. Basel geht es blendend. Doch das sind Fakten. In der Politik zählen heute aber Gefühle. Und die können ganz schön verlogen sein. Newt

Ein Handschlag, Boulevardmedien und Boulevardpolitik

Der Anlass war eine Bagatelle: Zwei Teenager in Therwil haben sich geweigert, ihrer Lehrerin die Hand zu geben. Wären die beiden zwei eingeborene Leimentaler, Buddhisten, Hinduisten oder Zeugen Jehowas gewesen, hätte es ein Gespräch mit den Eltern gegeben und einen Samstag mit dem Abwart gesetzt. Aber die beiden Buben sind Muslime. Und also setzte eine mediale Hexenjagd ein. Am Sonntag fing es an: Die Zeitung «Schweiz am Sonntag» brachte die Geschichte vom verweigerten Händedruck in Therwil als dreispaltigen Aufmacher auf

Macht und Medien: Wie türkisch ist die Schweiz?

Ganz Europa lacht über den Türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan. Grund ist weniger die Satire des NDR auf das türkische Staatsoberhaupt, als dessen dünnhäutige Reaktion darauf. Auch die Schweiz lacht über den osmanischen Patriarchen, der nicht begriffen hat, was Pressefreiheit ist und dass Medien und Macht getrennt gehören. Doch: Sind wir in der Schweiz tatsächlich so viel besser? Sollte uns nicht eigentlich das Lachen im Hals steckenbleiben? Im Sturz durch Raum und Zeit, Richtung Unendlichkeit Fliegen Motten in das Licht,

Das Wichtigste

Es ist die Saison der Jahresrückblicke. Die Medien zeigen die heftigsten Unwetter, die besten Fussballer und die einflussreichsten Politiker oder überhaupt die wichtigsten Ereignisse des Jahres 2015. Das Wichtigste. Was könnte das sein? Welche Massstäbe müsste man anlegen? Beginnen wir einmal beim Wort. „wichtig“ meint: es ist von grosser Bedeutung, hat grossen Einfluss. Auf was? Wohl auf die Gegenwart und auf die Zukunft jedes einzelnen. Was also war 2015 das Wichtigste? Ein einfaches, aber objektives Mittel, um Herauszufinden, was die

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