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Mein Fragebogen 2022

Wie immer am Ende des Jahres besteht mein letzter Wochenkommentar aus einem Fragebogen, diesmal mit Fragen rund um das Thema Frieden. Was sonst. Den eigentlichen Kommentar schreibe also heute nicht ich, der entsteht beim Lesen in Ihrem Kopf. Ich meine, die Welt hat zu viele Antworten, vor allem zu viele einfache Antworten, die von sich behaupten, auf jeden Fall richtig zu sein. Wichtiger als diese erschlagenden Antworten ist es mir, Fragen zu stellen. Fragen, die das Denken in Bewegung setzen

Mein Fragebogen 2021

Wie immer am Ende des Jahres besteht mein letzter Wochenkommentar vor Weihnachten aus einem Fragebogen, diesmal mit Fragen rund um das Thema Wahrheit und Wirklichkeit. Den eigentlichen Kommentar schreibe also heute nicht ich, der entsteht beim Lesen in Ihrem Kopf. Ich meine, die Welt hat zu viele Antworten, vor allem zu viele einfache Antworten, die von sich behaupten, auf jeden Fall richtig zu sein. Wichtiger als diese erschlagenden Antworten ist es mir, Fragen zu stellen. Fragen, die das Denken in

Mein Fragebogen 2018

Wie immer am Ende des Jahres besteht mein letzter Wochenkommentar vor Weihnachten aus einem Fragebogen, diesmal mit Fragen rund um das Thema Verantwortung. Den eigentlichen Kommentar schreibe also heute nicht ich, der entsteht, im besten Fall, beim Lesen in Ihrem Kopf. Denn es sind die Fragen, die uns zum Denken bringen – Antworten gibt es genug. In diesem Sinne: Denken Sie gut. 1. Inwiefern fühlen Sie sich für das, was Sie tun, verantwortlich? Und inwiefern für das, was Sie lassen?

Mein Fragebogen 2017

Ideologie ist, wenn die Antwort feststeht, bevor eine Frage gestellt wurde. Ich glaube deshalb, dass es heute zu viele Antworten gibt und zu wenige Fragen. Wichtiger, als Antworten zu geben, scheint es mir, Fragen zu stellen, das Denken in Bewegung zu setzen – also zu denken zu geben. Zum Ausklang des Jahres habe ich deshalb wieder einen Fragebogen mit 25 Fragen zusammengestellt. Sie kreisen um das Thema Wissen und Glauben. Denken Sie gut… 1. Glauben Sie an das, was Sie

Max Frisch: «Wie Sie mir auf den Leib rücken!» Interviews und Gespräche

Max Frisch hat Interviews gehasst. Das vorstrukturierte Spiel aus Frage und Antwort war ihm zuwider. Lieber führte er Gespräche mit gleicher Rollenverteilung und offenem Ausgang und Verlauf. Die Interviews, die er trotzdem gegeben hat, sind deshalb keine vorgespurten Frage-Antwort-Routinen, sondern, eben: Gespräche. Den Unterschied bezeichnete er so: Interviews wollen Informationen beschaffen, Gespräche wollen Erkenntnisse befördern. Dieser Band versammelt Interviews mit Max Frisch, die verstreut über die halbe Zeitungswelt erschienen sind, wenn überhaupt. Sie sind sorgfältig ediert, wenn möglich stützen sie

Wie der Hass aus der Welt zu schaffen ist

Er trieft im Internet aus allen Leserkommentarspalten, er ist an vielen Parteiveranstaltungen mit Händen zu greifen, er scheint der Motor der Gegenwart zu sein: der Hass. Er ist schamlos, ungeschminkt, direkt. Und wohl kein Zufall. Eine Antwort darauf, warum der Hass heute so verbreitet ist, habe ich in einem 50 Jahre alten Text gefunden. Es ist ein Interview mit Max Frisch über den Hass. Frisch erklärt, wie der Hass aus der Welt zu schaffen ist – und warum das nicht

An Stelle einer 1. August-Ansprache: Heimat – eine Utopie

Heimat hat wieder Hochkonjunktur. Das ist am 1. August nicht einfach logisch, sondern Ausdruck einer Blickrichtung: Die Schweiz schaut wieder vermehrt zurück und sehnt sich nach einer intakteren Welt. Das muss nicht sein. Heimat liesse sich auch anders verstehen, nicht als vergangenheitsorientiertes Wohlfühlkonzept, sondern als Bringschuld. Nächsten Montag stehen sie nach dem Auftritt der Trachtengruppe und vor dem Feuerwerk wieder im ganzen Land auf improvisierten Podien und Podesten und reden zu Frauen und Mannen: die 1. Augustrednerinnen und –redner. Die

Zum Abschied ein paar Fragen

Ich war immer der Ansicht, dass eine Zeitung, dass Medien Meinungen nicht machen müssen, sondern die Informationen und Anregungen bieten sollten, die es den Lesern ermöglichen, sich selbst eine Meinung zu bilden. Ich habe mir deshalb erlaubt, den letzten Wochenkommentar, der in der bz erscheint, nicht in Form von Thesen zu formulieren, sondern in Form von Fragen. Wenn Sie sich aufregen über etwas, das Sie in der Zeitung lesen, regen Sie sich dann darüber auf, weil es passiert ist oder weil Sie

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