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Das Amazon-Geheimnis

Für viele Menschen ist Amazon entweder der Schrecken aller Buchhändler, Plattenläden und Kleidershops oder leuchtendes Vorbild der vertikalen Integration. Collin Bryar und Bill Carr haben zusammengenommen 27 Jahre bei Amazon in führenden Positionen gearbeitet. In diesem Buch erzählen sie, wie Amazon hinter den Kulissen wirklich funktioniert. Sie erläutern detailliert einige der besonderen Prinzipien und Prozesse bei Amazon. Um die gesellschaftliche, ja volkswirtschaftliche Kritik an Amazon machen sie einen Bogen. Sie konzentrieren sich auf die betriebswirtschaftliche Seite der Firma. Laut Bryar

Keine Regeln

Regeln sind dieser Tage omnipräsent: Maske tragen, Hände nicht schütteln, Hygieneregeln befolgen. Kein Wunder, zieht ein Buch, das den Titel «Keine Regeln» trägt, Aufmerksamkeit auf sich. Geschrieben haben es Netflix-Gründer und -Chef Reed Hastings und Erin Meyer, Professorin am INSEAD in Paris und Spezialistin für Cross-Cultural Management. Thema des Buchs sind die Regeln, die bei Netflix gelten und die Netflix so erfolgreich machen. Denn Netflix ist anders. Die Firma hat eine Kultur, in der nur eine Regel gilt: keine Regeln.

Radikal digital. Weil der Mensch den Unterschied macht

Unter Digitalisierung verstehen die meisten Firmen eine technische Revolution. Ganz falsch, sagt Reinhard K. Sprenger. In Wahrheit sei die Digitalisierung ein sozialer Umbruch: die Wiedereinführung des Menschen in die Unternehmen. Digitalisierung, das bedeute gerade nicht, den Maschinen und den Algorithmen die Macht zu übergeben, sondern sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Das Wesentliche aber sind für Sprenger die Menschen. Für ihn ist Digitalisierung dann erfolgreich, wenn sie zur Wiedereinführung des Kunden, zur Wiedereinführung der Kooperation und zur Wiedereinführung der Kreativität

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