☰

Wochenkommentar -
& mehr von Matthias Zehnder

share
  • Wochenkommentar
  • Über den Wochenkommentar
  • Wochenkommentar abonnieren
  • Wochenkommentar unterstützen
  • Aktuell
  • Sachbuchtipp
  • Video-Buchtipp
  • Menschen&Medien
  • Leben digital
  • #Morgenstund
  • Über Matthias Zehnder
  • Medienspiegel
  • Angebote:
  • Vorträge/Moderationen
  • Besser Leben und Arbeiten unter Robotern
  • Text/Konzeption
  • Dr. Matthias Zehnders Checkup Kommunikation
  • Kontakt
  • Impressum
  • Unterstützen Sie uns

Barbara Achermann: «Wir müssen unseren Job mit mehr Herz machen»

Das 224. Fragebogeninterview über Mediennutzung – heute mit Barbara Achermann, stellvertretende Chefredaktorin von «Das Magazin». Sie sagt, Facebook, Twitter und Instagram seien «wie die Besuche bei Verwandten als Kind: Eigentlich keine Lust drauf, aber wenn man da ist, ist es manchmal unerwartet lustig.» Sie geht davon aus, dass sich Tageszeitungen wohl bald in den digitalen Raum verabschieden werden: «Tagespresse lese ich auch gern online oder als E-Paper», sagt sie, aber «Magazine lieber im Print». Dass junge Menschen immer weniger professionell

Aline Wanner: «Vieles ist heute besser: Sprache, Recherche, Ambition»

Das Fragebogeninterview über Mediennutzung – heute mit Aline Wanner, Redaktionsleiterin «NZZ Folio». Sie sagt, Journalismus brauche «Leute, die frei und gross denken, die gute Geschichten machen und sich überlegen, auf welchen Kanal sie passen.» Dass viele junge Menschen zu den News-Deprivierten gehören, bedeutet für Wanner, «dass wir uns bewegen und innovativ sein müssen.» Sie habe «keine Ahnung», wie lange es noch gedruckte Tageszeitungen gebe. «Aber wir sollten uns nicht mit Sentimentalitäten aufhalten und lieber über gute Geschäftsmodelle nachdenken.» Welches Medium

Sabine Knosala: «Fake News sind immer eine Gefahr – egal für wen»

Das Fragebogeninterview über Mediennutzung – heute: Sabine Knosala, Redaktionsleiterin des Basler Kulturmagazins «ProgrammZeitung». Sie sagt, geschriebene Worte hätten auf jeden Fall Zukunft, die «Frage ist nur, in welcher Form sie künftig erscheinen werden». Ein Problem dabei: Bis jetzt habe noch niemand herausgefunden, wie sich mit digitalem Journalismus wirklich Geld verdienen lasse. «Ohne Geld gibt es aber keine Stellen für Journalistinnen und Journalisten.» Dazu kommt: Viele Menschen könnten im Internet «nicht zwischen seriösen und unseriösen Quellen unterscheiden». Das Problem werde noch

Rechtliche Informationen: Impressum
© Matthiaszehnder.ch AG
Kontakt

 

Lade Kommentare …