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Was ich als Mann zu einer geschlechtergerechten Sprache zu sagen habe

Als alter, weisser Mann bin ich in einer denkbar schlechten Ausgangslage, um über geschlechtergerechte Sprache zu reden. Ich mache es trotzdem, weil ich als Schreibender für mich einen Weg suchen musste, wie ich damit umgehen soll. Gender-Stern? Binnen-Grossschreibung? Weibliche Form immer ausschreiben? Keine Reaktion darauf? Nein, nicht reagieren geht nicht. Man kann bekanntlich nicht nicht kommunizieren. Ich habe für mein Schreiben einen Weg gewählt, den ich Ihnen erläutern möchte. Mir ist dabei wichtig: Ich sage Ihnen nicht, wie es ist.

Schweizerdeutsch. Sprache und Identität von 1800 bis heute

Die Deutschschweizer haben ein seltsames Verhältnis zu ihrem Dialekt. Viele sind stolz auf ihren Dialekt aus Basel, Bern, aus dem Wallis oder dem Appenzellerland. Gleichzeitig findet das offizielle und vor allem das intellektuelle Leben fast ausschliesslich auf Hochdeutsch statt. Viele Schweizer haben gegenüber den zungenfertigen Deutschen deshalb Minderwertigkeitskomplexe. Diese nicht ganz einfache Einstellung gegenüber dem Schweizerdeutschen hat eine Geschichte. Dieser Geschichte geht dieses Buch nach. Es untersucht das Deutschschweizer Sprachbewusstsein von vor 1800 bis in die Gegenwart und zeigt auf

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