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Warum wir den Klimawandel nicht den Medien überlassen dürfen

Die Schlagzeilen im Hitzesommer 2018 waren eindrücklich: So heiss war es selten, so trocken nie. Sensationell – entsprechend haben auch die Medien darüber berichtet. Doch das Klima ist eine längerfristige Angelegenheit. So richtig gefährlich wird es dann, wenn wir uns an die Hitze gewöhnt haben und die Medien längst nicht mehr darüber berichten, weil die Erwärmung zur Normalität geworden ist. Wir dürfen den Klimawandel deshalb nicht einfach den Medien überlassen. «Du willst etwas über den Klimawandel schreiben? Das ist doch

Der Ernährungskompass. Das Fazit aller wissenschaftlichen Studien zum Thema Ernährung.

Ich habe schon viele Bücher über Ernährung gelesen und mich, zumindest temporär, auch schon so mancher Diät angeschlossen, vom Veganismus bis zur Paleo-Ernährung. Dieses Buch des deutschen Wissenschaftsjournalisten Bas Kast ist mit Abstand das Beste, was ich je über Ernährung gelesen habe. Kast fasst die Ergebnisse von über 1000 wissenschaftlichen Studien zu Ernährung zusammen. Bas Kast geht es darum, herauszufinden, welche Ernährung wissenschaftlich abgestützt zu einem gesunden, langen Leben führt. Er nimmt uns mit auf eine Reise durch die Welt

Wie «staatlich» zum Schimpfwort wurde

Heute müssen wir über den Staat sprechen. Oder besser: Über seine Verunglimpfung. Denn das Wort «staatlich» ist zum Schimpfwort geworden. Wer eine Firma als «Staatsfirma» bezeichnet, meint das böse. Die NoBillag-Initianten zum Beispiel beschimpfen die SRG als «Staatssender». Wie zum Henker konnte «Staat» zum Schimpfwort werden? Darauf gibt es nur eine Antwort. «Staatssender». So bezeichnen NoBillag-Befürworter die SRG. Sachlich ist das falsch. Die SRG ist ein Verein. Die NoBillag-Initianten bezeichnen die SRG als Staatssender, weil es ein Gesetz gibt, das ihr

Genug der Landwirtschaft: es ist Zeit für «Stadtwirte»

Ganz Europa ist am Montagabend ein Stein vom Herzen gefallen: Österreich hat nicht Norbert Hofer von der Rechtspartei FPÖ zum Bundespräsidenten gewählt, sondern den grünen Alexander Van der Bellen. Noch am Sonntagabend lag Hofer vorne. Brieflich Abstimmende vor allem aus den Städten haben das Resultat gekehrt. In Österreich öffnet sich damit, wie in der Schweiz, ein tiefer Graben zwischen einem rechts-konservativen Land und links-liberalen Städten. In Österreich konnten die Städte sich durchsetzen. In der Schweiz sind die Städte politisch vom

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