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Der Krieg in den Medien

Es ist schrecklich. Russland hat die Ukraine überfallen. Panzer rollen durch die Städte. Artilleriegeschosse zertrümmern Wohnhäuser. Soldaten marschieren. Es herrscht Krieg. Hier, bei uns in Europa. Kaum haben wir die Coronakrise halbwegs überwunden, sitzen wir wieder am Bildschirm, vor dem Fernseher oder am Radio und verfolgen entsetzt die Nachrichten. Wieder ist es schwierig, sich aus den vielen, sich überstürzenden Einzelteilen ein Bild zu machen. Wieder ist es anspruchsvoll, sich einerseits vielseitig zu informieren und sich andererseits vor FakeNews und vergifteten

Schach mit dem Tod

Am frühen Morgen am 16. Juli 1945 liessen Wissenschaftler in der Wüste von New Mexico die Sonne aufgehen – sie zündeten erfolgreich die erste Atombombe der Geschichte. Es war der nukleare Urknall. Jahrelang hatte die amerikanische Armee unter grösster Geheimhaltung an der Bombe gearbeitet. Codename: Manhattan-Projekt. Die Waffe, die den USA die Macht in die Hand gab, die Erde zu vernichten, konnte nur deshalb entwickelt werden, weil Wissenschaftler aus den unterschiedlichsten Ländern friedlich miteinander forschten. Es ist dieses Paradox, das

Feuer der Freiheit

1933 wird es dunkel in Europa: Die Nationalsozialisten übernehmen die Macht, bestimmen das Denken und beseitigen die Freiheit. In seinem neuen Buch beschreibt Wolfram Eilenberger, was das für die Philosophie und insbesondere für das Denken von vier aussergewöhnlichen Frauen bedeutet. Er schildert die Lebenswege von Simone de Beauvoir, Hannah Arendt, Simone Weil und Ayn Rand. Simone de Beauvoir (1908–1986) ist die Existentielle. Sie wurde mit ihrem Buch «Das andere Geschlecht» (1949)  zur globalen Leitgestalt des Feminismus und zur Ikone eines

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