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Nina Belz: «Donald Trump war eine Herausforderung für die Medien – grundsätzlich ist das nie schlecht»

Das 186. Fragebogeninterview über Mediennutzung – heute mit Nina Belz, Frankreich-Korrespondentin der «NZZ» in Paris. Sie sagt, Fake News seien eine Chance für die Medien. «Sie müssen für ihre Glaubwürdigkeit kämpfen. Das macht sie nur besser.» Nina Belz ist zuversichtlich, dass es Zeitungen weiterhin gibt, auch wenn es Text bald «noch auf Webseiten oder Tablets statt auf Papier» zu lesen gibt. Denn: «Lesen befriedigt andere Bedürfnisse als hören oder schauen.» Sie hätte zwar «manchmal gern die Zeit, die man für einen

Henriette Engbersen: «Medienbildung sollte in der Schule so selbstverständlich sein wie Sexualkunde»

Die Fragebogeninterview-Sommerserie mit Schweizer Korrespondent:innen über ihre Mediennutzung – heute mit Henriette Engbersen, SRF-Fernsehkorrespondentin für Grossbritannien und Irland. Sie sagt, «gerade die Pandemie hat die Bedeutung von Journalismus erneut aufgezeigt.» Sie bezeichnet Fake News als «Gefahr für die Gesellschaft» und findet deshalb, Medienbildung mit Fokus auf Fact-Checking sollte selbstverständlich werden an den Schulen. Sie selbst blättert am liebsten in der gedruckten Zeitung, weil sie da immer wieder auf überraschende Themen stösst. Sie ist deshalb überzeugt, dass es professionellen Journalismus weiterhin

Alan Cassidy: «Twitter macht schlechte Laune»

Die Fragebogeninterview-Sommerserie mit Schweizer Korrespondent:innen über ihre Mediennutzung – heute mit Alan Cassidy, bis im Juni 2021 USA-Korrespondent für Tamedia und die «Süddeutsche Zeitung». Er sagt, in den USA «arbeiten viele Journalistinnen und Journalisten inzwischen in einem aufgeheizten Klima, in dem sich Leute ermuntert fühlen, Medienschaffende einzuschüchtern und zu attackieren.» Mit Blick auf die Situation in der Schweiz betrübt Cassidy, dass «so viele feine Kolleginnen und Kollegen ihre Stelle verloren oder die Branche verlassen haben, weil sie darin keine Perspektive

Sarah Nowotny: «Jeder Moment ohne Bildschirm tut gut»

Die Fragebogeninterview-Sommerserie mit Schweizer Korrespondent:innen über ihre Mediennutzung – heute mit Sarah Nowotny, Osteuropakorrespondentin von Radio SRF. Sie sagt, die Coronakrise habe sie zwar innert Wochen radikal digitalisiert, doch «es funktioniert auf die Dauer nicht, nicht rauszugehen, Dinge nicht selber zu sehen, zu hören, zu riechen.» Sie ist zuversichtlich, dass es gedruckte Tageszeitungen noch eine ganze Weile gibt, jedenfalls so lange, «wie auch andere Menschen manchmal die Nase voll haben von Bildschirmen und Live-Tickern». Über den mangelnden Nachrichtenkonsum von Jugendlichen

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