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Wie kommt nur all der Hass ins Netz?

Mordaufrufe, Beleidigungen, Rassismus, Sexismus – das Internet ist voller Hass. Die grossen Plattformen werden den gefährlichen Inhalten kaum Herr. Facebook etwa kann laut internen Dokumenten nur gerade etwa jeden 20. Hasskommentar beseitigen. Hass im Netz ist ansteckend. Ein erster Hass-Kommentar zieht meist weitere nach. Manche stimmen einfach zu, andere setzen noch einen drauf. Das lockt die Medien auf den Plan und wenn die erst mal berichten, gehts erst richtig los. Und wissen Sie, wer daran schuld ist? Sie! Und ich.

Was Sie gegen Hass im Netz tun können

Hass ist kein Straftatbestand: Sie können niemanden anzeigen, weil er Hass verbreitet. Hassreden im Internet können aber unter Strafbestimmungen fallen, die auch für Äusserungen in der analogen Welt gelten. Sie können aber auch etwas gegen den Hass im Netz tun, ohne gleich den Anwalt zu rufen: Sie können den Hass dokumentieren, entsprechende Kommentare bei den Plattformbetreibern melden und gegebenenfalls Hilfe holen. Wie das geht, sage ich Ihnen diese Woche ganz konkret. Hass ist für sich genommen nicht strafbar, Hassrede kann

Die Shitstorm-Republik

Facebook, Twitter und die anderen sozialen Netzwerke sind ausser Kontrolle geraten: Kein Land auf der Welt wagt es, ihre Macht einzudämmen. In Politik und Journalismus kommt es immer wieder zu Pannen im Umgang mit Social Media. Warum stehen traditionelle Medien Shitstorms so hilflos gegenüber? Wann hat sich die Hetze in den sozialen Netzwerken so breitgemacht? Was können wir dem Hass entgegensetzen, der auch den Ton im Alltag vergiftet, die Debattenkultur bedroht und die Akzeptanz für andere Meinungenuntergräbt? Das sind die

Wie der Hass aus der Welt zu schaffen ist

Er trieft im Internet aus allen Leserkommentarspalten, er ist an vielen Parteiveranstaltungen mit Händen zu greifen, er scheint der Motor der Gegenwart zu sein: der Hass. Er ist schamlos, ungeschminkt, direkt. Und wohl kein Zufall. Eine Antwort darauf, warum der Hass heute so verbreitet ist, habe ich in einem 50 Jahre alten Text gefunden. Es ist ein Interview mit Max Frisch über den Hass. Frisch erklärt, wie der Hass aus der Welt zu schaffen ist – und warum das nicht

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