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Wochenkommentar -
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Anleitung zum Glücklichsein

Wenn Sie Ihren Freunden «viel Glück im Neuen Jahr» wünschen – wünschen Sie ihnen Glück im Sinne von gute Zufälle oder Glück im Sinne von Glücklichkeit – also «good luck» oder «happiness»? Ersteres vermutlich – und das ist schade. Denn nötig haben wir alle vor allem das Zweite: die «happiness», die Glücklichkeit. Weil es 2016 weiss Gott genügend Nachrichten gab, die uns unglücklich machten, entbiete ich Ihnen zum Jahresende eine kleine Anleitung zum Glücklichsein und wünsche Ihnen im neuen Jahr

Mein Fragebogen 2016

Wenn die Welt heute an etwas leidet, dann sind es zu viele Antworten – vor allem zu viele einfache Antworten, die von sich behaupten, immer und überall richtig zu sein. Wichtiger, als Antworten zu geben, scheint es mir, Fragen zu stellen, das Denken in Bewegung zu setzen – also zu denken zu geben. Zum Ausklang des Jahres habe ich deshalb wieder einen Fragebogen mit 25 Fragen zusammengestellt. Sie kreisen um die Themen Geld und Glück. Denken Sie gut… 1. Was

Wie die Ökonomie zur Religion wurde

Die Politik, ja unsere ganze Gesellschaft, ist durch und durch ökonomisiert: Das bedeutet, dass es nur noch einen Massstab gibt, der an Projekte, Vorhaben, Ideen angelegt wird: den ökonomischen. Damit richtet sich die Politik nach der Ökonomie aus wie nach einer Religion. Die Ökonomie hat absoluten Geltungsanspruch. Das ist uns so selbstverständlich geworden, dass es vielen Menschen nicht einmal mehr auffällt. Es ist deshalb Zeit, das zu ändern. Diese Woche hat eine kleine Kulturdebatte den Basler Blätterwald bewegt. Anlass war

Zum Abschied ein paar Fragen

Ich war immer der Ansicht, dass eine Zeitung, dass Medien Meinungen nicht machen müssen, sondern die Informationen und Anregungen bieten sollten, die es den Lesern ermöglichen, sich selbst eine Meinung zu bilden. Ich habe mir deshalb erlaubt, den letzten Wochenkommentar, der in der bz erscheint, nicht in Form von Thesen zu formulieren, sondern in Form von Fragen. Wenn Sie sich aufregen über etwas, das Sie in der Zeitung lesen, regen Sie sich dann darüber auf, weil es passiert ist oder weil Sie

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