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Die Fussball-Weltmeisterschaften der Doppelmoral

Natürlich ist rund um die Fussball-WM jetzt auch von Fussball die Rede. Von den vielen Toren der Spanier, von den fehlenden Toren der Deutschen. Vom Knöchel von Neymar und der Gehirnerschütterung von Irans Torwart Alireza Beiranvand. Neben dem Fussballplatz ist aber vor allem ein Wort zu hören: «Doppelmoral». Fifa-Präsident Gianni Infantino verbat sich «heuchlerische Kritik» und sprach von Doppelmoral gegenüber Katar. Seine Kritiker bezeichnen ihn selbst als «personifizierte Doppelmoral». Für Katar-Kritiker ist es ein Zeichen von Doppelmoral, sich Fussballspiele anzuschauen

Fussball-WM in Katar: Wie Sie der Fifa wirklich weh tun können

Haben Sie sich auch schon gefragt, ob Sie den Fernseher einschalten und den einen oder anderen Match der Fussball-Weltmeisterschaften in Katar anschauen sollen? Viele Menschen in Europa sehen sich im Clinch zwischen Sport und Ethik und nehmen sich vor, die Fussballspiele nicht zu schauen. Doch das bringt rein gar nichts. Schauen Sie ruhig zu, wie die Männer in den Wüstenstadien dem Ball nachrennen. Die Fernsehrechte sind schon vor elf Jahren verkauft worden. Für Milliardenbeträge übrigens. Zudem gibt es einen viel

Warum der Lärm um den Doppeladler-Jubel scheinheilig ist

Eigentlich könnten die Schweizerinnen und Schweizer heute feiern. Die Schweizer Nationalmannschaft steht mit einem Bein im Achtelfinal: Gegen Costa Rica genügt jetzt ein Unentschieden. Eigentlich grossartig – aber: Granit Xhaka und Xherdan Shaqiri haben nach ihren Toren einen Doppeladler gezeigt. Xhaka und Shaqiri fehlt die politische Sensibilität, rügt die NZZ die beiden Spieler in einem Kommentar. Die Aargauer Zeitung / bz Basel schreibt von einer Provokation und dass die beiden Fussballer damit die Diskussionen um Identität, um Herkunft und Heimat

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