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Selbst für Fox News haben Lügen Konsequenzen. Manchmal.

Donald Trump könnte eigentlich zufrieden sein: Wenigstens indirekt hat er diese Woche für einen weiteren Weltrekord gesorgt. Im Prozess zwischen Fox News und Dominion Voting Systems kam es zum teuersten Vergleich in der Mediengeschichte. 787,5 Millionen Dollar kostet den Nachrichtensender die Beilegung der Verleumdungsklage von Dominion. Das ist einerseits eine gigantische Busse, andererseits ist Fox News nicht verpflichtet, sich zu entschuldigen oder darüber zu berichten. Im Nachgang stellen sich deshalb drei Fragen: Welche Konsequenzen hat der Vergleich für Fox News?

Wenn sich Wahrheit schlicht nicht lohnt

In den USA ist ein spektakulärer Rechtsstreit im Gang: Dominion Voting Systems hat den Nachrichtensender «Fox News» auf Schadenersatz wegen Verleumdung verklagt. Fox hatte behauptet, die Wahlmaschinen von Dominion hätten bei der Präsidentschaftswahl 2020 Wahlbetrug ermöglicht. Dominion sagt, Fox habe gewusst, dass diese Behauptung falsch war. Prozessunterlagen zeigen jetzt, dass das stimmt: Starmoderatoren wie Sean Hannity und Tucker Carlson haben in internen Textnachrichten über die Lügen des Trump-Teams gelästert. Diese Woche hat die «New York Times» dazu die Aussagen von

77 Tage. Amerika am Abgrund: Das Ende von Trumps Amtszeit

2018 wurde Michael Wolff mit dem Buch «Fire and Fury: Inside the Trump White House» bekannt: Er hatte sich praktisch ins Weisse Haus von Donald Trump gesetzt und über 200 Gespräche mit Mitarbeitern geführt. Jetzt legt Wolff ein Buch über die letzten Tage von Trumps Präsidentschaft vor. Auf englisch heisst es «Landslide: The Final Days of the Trump Presidency». Auf deutsch ist das Buch bei Rowohlt unter dem lakonischen Titel «77 Tage» erschienen. 77 Tage – so lange dauerte es zwischen

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