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Brief an Marcel Koller

Als Urs Fischer Trainer des FC Basel wurde, habe ich ihn (damals war ich noch Chefredaktor der «bzBasel») mit einem offenen Brief begrüsst, in dem ich ihm die Besonderheiten von Basel und seinem FCB beschrieb. Als er nach zwei erfolgreichen Jahren «verabschiedet» wurde, habe ich ihm noch einmal geschrieben. Jetzt übernimmt wieder ein Zürcher Trainer den FC Basel – es ist wieder Zeit für einen offenen Brief an den neuen Trainer des FCB. Lieber Marcel Koller Das Transparent mit «Koller –

Zweiter Brief an Urs Fischer

Lieber Urs Fischer Vor nicht ganz zwei Jahren, am 20 Juni 2015, habe ich Ihnen schon einmal einen Brief in Form eines Wochenkommentars geschrieben. Ich war damals noch Chefredaktor der bz Basel, Sie waren im St. Jakob-Park den Medien soeben als neuer Trainer des FC Basel vorgestellt worden. Am Stadioneingang hatten Fans gegen Sie protestiert: Fischer, nie eine vo uns!!! stand da in mannsgrossen Lettern auf weisser Blache. Damals habe ich Ihnen geschrieben: Sie mögen keiner «von uns» sein, Sie

Kleine Schweiz – was nun?

Liebe macht blind. Auch Heimatliebe. Und sie macht aus einem Zwerg einen Elefanten. Deshalb röhrt es von rechts, die Schweiz sei auf die Welt nicht angewiesen. Blöd nur, dass Schweizer, die sich in die grosse Welt wagen, unsanft auf dem Boden landen. Diese Woche ist das dem Schweizer Fussballdominator FC Basel passiert: Zu Hause ein Riese, in London ein Zwerg. Was wir daraus lernen können? Dass die Schweiz nur eine Zukunft hat, wenn sie sich mit dieser Welt verbindet. Unser

Lieber Urs Fischer

Das war kein schöner Anblick, das Transparent, das am Donnerstag am Stadioneingang aufgehängt wurde, während Sie drinnen, im Medienraum, den Journalisten als neuen FCB-Trainer vorgestellt wurden. «Fischer, nie eine vo uns!!!» stand in mannsgrossen Lettern auf weisser Blache. Und es sind nicht nur Hardcore-Fans aus der Muttenzer-Kurve, die Sie ablehnen, weil Sie Zürcher sind, weil Sie für den FCZ gespielt  und weil Sie den FCZ trainiert haben. Es gibt auch viele «normale» Basler, welche die Augen verdreht haben bei der

Warum der Kübel für Basel so wichtig ist

Der FCB ist Schweizer Meister. Und nicht bloss das. Fast noch wichtiger als der Kübel der «Raiffeisen Super League», wie die höchste Spielklasse des Schweizer Fussballs offiziell heisst, ist ein anderer Meistertitel, den der FCB seit vielen Jahren holt: Der FCB ist Schweizer Zuschauermeister. In der letzten Saison verzeichnet der FCB für die Heimspiele der Fussballmeisterschaft über eine halbe Million Besucher. Dazu kommen noch die vier Heimspiele in der Champions League mit je 34 000 bis 36 000 Zuschauern und

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