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Wir brauchen die Unterstützung der Kultur

Wie geht es Ihnen? Lassen Sie auch grad den Kopf etwas hängen? Es ist kalt, die Welt ist grau, wir sitzen zu Hause, ohne Aussichten auf Besserung. Uns fehlt das Leben, Musik, Tanz, Theater – kurz: die Kultur. Die Stimmung in der Bevölkerung verschlechtert sich. Depressionen nehmen zu. Bloss: Anders als die Infizierten und die Geimpften misst das niemand. Dabei wäre es genauso wichtig, zu wissen, wie es der Bevölkerung seelisch geht. Klar ist das Rezept gegen den Corona-Cafard: Wir

Das Ende der Geschichte

Wie wird das alles bloss noch enden? Wenn wir Virologen fragen, antworten sie mit Kurven. Ärzte geben Diagnosen. Politiker warnen. Ökonomen sehen schwarz. Aber wer nur ist für die Visionen zuständig? So langsam sollten wir uns doch Gedanken darüber machen, wie die Welt nach der Pandemie aussieht. Ich habe die Fachleute für das Ende von Geschichten gefragt: Schriftsteller. Vier Schweizer Autor*innen haben für mich in Form einer Kurzgeschichte aufgeschriebene, wie es weitergehen oder enden könnte. Mit zwei von ihnen habe

Breath – Atem

Im Normalfall bemerken wir es kaum, dass wir atmen. Der Schnauf wird uns meist erst dann bewusst, wenn er uns ausgeht. Mit der Covid-19-Krise ist das Atmen ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt: Masken erschweren das Schnaufen, Patienten ringen um Luft, brauchen Sauerstoff. Und uns allen verschlägt es dabei öfter mal den Atem. Da kommt dieses Buch wie gerufen: James Nestor hat sich jahrelang mit dem Atmen beschäftigt. Nicht wie ein Lungenarzt fokussiert auf Krankheiten, sondern eher wie ein Sportler. So

Diese Technik-Trends machen mir Hoffnung

Es waren zum Teil fürchterliche Nachrichten, welche die vergangenen Monate geprägt haben. Zum Jahresende möchte ich den Blick nach vorne richten. Ich habe fünf technische Entwicklungen zusammengetragen, die aus meiner Sicht Anlass zu Hoffnung geben. Die Auswahl ist nicht gerade willkürlich, aber natürlich sehr persönlich. Ich bin deshalb gespannt auf Ihre Kommentare. Ich weiss nicht, wie es Ihnen geht, aber mein Mass an schlechten Nachrichten ist schon lange voll. Ich habe deshalb zum Jahresende gute Nachrichten gesucht: Informationen über neue,

Die guten Nachrichten in der Corona-Krise

Die schlechten Nachrichten dominieren die Medien. In der Schweiz greift der Bundesrat durch, in Deutschland mahnt Angela Merkel, Frankreich erlässt gar eine Ausgangssperre. Ich habe mich diese Woche deshalb auf die Suche nach positiven Aspekten gemacht, die in der Corona-Krise stecken: Was haben wir 2020 gelernt? Wo sind wir als Menschen, als Gesellschaft weitergekommen? Was gibt uns Anlass, Hoffnung zu schöpfen für die Zukunft? Ich bin auf sieben Punkte gekommen. Ausgeklammert habe ich die positiven Aspekte der Medien – ja, auch

Gegen den Kantönligeist – ein Wutausbruch

Im Kanton Basel-Stadt sind seit Anfang Woche Restaurants und Sportanlagen zu, Veranstaltungen dürfen maximal 15 TeilnehmerInnen haben. Im Kanton Basel-Landschaft gelten diese Einschränkungen nicht. Das ist ein Witz und zeigt, woran es in der Schweiz wirklich mangelt: an Solidarität und einem gemeinsamen Willen, die Pandemie zu meistern. Stattdessen herrscht Kantönligeist und zwar nicht nur unter den Kantonen, sondern auch unter den Branchen. Es mag Kantone oder Branchen geben, die kurzfristig von einer lascheren Regel profitieren. Die haben aber alle nicht

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