☰

Wochenkommentar -
& mehr von Matthias Zehnder

share
  • Wochenkommentar
  • Über den Wochenkommentar
  • Wochenkommentar abonnieren
  • Wochenkommentar unterstützen
  • Aktuell
  • Sachbuchtipp
  • Video-Buchtipp
  • Menschen&Medien
  • Leben digital
  • #Morgenstund
  • Über Matthias Zehnder
  • Medienspiegel
  • Angebote:
  • Vorträge/Moderationen
  • Besser Leben und Arbeiten unter Robotern
  • Text/Konzeption
  • Dr. Matthias Zehnders Checkup Kommunikation
  • Kontakt
  • Impressum
  • Unterstützen Sie uns

Die Schweiz vergisst ihre digitale Infrastruktur

Es gab Zeiten, da wurde die Schweiz international für ihre Infrastruktur bewundert. Strassen, Bahnen, Brücken – in der Schweiz hat es funktioniert. Dann kamen Internet und Mobilfunk und mit ihnen die Digitalisierung. Und die Schweiz redet immer noch nur über Strassen und Parkplätze. Dabei wäre gerade die Schweiz abhängig davon, dass sie über eine möglichst gute digitale Infrastruktur verfügt. Ich zeige Ihnen heute anhand von drei Beispielen, wie schief der digitale Segen in der Schweiz hängt. Es wird Zeit, dass

In der Hand amerikanischer Tech-Firmen

30 Milliarden Dollar – das ist etwa fünfmal so viel, wie die Schweiz für Kampfflugzeuge ausgeben will oder die Hälfte des ganzen Jahresumsatzes von Roche. Also richtig viel Geld. 30 Milliarden Dollar – um so viel ist das Vermögen von Mark Zuckerberg diese Woche geschrumpft: Mr. Facebook hat so viel Geld verloren, weil der Aktienkurs seiner Firma eingebrochen ist. Facebook oder «Meta», wie der Konzern mittlerweile heisst, hat aus Sicht der Anleger die besten Tage hinter sich. Die Schweizer Medien

Das Amazon-Geheimnis

Für viele Menschen ist Amazon entweder der Schrecken aller Buchhändler, Plattenläden und Kleidershops oder leuchtendes Vorbild der vertikalen Integration. Collin Bryar und Bill Carr haben zusammengenommen 27 Jahre bei Amazon in führenden Positionen gearbeitet. In diesem Buch erzählen sie, wie Amazon hinter den Kulissen wirklich funktioniert. Sie erläutern detailliert einige der besonderen Prinzipien und Prozesse bei Amazon. Um die gesellschaftliche, ja volkswirtschaftliche Kritik an Amazon machen sie einen Bogen. Sie konzentrieren sich auf die betriebswirtschaftliche Seite der Firma. Laut Bryar

Ausgeliefert. Amerika im Griff von Amazon

Wie alle grossen Krisen zeigte die Corona-Pandemie von 2020 die Schwäche der Nationen auf, die sie angriff. Im Falle der USA bestand diese Schwäche in der ausserordentlichen Ungleichheit im Land. Einerseits die Ungleichheit zwischen den Regionen im Land, zwischen einzelnen Orten und Gemeinden, andererseits das riesige soziale Gefälle. Ein Prozent der Amerikaner besitzt mehr als die restlichen 99 Prozent zusammengenommen. Wenn über diese regionale Ungleichheit und die wirtschaftliche Konzentration geschrieben wird, betrachtet man beide Aspekte meist getrennt voneinander. Tatsächlich jedoch

Change the Game. Wie wir uns das Netz von Facebook und Google zurückerobern

Was kann man in Europa tun, um das europäische System mit Demokratie, Pressefreiheit, sozialer Sicherheit und fairen Regeln zu erhalten und die positiven Seiten von Youtube und Facebook, von Google und Amazon so zu lenken, dass sie diesen Zielen nützen, statt sie zu zerstören? Und wie kann man dazu beitragen, dass europäische Medien, die nach europäischen Grundsätzen funktionieren, nicht verschwinden? Das sind die beiden zentralen Fragen, denen dieses Buch nachgeht. Geschrieben wurde es von Corinna Milborn und Markus Breitenecker, einer

The Four. Die geheime DNA von Amazon, Apple, Facebook und Google.

Der amerikanische Marketingspezialist und Professor Scott Galloway bezeichnet Apple, Amazon, Facebook und Google als die vier Reiter der Gegenwart, die, je nach Lesart, die vier göttlichen oder die vier apokalyptischen Reiter sind. Amazon ist heute deutlich mehr wert, als die zehn (!) nächstkleineren Konkurrenten zusammengenommen. Apple ist das profitabelste Unternehmen der Geschichte: Der Bargeldbestand von Apple ist etwa so gross wie das Bruttoinlandsprodukt von Dänemark. Facebook erhält von allen Anwendungen am meisten Aufmerksamkeit: Jede sechste Onlineminute wird auf Facebook verbracht

Das nächste iPhone kommt nicht von Apple

Eine disruptive Entwicklung ist eine Erfindung, die eine zerstörerisches Potenzial hat und im Extremfall ganze Branchen zerlegen kann. Der iMac war eine solche disruptive Innovation, der iPod und, vor zehn Jahren, das iPhone. Apples Mobiltelefon hat dabei weniger die Mobiltelefonie als solche umgekrempelt, als etwa den Markt für digitale Kameras oder die Art und Weise, wie wir das Internet benutzen. Und heute? Welche Entwicklungen haben disruptives Potenzial, bergen also diese Mischung aus kreativer und zerstörerischer Energie, die es braucht, um

Rechtliche Informationen: Impressum
© Matthiaszehnder.ch AG
Kontakt

 

Lade Kommentare …