Markus Gasser: «Lesen bildet, da bin ich ganz altmodisch.»

Publiziert am 27. Dezember 2023 von Matthias Zehnder

Das 261. Fragebogeninterview über Mediennutzung – heute mit Markus Gasser, Co-Leiter des SRF-Literaturteams. Er sagt, er empfinde «die Monopolisierungs- und Konsolidierungsbewegung in der Printmedienlandschaft als Verarmung». Dies im Gegensatz zur «Meinungsvielfalt auf digitalen Plattformen». Aber da müsse man «die kritische Prüfung der Quelle und der Autorschaft oft selber machen. Mehr Chance – mehr Verantwortung.» Anders als Studien sagen, stellt er bei jungen Menschen «allgemein ordentliche Informiertheit fest». Jugendliche seien in den letzten Jahren stark politisiert worden durch Themen wie «Klima» oder «Diskriminierung». «Meine Boomer-Generation war im gleichen Alter vermutlich weniger stark involviert in gesellschaftliche Diskussionen.» Keine Sorgen macht Gasser die schreibende KI: «Gewisse Textsorten lassen sich automatisieren. Dort ist das auch kein Verlust. Wo Logik, Wissen und kritische Einordnung zusammenkommen müssen, menschelt es auch in zehn Jahren noch», ist er überzeugt.

Welches Medium darf bei Dir zum Frühstück nie fehlen?

Schon vor dem Frühstück: SRF 2 Kultur und das Nachrichtenmagazin «Heute Morgen» wecken mich jeden Tag. Beim Frühstück dann die SRF News App und die SRF Sport App. Und als hilfreiches Korrektiv: Die Blick-App. Am Sonntag gibt’s Papier zum Frühstück: Die «NZZ am Sonntag». Um über das Geschehen in meinem Berufsfeld, der Literatur, informiert zu sein, nutze ich Agenturen, verschiedene tägliche Fach-Newsletter und den Schweizer Mediendienst SMD.

Wie hältst Du es mit Facebook, Twitter und Instagram, YouTube, TikTok und BeReal?

Ich bin Dauergast als Konsument von Beiträgen bei Insta und Facebook. Twitter nur, wenn ich gezielt eine Debatte verfolgen will und wenn ich mich stark fühle. Den Blick ins schwarze Loch der überall lauernden Wutbürger ertrage ich nur portioniert. YouTube nutze ich für die gezielte Suche nach Inhalten, ausschliesslich Videos. TikTok und BeReal musste bisher nicht sein.

Wie hat das Corona-Virus Deinen medialen Alltag verändert?

Wenig. Berufsbedingt lese ich ziemlich permanent aktuelle Belletristik. Daran hat Corona nichts verändert. Immerhin besitzen wir seit dieser Zeit zuhause einen Beamer. Damit sind Serien in den Alltag eingezogen und Dok-Filme. Allerdings nie exzessiv. Parallel zur Corona-Zeit begannen Podcasts so richtig zu boomen. Auch bei mir führte das zu einem sprunghaften Anstieg der Hörminuten pro Tag.

Wenn Du an die Medien in der Schweiz denkst – war früher alles besser oder schlechter?

Meine erstes eigenes Zeitungsabo als Gymnasiast war Mitte der 80er Jahre die «Weltwoche». Damals ein respektiertes, kritisches Recherche- und Reportageformat. Das ist bekanntlich anders geworden. Auch die Monopolisierungs- und Konsolidierungsbewegung in der Printmedienlandschaft empfinde ich als Verarmung. Schreibt der Kulturredaktor von CH-Media einen Verriss zum «Literaturclub», wird das heute von Appenzell bis Grenchen und Sarnen im gleichen Wortlaut gelesen. Umgekehrt finde ich die Meinungsvielfalt heute auf digitalen Plattformen. Aber dort muss ich die kritische Prüfung der Quelle und der Autorschaft oft selber machen. Mehr Chance – mehr Verantwortung. Stichwort «Fake News». Und genau deshalb macht mir der Angriff auf die öffentlich-rechtlichen Medienhäuser in ganz Europa Sorgen. Wer garantiert denn wenigstens den Versuch, ausgewogen zu informieren, wenn nicht diejenigen, die das qua Auftrag müssen?

Haben geschriebene Worte noch Zukunft?

Absolut! Es wurden noch nie so viele Texte geschrieben und gelesen wie heute. Und der geschriebene Text hat bei abstrakten Themen den Vorteil der Verdichtung und Präzision. Darauf verzichtet niemand ernsthaft. Habe ich auf einer App die Wahl zwischen Text, Audio oder Video, wähle ich immer den Text – weil ich mein eigenes Tempo wählen kann und ich deshalb gefühlt am Schnellsten zur Information komme. Ob das langfristig auch für fiktionale Texte gilt, sei dahingestellt.

Was soll man heute unbedingt lesen?

Lesen bildet, da bin ich ganz altmodisch. Insofern empfehle ich möglichst abwechslungsreiche Lektüre zwischen Journalismus, Belletristik und Sachbüchern. Auf meinem Nachttisch und neben dem Bett liegen immer die neusten Romane. Fünf gleichzeitig aufgeschlagen. Vieles davon ist Durchschnittsfutter. Aber den Roman «Sich lichtende Nebel» des diesjährigen Buchpreisträgers Christian Haller ist grosses Kino, weil es Literatur und Physik zusammenbringt. Oder «Die weite Wildnis» von Lauren Groff: Ein Lederstrumpfroman aus weiblicher Perspektive und mit weiblicher Hauptrolle. Ganz toll!

Kannst Du schlechte Bücher weglegen oder musst Du Bücher zu Ende lesen?

Seit ich Literaturredaktor bin, also seit 12 Jahren, ist das Weglegen von Büchern, die mich nicht überzeugen, berufliche Überlebensnotwendigkeit.

Wo erfährst Du Dinge, von denen Du nicht gewusst hast, dass sie Dich interessieren?

Überall dort, wo ich die Auswahl der Dinge nicht selber steuere: Wenn ich neue Leute kennenlerne und mit ihnen ins Gespräch komme, wenn ich Radio höre oder Fernsehen schaue, wenn ich Zeitung lese – und in Romanen.

Wie lange gibt es noch gedruckte Tageszeitungen?

Als Nische unbegrenzt lang (siehe zum Beispiel Vinylplatten). Aber als Hauptinformationsmedium für eine Mehrheit der Bevölkerung: Vielleicht noch zehn Jahre?

Sind Fake News eine Gefahr – oder eine Chance für die Medien?

Für ein Qualitätsmedium sind Fake News eine Chance, wenn dieses Medium Credibility in der Bevölkerung hat und eine gewisse Reichweite. Trotzdem befürworte ich Kontrollmassnahmen gegen Fake News, insbesondere in den Sozialen Medien. Denn gefährlich sind Fake News vor allem für die Menschen.

Wie hältst Du es mit linearem (live) Radio und Fernsehen?

Lineares Radio ist mein Berufsalltag. Insofern halte ich es partnerschaftlich damit. Oder müsste ich schreiben: Symbiotisch? Das würde meine beklagenswert starke TV-Abstinenz erklären. Für Radio und TV reicht oft die Zeit nicht. Denn gelesen muss ja auch noch werden.

Hörst Du Podcasts? Hast Du einen Lieblingspodcast?

Ja. Ich bin kein Podcast-Junkie, aber doch suchtgefährdet. Ausserhalb der eigenen Kultur-Podcasts von SRF («Dini Mundart», «Literaturclub: Zwei mit Buch», «Kontext», «Künste im Gespräch» etc.) höre ich «Alben für die Ewigkeit», «Was tun, Herr General?», «Sykora Gisler» und gelegentlich «Alles gesagt?» – letzteres nie bis zum Schluss.

Was bedeutet es für die Medien (und die Gesellschaft), dass laut fög 56 % der 16- bis 29-Jährigen zu den News-Deprivierten gehören?

War das früher anders? Ich habe keine Zahlen, aber viel konkretes «Anschauungsmaterial» durch die eigenen Kinder und deren soziales Umfeld. Und da stelle ich allgemein ordentliche Informiertheit fest. Jugendliche wurden in den letzten Jahren politisiert durch Themen wie «Klima» oder «Diskriminierung» und engagieren sich teilweise stark. Meine Boomer-Generation war im gleichen Alter vermutlich weniger stark involviert in gesellschaftliche Diskussionen.

Tamedia-VR-Präsident Pietro Supino geht davon aus, dass in zehn Jahren zwischen einem Viertel und einem Drittel der Artikel im «Tages-Anzeiger» von Robotern geschrieben werden. Lässt sich Journalismus automatisieren?

Gewisse Textsorten lassen sich automatisieren. Dort ist das auch kein Verlust. Wo Logik, Wissen und kritische Einordnung zusammenkommen müssen, menschelt es auch in zehn Jahren noch.

Führt die Digitalisierung zum Tod der Medien oder im Gegenteil zur Befreiung des Journalismus?

Weder noch. Es ist eine Verschiebung des Mediums mit Einflüssen auf die Form und Art des Journalismus.

Brauchen wir in der Schweiz eine Medienförderung?

Wenn man regionale Berichterstattung will: Zwingend. Der Markt ist heute zu klein, um ohne Medienförderung bestehen zu können.

Schreibst Du manchmal noch von Hand?

Notizen. Karten. Aber die Handschrift wird mangels Übung immer krakeliger.

Ist (oder war) Donald Trump gut oder schlecht für die Medien?

Die Musikern Laurie Anderson sagte an einem Live-Auftritt (sinngemäss): Donald Trump hat die Barrieren des Sagbaren niedergerissen und damit zu einer Verrohung des politischen Diskurses beigetragen. In den Medien hat er, nicht nur in den USA, zur Polarisierung von Haltungen beigetragen.

Wem glaubst Du?

Dem überzeugenden, kritisch hinterfragten Argument. Dem SRF. Und Kuno Lauener, weil er ehrlich textet.

Dein letztes Wort?

Als vierte Gewalt im Staat sind Nachrichtenmedien systemrelevant. Aber nur, wenn sie glaubwürdig, transparent und nicht manipulativ berichten. Deshalb braucht es eine mediale Stimmenvielfalt und möglichst finanzielle Unabhängigkeit der Unternehmen.


Markus Gasser
Markus Gasser, geboren in Nunningen SO. Studium der Germanistik und Geschichte in Basel mit Abschluss in Neuerer Deutscher Literatur. Langjähriger wissenschaftlicher Mitarbeiter und Leiter von lexikografischen Projekten an der Universität Basel (zum Beispiel Neues Baseldeutsch-Wörterbuch, Flurnamenbücher Solothurn und Baselstadt, Variantenwörterbuch des Deutschen). Seit 2012 Mitglied, seit 2022 Co-Leiter des SRF-Literaturteams. Schwerpunkte Mundartsendungen («Schnabelweid») und Literaturberichterstattung.
https://www.srf.ch/radio-srf-2-kultur


Basel, 27. Dezember 2023, Matthias Zehnder mz@matthiaszehnder.ch

Seit Ende 2018 sind über 260 Fragebogeninterviews erschienen – eine alphabetische Liste mit allen Namen und Interviews gibt es hier: https://www.matthiaszehnder.ch/aktuell/menschenmedien-die-uebersicht/

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2 Kommentare zu "Markus Gasser: «Lesen bildet, da bin ich ganz altmodisch.»"

  1. Markus Gasser: Ein sympathischer, sicher aufgeschlossener Zeitgenosse, mit dem man gut reden könnte, wohnhaft im schönen Schwarzbubenland, so nennt man den Solothurner Zipfel hinter dem Jura umgangssprachlich, offiziell als Amtei Dorneck-Thierstein, bestehend aus den Bezirken Dorneck und Thierstein, bezeichnet.
    Seine Aussage «Er glaubt SRF» bewirkt bei mir natürlich Stirnrunzeln und könnte man jetzt stundenlang (vielleicht sogar mit Hr. M. Gasser) diskutieren. Mit den vielen Alternativmedien von Manova.news bis WeltwocheDaily; von unglaublich guten und informativen Podcasts bis Himmeldüsterschlechten gibt es alles. Die heutigen Jungen wachsen mit dieser Vielfalt, welche Medienkompetenz benötigt auf. Gut so.
    Natürlich, seien wir ehrlich, hätte ich einen so gut dotierten SRF-Job würde ich meinem sicheren Arbeitgeber ebenfalls die Stange halten. Und darüber muss er sich wirklich keine Sorgen machen. Gerade heute ist zu lesen, dass ab dem 1. Januar 2024 keine Abgabebefreiung von der «Serafe-Gebühr» mehr möglich ist. Damit müssen neu auch die rund 7000 Haushalte ohne Empfangsgeräte Radio- und TV-Gebühren bezahlen (!!!) Wie unsympathisch. Dies entspricht zusätzlichen Einnahmen von etwa 2,2 Millionen Franken (!!!)
    Die Begründung in bestem Amtsdeutsch: «Weil es rein technisch möglich ist, dass alle Empfangen könnten.» Das führt im Netz natürlich zu herrlichen Kommentaren wie: «Rein technisch ist es möglich, dass ich Kinder zeugen könnte. Bekomme ich deswegen auch Kindergeld?»
    Im der ganzen «SRG-Zwangs-Gebühren Diskussion» fällt wiederum sehr unangenehm auf, dass diese Steuer eine Kopfsteuer ist – und die normale Niedriglohnputzfrau gleich viel zu entrichten hat wie z.B. Herr Chr. Blocher. Und dass die Diplomaten wiederum ausgenommen sind (!!!) führt zu nachdenklichen Kommentaren wie: «Gerade Diplomaten haben wohl kein Computer und Handy und verständigen sich noch mit Rauchzeichen…»
    Doch noch ist nicht das «letzte Wort» gesprochen, kann gut sein, dass wir in einigen Jahren (jetzt wo alles teuer wird eine willkommene Entlastung wäre) nur noch 200 Fr bezahlen werden, wenn die aufgegleiste Initiative beim Volk eine Mehrheit findet. Und auch dann muss Hr. Gasser keinen Jobverlust fürchten, da mit einer Milliarde (Zwangsgebühren und Werbeeinnahmen) noch einiges (mehr) weiterhin «drin liegt»…
    Was mir, im Allgemeinen, auffällt und in mir die Frage aufwirft, wieso so viele anständige und kultivierte Personen bei dieser fragwürdigen SRG-Anstalt arbeiten. Verwerfungen und Ungereimtheiten fügen sich dort nahtlos aneinander. Ob die diversen SRF-Fehlinformationen dieses Jahres, von falschen Meteo-Daten («überall zu heiss» – hatte dies mit «pro-Grünen-Wahlpropaganda» zu tun, was durchaus vorstellbar wäre?) bis hin zu «SRF-Club-Diskussionen» über Menschen, die selbst nicht eingeladen wurden (z.B. Weltwoche-Journalist J. Zimmermann) oder «4 gegen 1 – Runden», ebenfalls im «SRF-Club»; eine Sendung die seit Jahren quotenmässig immer wie mehr einbricht.
    Auch beim „höheren“ Personal ist ein Wandel von soliden, neutralen und stolzen Berufsmännern/frauen zur Chef/innen-Zöglingswirtschaft erkennbar.
    Die neue SRF-Chefredaktorin „Audio“ (früher ganz einfach Radio genannt) heisst Ursula Gabathuler. Der Liebling von SRF-Chefin N. Wappler. Ihre fachliche Kompetenz wird aufgrund ihrer bisherigen Fernsehtätigkeit hausintern aber angezweifelt. Dies das eine.
    Das andere ist die (mediale) Vetternwirtschaft. Denn ihr Lebenspartner ist Hans-Jürgen „Hansi“ Voigt, ehem. Co-Chef bei „20 Minuten“ und 2016 von der Fam. Wanner im Streit verabschiedeter „Watson“-Mitbegründer. Ebenso nennt er sich „Webpublish-Pusher“ und „Lancierer“ der Basler Plattform „Bajour“, die neben „Türi“ (Zürich) und „Hauptstadt“ (Bern) Lokaljournalismus aus linker Sicht betreibt. In den letzten Jahren hat sich der laut Wikipedia „in der Schweiz tätige deutsche Journalist“ Voigt aber vor allem als eifernder Twitterer profiliert. Ich empfinde so zu viel Nähe zur (neutral-sein-sollenden) SRF-Gabathuler. Ein Lebenspartner, der Tagesanzeiger-Journalistin M. Binswanger als „Alte“ mit „unaufgeräumten Oberstübchen“ beschimpft; der von sich selbst sagt: „Ich bin wirklich ein mit allen Wassern gewaschener Journalist, der weiss, wie man Kampagnen macht“. Und das macht der SRF-Gabathuler Lebenspartner auch: So kanzelt er die Gegner einer staatlichen Medienförderung als „Freund:innen des Faschismus“ ab. Ober er setzt sich für den Journalistenpreis zugunsten eines SonntagsBlick-Mitarbeiters ein mit dem Ausspruch „Stopft den Rechten das Maul“. Dies erinnert stark an Goebbels‘ Rhetorik „Und dann wird den Juden das Freche Lügenmaul gestopft“, damit sollte doch gerade „der in der Schweiz tätige deutsche Journalist“ aufpassen….
    So oder so: DIES ALLES HAT ES MEIDAL FRÜHER NICHT GEGEBEN. Und da die SRG Frau U. Gabathuler wählte, wählten sie (unwissend oder extra) den linken Spindoktor Hansi Voigt gerade mit.
    Klar, kehren immer wie mehr den „klassischen Medien“ den Rücken….
    Trotz guten Macher/innen wie Hr. M. Gasser einer ist.
    Eigentlich Wahnsinn. Schade. Wahnsinnig schade…. Ist wohl Besserung in Sicht?….

    1. Sippenhaft, Mutmassungen, Pauschalisierungen. Wenn Sie nur auf SRF einschlagen können. Finden Sie das nicht mit der Zeit ermüdend, diese Wut und diese festgefügten Feindbilder? Warum heisst die Chefredaktioon heute wohl Audio? Weil die Hörinhalte nicht mehr nur im Radio zu hören sind, sondern auch als Podcast und im Internet. Und dann Ihre Beschimpfungen von Hansi Voigt. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das aus juristischer Sicht stehen lassen kann. Mir wird es rein geschmacklich zu viel. Es hat nichts mit dem hier publizierten Inhalt zu tun, es ist einfach üble Nachrede. Sie beschmutzen damit auch meine Arbeit hier. Das empfinde ich als unanständig und anmassend.

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